Optimist
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Der Vergleich hinkt, das ist nicht annähernd damit vergleichbar. Allwissend heißt, jedes Ereignis zu kennen und nicht bloß die Regeln zu kennen. Wenn wir beim Fußballspiel bleiben wollen, wäre es höchstens mit einem manipulierten Spiel zu vergleichen, bei dem die Wettmafia dahinter steckt. Die (meisten) Spieler, die Fans, die Funktionäre, alle glauben, dass sie das Spiel beeinflussen können, jedoch weiß der Mafiosi genau, dass der Schiri und zur Sicherheit noch 2-3 Spieler das Spiel so manipulieren werden wie er sich das vorstellt. Das Ergebnis ist ihm bekannt.Koman schrieb am 13.07.2017:Ich stelle mir das wie bei einem Fußballspiel vor.
Man erfindet es und legt alle Regeln fest.
Man weiß, was alles passieren kann und wie man es handhabt,
es bedeutet aber nicht, dass alles passieren muss.
Entweder gibt es keinen Gewinner oder es gibt einen Gewinner und einen Verlierer.
Wer aber gewinnt und wer verliert oder ob es ein Unentschieden wird, dass hängt von den Spielern selbst ab.
Die folgenden Tatsachen über Jesus Christus gehen aus frühen nichtchristlichen Quellen hervor:http://y-jesus.org/german/wwrj/1-jesus-wirklich-gelebt/6/
•Jesus stammte aus Nazareth.
•Jesus lebte ein weises und tugendhaftes Leben.
•Jesus wurde in der Provinz Judäa unter Pontius Pilatus während der Herrschaft des Kaisers Tiberius zur Zeit des jüdischen Passah-Festes gekreuzigt, da er als König der Juden angesehen wurde. Die Jünger Jesu glaubten, Jesus sei drei Tage nach seinem Tod auferstanden.
•Die Feinde Jesu räumten ein, dass er ungewöhnliche Taten vollbrachte.
•Die Anhänger von Jesus vermehrten sich schnell; seine Lehre gelangte bis nach Rom.
•Die Jünger Jesu führten einen gesitteten Lebenswandel und beteten zu Christus als ihrem Gott.
Diese allgemeine Kurzdarstellung über das Leben von Jesus steht in völligem Einklang mit dem Neuen Testament.
...
„Diese unabhängigen Quellen beweisen, dass im Altertum selbst die Gegner des Christentums die Historizität von Jesus niemals anzweifelten.“
•Jesus stammte aus Nazareth.Das alles hier deckt sich mit den Bibelberichten.
•Jesus lebte ein weises und tugendhaftes Leben.
•Jesus wurde in der Provinz Judäa unter Pontius Pilatus während der Herrschaft des Kaisers Tiberius zur Zeit des jüdischen Passah-Festes gekreuzigt, da er als König der Juden angesehen wurde. Die Jünger Jesu glaubten, Jesus sei drei Tage nach seinem Tod auferstanden.
•Die Feinde Jesu räumten ein, dass er ungewöhnliche Taten vollbrachte.
•Die Anhänger von Jesus vermehrten sich schnell; seine Lehre gelangte bis nach Rom.
•Die Jünger Jesu führten einen gesitteten Lebenswandel und beteten zu Christus als ihrem Gott.
ungewöhnliche Taten vollbrachte.was meinst du, weshalb fällt es dann vielen Atheisten trotzdem schwer zu glauben, dass es Jesus gab und dass die Bibelberichte wahr sind, bzw. das Christentum doch irgendwie Sinn macht?
Einmal hat er auch einen Busch verflucht weil er keine Früchte für ihn übrig hatte.diese Bibelstelle kenne ich gar nicht. Weißt du zufällig welche das ist?
Das es heute niemand vollbringt die Toten zu erwecken, die Geisteskranken dank HealTouchfunktion zu reparieren, über Wasser zu laufen und sogar selbst aufzuerstehen, macht es seine Wunder nicht sonderlich plausibel.Naja, wenn es plausibel wäre, wären es ja keine Wunder :)
Und den Beweis seiner Existenz bleibt Gott in unserem Zeitalter etwas schuldig.Man könnte es so sehen: Er hat seine Existenz mittels Bibel bewiesen. Nun ist es halt eine Glaubensfrage, obs tatsächlich so ist. Und genau das (der Glaube) ist lt. Bibel eben auch beabsichtigt und KEIN Wissen oder handfeste Beweise. :) (das wäre ja dann keine Kunst ;) )
Hat eine eigene Wikipediaseite: Wikipedia: Verfluchung des FeigenbaumsOptimist schrieb:diese Bibelstelle kenne ich gar nicht. Weißt du zufällig welche das ist?
