Glaubt ihr an Gott oder Jesus?

vogon@

es ist einer der wichtigsten Bedingungen um Christ zu sein, das Jesus von der Jungfrau Maria geboren wurde (Gott segne sie beide).

Adam hatte auch keinen Vater, wenn es nach dem Judentum, Christentum und dem Islam geht!

Es ist eine Glaubenssache eben!

Weil man nicht daran glaubt sollte man auch nicht direkt damit Witze machen, denke ich.

Ich glaube dass die jenigen die an Gott oder den einen oder anderen Glauben nicht glauben nicht in solchen Themen die jeweiligen Religionen verletzen und kritisieren, nein!
Sie sollten lieber Kritik an Ungerechtigkeit üben, was von solchen Glaubensrichtungen und ihren Gelehrten kommt.

Also statt zu diskutieren ob Maria Jungfrau war, sollte man vielmehr diskutieren, welche Fehler man im Namen des Judentum, Christentum und dem Islam begeht und so andere Mitmenschen zu schaden kommen.

Ich habe nie irgendwas dazu geschrieben ob Maria Jungfrau war oder nicht ! oO

Das mit der Jungfrau Maria ist so eine Sache, man stelle sich folgendes vor :

Vor etwa 2030 Jahren in Judäa, ein verliebtes Paar namens Josef und Maria, sie sind schon länger zusammen aber hatten noch keinen Sex. Damals stand die Todesstrafe auf Ehebruch. Dann, eines tages, sagt Maria zu Josef :
"Mein Geliebter, ich trage ein Kind in mir, aber wir hatten doch gar keinen Sex, es wurde von Gott? gesannt ?!"
Josef weiß natürlich, ob er Sex mit Maria hatte oder nicht. Was hatt er wohl geantwortet.
"Na klar glaube ich dir, würde jeder machen, wenn seine Frau schwanger wäre, ohne dass dieser jemand Sex mit ihr hatte... !"

Also, es gibt folgende Möglichkeiten :

1. Maria war eine S*****e, und ist fremd gegangen, zu damaligen Zeiten wäre sie mit dem Tode bestraft wurden

2. Maria war eine S*****e, und ist fremd gegangen, und Josef war blöd genug es ihr zu verzeihen

3. Maria war eine S*****e, und ist fremd gegangen, und Josef war "nur" einfältig genug, ihr die Story mit dem heiligen Geist abzunehmen

4. Alles erstunken und erlogen, es gab keine Maria und keinen Josef, Jesus war der Sohn von irgendwen, ob von Gott ???


Letzendlich ist es auch egal, wenn man an Gott glaubt, glaubt man auch an die unbefleckte Empfängnis.
Mir stellt sich halt trotzdem immer wieder diese Frage, die wohl niemals richtig beantwortet werden kann.




@tiqvah_b_sh.

tiqvah_b_sh. schrieb:Wenn d hier erschienene Glaubensbekenntnisse eine durchschnitt der deutsche/christliche Abendlandes sein sollte, dann ist es Erschreckend!!!!!!!! Ja.. ich habe nicht gedacht d es so aussieht....

Für mich persönlich ist nichts.aber gar nichts wichtiger als G"TT! Weder mein Leben noch d Leben meine Geliebte Kinder usw. da auch dessen leben von G"TT abhängig sind, udn alles was wir haben von IHM haben, und möge ER uns auf SEINer Wege weiterleiten!

Genauso erschreckend ist es wohl für den durchschnitts Deutschen/Abendländer solche Aussagen wie deine zu hören. Ehrlich gesagt tust du mir Leid. Und ich hoffe für dich, dass deine Kinder und deine Frau diese Worte niemals lesen werden, da kann ich mich n.i.n. nur anschließen.

Für mich ist es ganz klar, es gibt natürlich keinen Gott! An Gott zu glauben ist sehr naiv, das ist genau so, als würde man an Geister glauben!
Ich halte mich an die Evolutionstheorie, denn SO ist die Welt entstanden und nicht mit "Gott" oder "Allah"...
Die Menschen damals waren noch nicht so weit entwickelt wie war heute und hatten auch keine techn. Ausrüstungen etc. und daher mußten sie ja an irgendetwas glauben und so dachten sie sich einen "Gott" aus. Sie glaubten ja auch daß die Erde eine Scheibe sei usw.
Heute sind wir schlauer und techn. weiter, sodaß eigentlich jeder wissen sollte daß es keinen Gott geben kann! Ich rege mich immer auf wenn jemand sagt er glaubt an Gott oder behauptet es gäbe einen "Gott".

