Meine Argumente das Allah der Satan ist
29.09.2017 um 19:20@BJ1412
Du gerne lasse ich Dir Deine Meinung. Aber so wie Du das verstanden hast habe ich es garnicht gesagt. Außerdem nimmst Du hier eine Trennung vor, die ich auch nicht vertreten will. Gott und Allah sind das Selbe. Nur so macht das von mir gesagte auch Sinn.
Wenn jemand den Koran schlecht machen will, soll er sich bitte vorher besser informieren. Es gibt den Islam als Studienfach und es gilt als anerkannter Fakt dass diese Religionen zusammen gehören. Nicht umsonst werden sie auch als abrahamitische Religionen bezeichnet. Das ist das was ich meinte.
Hier mal ganz unkompliziert eine WIKI Eintrag
Wikipedia: Abrahamitische Religionen
Des Weiteren gibt es wirklich eine Trennung zwischen der Geschichte und der Vorschrift. Die Trennung ist nur sehr schwer erkennbar und erfordert wirklich ein sauberes Herz und einen unvoreingenommen Verstand, denn es gibt immer wieder Menschen wie Salafisten und Wahabiten die alles streng auslegen und im Grunde dem Feuer der Islamgegner Bezin sind.
Der Islam ruft auch nicht zum Mord auf sondern beschreibt den früheren Kriegszustand (geschichtlicher Teil). Heutzutage gibt es keinen solchen Krieg. Höchstens zwischen den Palistinensern und den Israelis. Beides die Kinder Abrahams!! Es geht hierbei aber weniger um Religion sondern mehr um Land. Diese tragische Geschichte ist aber ein anderes Thema und auch kein Grund alle Moslems gegen Juden kämpfen zu lassen. Ich kenne und schätze viele jüdische Personen und würde sie mit allen mir möglichen Mitteln schützen und ich weiß dass beruht auf Gegenseitigkeit.
Viel mehr Menschen als früher zumindest hier bei uns können lesen und schreiben und haben die große Ehre mit anderen Religionen in dauerhaften Kotakt sein zu können. Wir lernen voneinander.
Das fördert den Dialog und ließ auch die Islamwissenschaften entstehen. Diese hat bereits erkannt dass der terroristische Islam nicht mit dem eigentlichen Islam zu tun hat. Hierzu bitte auch unbedingt diesen Link lesen. Ein sehr guter Beitrag von Welt.de der es gut erklärt.
https://www.welt.de/kultur/article137318693/Was-der-Islam-wirklich-unter-Dschihad-versteht.html
Kurz zu mir, damit ich kein falsches Bild vermittle.
Ich bin eigentlich kein praktizierender Moslem. Aber ich kenne mich gut genug aus und kenne auch die schlechten und die guten Seiten dieser Religion. Ich verstehe auch dass Religionen weder gut noch schlecht sind. Es ist der Mensch der sie auslegt und entsprechend lebt. Leider mit allem Drum und Dran.
Ist man in einer Gegend ohne Zugang zu Wissen oder kann man nicht lesen und schreiben. Hat man von Grunde auf eine beschränkte Aufnahmefähigkeit kann diese Religion falsch ausgelegt und dadurch missbraucht werden. Eventuell hat man auch einfach die falsche Erziehung genossen. Zugegeben für den Außenstehenden kann der Koran dann auch sehr negativ rüberkommen wenn man dann Leute beobachtet die Ihn falsch leben.
Du gerne lasse ich Dir Deine Meinung. Aber so wie Du das verstanden hast habe ich es garnicht gesagt. Außerdem nimmst Du hier eine Trennung vor, die ich auch nicht vertreten will. Gott und Allah sind das Selbe. Nur so macht das von mir gesagte auch Sinn.
Wenn jemand den Koran schlecht machen will, soll er sich bitte vorher besser informieren. Es gibt den Islam als Studienfach und es gilt als anerkannter Fakt dass diese Religionen zusammen gehören. Nicht umsonst werden sie auch als abrahamitische Religionen bezeichnet. Das ist das was ich meinte.
Hier mal ganz unkompliziert eine WIKI Eintrag
Wikipedia: Abrahamitische Religionen
Des Weiteren gibt es wirklich eine Trennung zwischen der Geschichte und der Vorschrift. Die Trennung ist nur sehr schwer erkennbar und erfordert wirklich ein sauberes Herz und einen unvoreingenommen Verstand, denn es gibt immer wieder Menschen wie Salafisten und Wahabiten die alles streng auslegen und im Grunde dem Feuer der Islamgegner Bezin sind.
Der Islam ruft auch nicht zum Mord auf sondern beschreibt den früheren Kriegszustand (geschichtlicher Teil). Heutzutage gibt es keinen solchen Krieg. Höchstens zwischen den Palistinensern und den Israelis. Beides die Kinder Abrahams!! Es geht hierbei aber weniger um Religion sondern mehr um Land. Diese tragische Geschichte ist aber ein anderes Thema und auch kein Grund alle Moslems gegen Juden kämpfen zu lassen. Ich kenne und schätze viele jüdische Personen und würde sie mit allen mir möglichen Mitteln schützen und ich weiß dass beruht auf Gegenseitigkeit.
Viel mehr Menschen als früher zumindest hier bei uns können lesen und schreiben und haben die große Ehre mit anderen Religionen in dauerhaften Kotakt sein zu können. Wir lernen voneinander.
Das fördert den Dialog und ließ auch die Islamwissenschaften entstehen. Diese hat bereits erkannt dass der terroristische Islam nicht mit dem eigentlichen Islam zu tun hat. Hierzu bitte auch unbedingt diesen Link lesen. Ein sehr guter Beitrag von Welt.de der es gut erklärt.
https://www.welt.de/kultur/article137318693/Was-der-Islam-wirklich-unter-Dschihad-versteht.html
Kurz zu mir, damit ich kein falsches Bild vermittle.
Ich bin eigentlich kein praktizierender Moslem. Aber ich kenne mich gut genug aus und kenne auch die schlechten und die guten Seiten dieser Religion. Ich verstehe auch dass Religionen weder gut noch schlecht sind. Es ist der Mensch der sie auslegt und entsprechend lebt. Leider mit allem Drum und Dran.
Ist man in einer Gegend ohne Zugang zu Wissen oder kann man nicht lesen und schreiben. Hat man von Grunde auf eine beschränkte Aufnahmefähigkeit kann diese Religion falsch ausgelegt und dadurch missbraucht werden. Eventuell hat man auch einfach die falsche Erziehung genossen. Zugegeben für den Außenstehenden kann der Koran dann auch sehr negativ rüberkommen wenn man dann Leute beobachtet die Ihn falsch leben.