Ein bisschen mehr Zauber würde unserer Welt meiner Meinung allerdings nicht schaden. Und es gibt auf unserer Erde genug Bedarf auch für göttliche Interventionen. Die Zurückhaltung des Obersten sofern es etwas in der Richtung gibt bei all dem Leid hier, lässt mich doch etwas an seiner Existenz oder Gesinnung zweifeln.Optimist schrieb:Naja, wenn es plausibel wäre, wären es ja keine Wunder
Mehr Widerspruch in einem Atemzug als das Geschreibsel da von dir @DroganDrogan schrieb:Glaube basiert auf Hoffnung, nicht auf Wahrheit. Entscheidend ist, welchen Effekt der Glaube auf uns hat, denn dessen Wahrheit lässt sich nicht beweisen.
Nun ja. Wenn du "Hoffnung" ebenso definierst wie "Glaube", dann wundert es mich nicht.Drogan schrieb:Wer wäre ich kleiner Mensch einem anderen seine Hoffnung nehmen zu wollen weil sie sinnlos ist? Klingt für mich wie etwas, was man tunlichst unterlassen sollte. Immerhin lassen wir Kinder auch aus einem Grund an den Weihnachtsmann glauben.
Bitte Semantik beachten. Ich werde es für dich nochmal in ganz einfache Sätze aufschlüsseln:Niselprim schrieb:Mehr Widerspruch in einem Atemzug als das Geschreibsel da von dir @Drogan
habe ich noch nie gesehen oder gehört - fei echt, gell :cool:
Schau mal. Du schreibst, Glaube würde nicht auf Wahrheit basieren und redest von einem entscheidenden Effekt, welchen die Wahrheit im Glauben auf uns hat.
Du siehst ja, wen @Niselprim alles mit einschließt per Zirkelschluss:Optimist schrieb:kommt ganz drauf an, wen @Niselprim alles in das "unseren" einschließt.
Angenommen er meint damit nur diejenigen, welche von Jesus etwas wissen wollen, dann stimmt das schon ohne arrogant zu sein ;)
Niselprim schrieb:Nun ja @Optimist wenn ich nach den Ausführungen in der Bibel gehe, dann wird unser Herr, Jesus Christus, der Herr über Alle Sein
Die folgenden Tatsachen über Jesus Christus gehen aus frühen nichtchristlichen Quellen hervorKorrigiere: Behauptungen, keine Tatsachen.
Dann tu das halt @Drogan ist deine Auffassung über Glaube und Hoffnung.Drogan schrieb:Damit möchte ich Glaube gerne auf diesen Effekt reduzieren.
Juristisch gesehen existieren nur zwei Kategorien von Aussagen: Tatsachenbehauptungen und Meinungen. ^^off-peak schrieb:Behauptungen, keine Tatsachen.
Offtopic: Es geht ja auch nur darum festzustellen, ob es sich um eine Tatsache handelt oder nicht. Mit einer wahren Aussage kannst du grob gesagt niemanden beleidigen o.ä. und wahre (Tatsachen)Aussagen sind auch nicht von der Meinungsfreiheit umfasst.off-peak schrieb:Wissenschaftlich gesehen gibt es Behauptungen und Tatsachen.
Meinungen, ausgesprochen, sind auch Behauptungen. Und diese können eben auf Tatsachen oder Gerüchten oder Fiktonen beruhen.
Behauptungen können daher Tatsachen behaupten oder auch nur Annahmen, Spekulationen, Lügen, ...
Somit ist die juristische Einteilung ein bisschen ungenau.
Existieren nicht römische Gerichtsdokumente, die zumindest einen Prozess gegen ihn belegen?off-peak schrieb:Klar. Ging aber nicht um Beleidigungen, sondern um Richtigstellen des Ausdruckes. Was da über Jesus berichtet wird, wird eben nicht von anderen Quellen oder gar von Belegen bestätigt. Daher kann man nicht von Tatsachen sprechen, sondern nur von Behauptungen.