@ marc

du solltest besser zu dem Thema nicht mehr viel schreiben...halt... ich korregiere mich
du solltest besser gar nichts schreiben, sonst könnte jemand mit recht behaupten das du nicht so weit entwickelt bist wie du es sein solltest!!

Ich rege mich nämlich über solche Leute auf DIE GAR KEINE AHNUNG HABEN so wie du es einer bist...

zum Thread

nun ja eigentlich sollte man an beide glauben!
Christus ist der Sohn Gottes auf Erden der einen Ausgleich für die Erbsünde Adams erbracht hat &
Gott ist derjenige dem Anbetung für alles gebührt.

Gruss

StillHere schrieb:Ich rege mich nämlich über solche Leute auf DIE GAR KEINE AHNUNG HABEN so wie du es einer bist..

Wer hat denn eigentlich keine Ahnung hier? Der der schon von Anfang an von der Richtigkeit seiner Aussagen überzeugt ist und keine andere Meinung gelten lässt, es sei denn sie wird mit Bibelzitaten belegt ;) oder derjenige der schreibt und begründet wieso er so denkt?

Sol_Invictus schrieb:oder derjenige der schreibt und begründet wieso er so denkt?

der hat eine Ahnung!

StillHere schrieb:der hat eine Ahnung!

Du musst ja Ahnung haben ;)

Guten Abend,

ja, die Geschichte der unbefleckten Empfängnis, sorgt auch heute noch für Diskussionsstoff.
Nun werde ich, mal eine rationale Sicht dieser Geschichte darlegen.

Gibt es Gott?
Dies ist die Schlüsselfrage. Darauf läuft es ultimativ hinaus, denn es ist vollkommen klar, dass nur ein allmächtiger "Gott" die Tat einer unbefleckten Empfängnis vollrichten kann.
Lasst uns mal diese Frage aus dem objektiven Blickwinkel betrachten.

Dieser "Gott" soll laut allen großen, mehr oder weniger säkularen Religionen existent sein.
Dass er barmherzig und wohlwollend sein soll, lasse ich mal außerhalb der Thematik, ich habe mich schon oft genug dazu geäußert.
Bestimmen wir die Sinnfrage:
Warum sollte ein "Allmächtiger", eine Welt wie die unsrige schaffen?
Entweder, weil er eine Beschäftigung sucht oder weil er unterhalten werden will.
Dies ist nun schlichtweg gleichgültig.
Doch gibt es Fragen, die viel mehr von Bedeutung sind.
Wenn es diesen "Gott" gibt, dann muss auch dieser zwangsläufig erschaffen worden sein, zudem muss auch ein Gott, seine Kenntnisse irgendwoher haben.
Oder diesem "Gott" war die Erleuchtung schon zu Teil, als er sein Werk vollbrachte.
Jetzt wird das Argument kommen, "Gott" ist ein Gott, daher hatte er seine Kenntnisse und sein unbegrenztes Wissen seit der Ewigkeit des Universums.
Dieses kann ich jedoch nicht gelten lassen, da auch die Evolutionstheorie oder der Urknall dergleichen hart beschossen wird.

Überdies legt sich mir die Frage auf, weshalb dieser "Gott", seinen Sohn erst vor knapp 2.000 Jahren auf die Erde sendete. Wo liegt dort der Sinn? Wenn ein Gott, dieser christliche und muslimische Gott ist eher einen Herrscher gleich, doch nun will, dass die Menschen, seine Schöpfung, die seine Botschaften und Weisheiten verbreiten und nach diesen Tugenden leben, dann wird dieser, seiner Schöpfung diese Werte bereits viel früher in die Wiege legen.

Wenn nun der Einspruch des freien Willens kommt, der möge mir erklären, warum "Gott" im alten und neuen Testament aktiv in das Geschehen eingriff?
Inwiefern ist dies als Gewährleistung des freien Willens zu sehen?

Greets:

MC Homer

Die die an Gott glauben, sollten mal das Buch von Richard Dawkins lesen, darin steht warum es keinen Gott gibt!
Lest das Buch erst mal, dann wird man auch verstehen daß es keinen Gott gibt!
Wer das Buch nicht versteht, der hat die Welt nicht verstanden..
Schönen Abend noch!

Hier könnt Ihr mehr über sein Buch erfahren:
Wikipedia: Der Gotteswahn

@mchomer
--Warum sollte ein "Allmächtiger", eine Welt wie die unsrige schaffen?--

Unsere Seelen haben sich dafür entschieden auf die Erde zu kommen um zu lernen!
Gott hat diese Welt geschaffen damit unser Wunsch zu lernen auch für unsere Seelen möglich wurde!

-- Evolutionstheorie oder der Urknall--

Gott sprach "Es werde Licht!"---> Urknall

An die Aussage mit Adam und Eva glaub ich auch nicht! Die Evolutionstheorie ist schon richtiger! Obwohl auch sie nicht fehlerfrei ist! Das sagt allein schon der Name THEORIE!

Gott sitzt in den Schläfenlappen und wenn diese im elektrischen Gewitter eines epileptischen Anfalls wild herumzucken, haben Menschen ihre religiösen Visionen undmystischen Erfahrungen. Derart "Erleuchtete" gründen dann im schlimmsten Fall eine Religion, die sie mit heiligem Eifer verteidigen. So sieht es der kanadische Neuropsychologe Michael Persinger von der Laurentian University in Ontario. Seine Annahme, dass es sich bei religiös-mystischem Erleben um nichts anderes al selbstinduzierte, kontrollierte Formen epileptischer Mikroanfälle in den Schläfenlappen handelt, hat er durch eigene experimentelle Daten belegt.

Persingers Experimentierraum im Untergeschoss der Universität ist der Alptraum jedes Innenarchitekten. Allzu deutlich ist dem abgewetzten Stuhl im fensterlosen «Himmel undHölle»-Raum C002B des Institutskellers anzusehen, dass darauf in den letzten zwanzig Jahren über tausend Versuchspersonen mit Magnetspulen auf höhere spirituelle Ebenen katapultiert wurden. Auf den ersten Blick ganz unscheinbar auch das alles entscheidende Equipment: Der ominöse «Koren-Helm» – ein umgebauter Siebziger-Jahre-Motorradhelm – sieht aus wie die noch nicht ganz beendete Bastelarbeit aus dem Freizeitkeller eines Hobbyelektronikers. Umso eindrücklicher, dass sich in diesem so ganz und gar unesoterischen Umfeld das " Göttliche " offensichtlich per Mausklick erleben lässt!

Was Religionswissenschaftler schon seit Jahrhunderten in der Philosophia perennis diskutieren, nämlich dass ein gemeinsamer und im Wesen gleicher Kern absoluter Wahrheit in allen Religionen stecke, erfährt gerade eine moderne neurobiologische Umdeutung.Vielleicht ähneln sich die spirituellen Erfahrungen der Menschen durch alle Kulturen gar nicht deshalb, weil sie auf den selben Gott oder eine universell gültige Wahrheit hindeuten, sondern ganz einfach, weil die Gehirne der Menschen gleich funktionieren. Ob Schläfenlappenzappen, Drogentrip, Meditation oder epileptischer Anfall – auf den nichtvorgesehenen Ausnahmezustand kann das Gehirn nur mit ganz beschränkten Erfahrungsmöglichkeiten reagieren und seit Jahrtausenden eine der beliebtesten, scheint die Halluzination einer höheren spirituellen Wahrheit zu sein.

Bei vielenZeitgenossen ist die Manipulation per Magnetwelle gar nicht erst nötig und zwar genau dann, wenn das Oberstübchen schon von Haus aus " nicht richtig verkabelt ist " .

Nicht nur Bewusstsein und Freiheit - oder eben Unfreiheit - des Menschen sind in den biologischen Prozessen des Gehirns verankert, auch für religiöse Empfindungen und "Erfahrungen" lassen sich neurophysiologische Entsprechungen nachweisen. Die Forschungsergebnisse der US-amerikanischen Wissenschaftler Andrew Newberg, Eugene D'Aquili und Vince Rause, die 2001 in dem Buch "Why God Won't Go Away" veröffentlichtwurden und 2004 in Deutschland unter dem Titel "Der gedachte Gott - Wie Glaube im Gehirnentsteht" erschienen, sowie Publikationen des amerikanischen Neurophysiologen Vilaynur S. Ramachandran sorgten zu Beginn dieses Jahrhunderts für Aufsehen. Ausgehend von Ansätzender Epilepsieforschung hatten sie Gehirnaktivitäten von meditierenden und betenden Menschen beobachtet und mittels PET und fMRT abgebildet. Dabei konnten sie neuronaleVerschaltungen und biochemische Prozesse nachweisen, die das bewirken, was manche Gläubige als transzendentale Realität oder als Wirken Gottes beschreiben.

Die Verortung Gottes im Schläfenlappen führte, ungeachtet dessen, dass gar nicht jede religiöse Erfahrung etwas mit "Gott" zu tun hat, unter der verbalen Neuschöpfung "Neurotheologie" international zu Schlagzeilen und zahlreichen wissenschaftlichen Diskursen. Beispielsweise veranstaltete im Oktober 2003 das neu gegründete Forum Naturwissenschaft-Philosophie-Theologie an der Universität Leipzig dazu eine interdisziplinäre Ringvorlesung.

In der öffentlichen Diskussion waren es besonders Experimente wie die des kanadischen Neurowissenschaftlers Michael Persinger,die einigen Wirbel verursachten. Mit einem umgebauten Motorradhelm, in dem acht Magnetspulen schwache, fluktuierende magnetische Felder rund um den Schläfenlappen erzeugten, vermochte er bei Probanden spirituelle Erlebnisse künstlich hervor zurufen.


Irritierend bleibt dabei die bis jetzt noch nicht ergründete Tatsache, dass es offensichtlich "von Natur aus" Leichtgläubige und Skeptiker, also von vorn herein mit unterschiedlichen "Glaubensgenen" ausgestattete Menschen gibt, wie sich etwa bei Untersuchungen des britischen Psychologen Richard Wiseman oder des Züricher KEY Institutefor Brain-Mind Research mit Anhängern und Skeptikern außersinnlicher Wahrnehmungen zeigte. Dabei wurde deutlich, dass eine starke oder schwache gläubige Grundeinstellungeines Menschen mit der Funktionsweise seiner rechten Hirnhälfte zu tun hat.

Die"Leichtgläubigen" stellen im Gegensatz zu den "Schwergläubigen", also Skeptikern Zusammenhänge her, wo die Ereignisse und Gegebenheiten auf keinerlei Bezüge hindeuteten. Sie sind bereit, auch den banalsten Zufällen eine tiefere Bedeutung abzugewinnen. Der Züricher Neuropsychologie Peter Brugger erklärt dies mit einer "relativen Überaktivierung" der rechten Hirnhälfte. Dabei konnte Brugger in weiteren Experimenten zeigen, dass durch Gabe des Medikamentes L-Dopa, welches im Hirnstoffwechsel den Neurotransmitter Dopamin freisetzt, Skeptiker zu Gläubigen werden was nichts anderes bedeutet, als dass das menschliche Gehirn seinem Eigentümer alles nur erdenkliche vorzugaukeln in der Lage ist.
Sei es durch Drogen oder aber durch angeborene Fehlfunktionen.
Kommt nun auch noch das Fehlen von Bildung hinzu, sind sämtliche Weichen für jedwede Fehleinschätzung gestellt!

Nur weil die Abläufe im Gehirn geklärt sind ist das noch kein Beweis das Gott nicht doch exitiert!

Hmmmm... also wenn mich jemand fragte, was für mich ein Mensch ist, so könnte ich ihm keine konkrete Antwort geben.^^

Einer sagt, der Mensch ist (nicht hat, ist!) eine unsterbliche Seele, die nach dem Tod an einen anderen Ort und/oder in einen anderen Körper kommt. Ihr wisst schon, Hölle, Fegefeuer, Himmel, Paradies, Valhalla, Reinkarnation, Inkorporation etc.

Ein anderer sagt, der Mensch (das menschliche Bewusstsein) wäre lediglich etwas, das vom Gehirn erzeugt wird. Also ein menschliches Bewusstsein sei lediglich ein Produkt vom Gehirn und wenn dieses stirbt, verschwindet auch das Bewusstsein.

Was mag wohl stimmen?

unsterbliche Seele

Es dürfte wohl eher so sein, dass es keinen einzigen Beweis dafür gibt, dass ein sogenannter Gott existiert. Daruber hinaus gibt es sicher wichtigere Dinge, über welche man sich Gedanken machen kann und sollte.

Über was sollte man sich denn am besten Gedanken machen?