@Heide_witzka Gehört zwar nicht hierher, aber ich weite es mal für dich aus.
Heide_witzka schrieb:Wo siehst du ihn?
Wie bereits geschrieben, im ersten Satz deines Links. Dass Zeugen mit ehemalige Zeugen nichts, aber auch garnichts zusammen machen.
Heide_witzka schrieb:Stehen den Frauen da sämtliche Posten offen, die auch den Männern offen stehen?
Klares nein. Sie dürfen keine Vorträge in der Versammlung am Rednerpult halten und können keine Ältesten werden. Warum? Da Zitiere ich mal eine aus dem Web, die ich als authentisch halte:
Spoiler
Ich könnte jetzt sagen......
hinter jedem guten Ältesten steht eine starke Frau, aber das wäre ziemlich blöd........
JEHOVA GOTT erschuf zuerst Adam, dann Eva. Bevor Eva da war, erwarb sich Adam Lebenserfahrung. In diesem Zeitabschnitt erhielt er von Jehova gewisse Anweisungen (1. Mose 2:15-20). Adam sollte als Gottes Sprecher diese an seine Frau weitergeben. Logischerweise fiel es ihm zu, in allen Angelegenheiten der Gottesanbetung die Führung zu übernehmen.
Ähnliches ist in der Christenversammlung vorgesehen, und es ist aufschlussreich, dies näher zu betrachten. Der Apostel Paulus schrieb: „Ich erlaube einer Frau nicht, . . . Gewalt über einen Mann auszuüben, sondern sie sei in der Stille. Denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva“ (1. Timotheus 2:12, 13). Eine Frau braucht sich deswegen in einer Zusammenkunft der Versammlung aber nicht völlig still zu verhalten. Sie sollte in dem Sinne „in der Stille“ sein, dass sie sich nicht mit einem Mann auf ein Streitgespräch einlässt, seine Stellung herabsetzt oder versucht, in der Versammlung zu lehren. Die Aufgabe, einer Versammlung vorzustehen und sie zu lehren, ist zwar Männern übertragen worden, doch Frauen tragen dennoch viel zu den Zusammenkünften bei, denn sie beteiligen sich auf verschiedene Weise daran.
Paulus erklärte die jeweilige Rolle, die Gott für den Mann und die Frau vorgesehen hat, mit den Worten: „Der Mann ist nicht aus der Frau, sondern die Frau aus dem Mann . . . Außerdem ist in Verbindung mit dem Herrn weder die Frau ohne den Mann noch der Mann ohne die Frau [keiner von beiden ist unabhängig vom anderen]. Denn so, wie die Frau aus dem Mann ist, so ist auch der Mann durch die Frau; aber alle Dinge sind aus Gott“ (1. Korinther 11:8-12).
Im ersten Jahrhundert u. Z. durften sich gottesfürchtige Frauen um Jesus kümmern (Lukas 8:1-3). Bei einem Abendessen in Bethanien salbte eine Frau sein Haupt und seine Füße (Matthäus 26:6-13; Johannes 12:1-7). Auch unter den Jüngern, denen Jesus nach seiner Auferstehung erschien, waren Frauen (Matthäus 28:1-10; Johannes 20:1-18). Zu den etwa 120, die sich nach Jesu Himmelfahrt versammelten, gehörten ‘einige Frauen und Maria, die Mutter Jesu’ (Apostelgeschichte 1:3-15). Viele dieser Frauen, wenn nicht gar alle, befanden sich zu Pfingsten 33 u. Z. in dem Obersaal in Jerusalem, als der heilige Geist ausgegossen wurde und Jesu Jünger dann durch ein Wunder in verschiedenen Sprachen redeten (Apostelgeschichte 2:1-12).
Zu den Juden, an denen sich zu Pfingsten Joel 2:28, 29 erfüllte, gehörten Männer und Frauen. Der Apostel Petrus zitierte wie folgt: „Ich [Jehova] werde . . . etwas von meinem Geist auf Fleisch von jeder Art ausgießen, und eure Söhne und eure Töchter werden prophezeien . . . und sogar auf meine Sklaven und auf meine Sklavinnen will ich in jenen Tagen etwas von meinem Geist ausgießen“ (Apostelgeschichte 2:13-18). Für eine gewisse Zeitspanne nach Pfingsten 33 u. Z. besaßen Christinnen Geistesgaben. Sie beherrschten Fremdsprachen und prophezeiten. Sie kündigten nicht unbedingt künftige Ereignisse an, sondern sie verkündeten biblische Wahrheiten.
In seinem Brief an Christen in Rom erwähnt der Apostel Paulus lobend „Phöbe, unsere Schwester“ und empfiehlt sie ihnen. Er nennt auch Tryphäna und Tryphosa und bezeichnet sie als „Frauen, die im Herrn hart arbeiten“ (Römer 16:1, 2, 12). Diese Frauen hatten in der frühchristlichen Versammlung kein Amt inne. Doch für sie und viele andere Frauen war es eine Ehre, von Gott auserwählt zu sein, im himmlischen Königreich mit seinem Sohn Jesus Christus Gemeinschaft zu haben (Römer 8:16, 17; Galater 3:28, 29).
Was gottesfürchtige Frauen heute doch alles tun dürfen! „Jehova selbst gibt das Wort; die Verkündigerinnen der guten Botschaft sind ein großes Heer“, heißt es in Psalm 68:11. Solche Frauen sind zu loben. Zum Beispiel führt ihr gutes Lehren bei Heimbibelstudien dazu, dass viele die wahren, gottgefälligen Lehren annehmen. Zu loben sind auch verheiratete Christinnen, die ihren Kindern helfen, den elterlichen Glauben anzunehmen. Sie sind ihren Männern, die viele Versammlungsaufgaben erfüllen, eine gute Stütze (Sprüche 31:10-12, 28). Auch allein stehende Frauen haben von Gott einen würdigen Platz erhalten, und Männer werden ermahnt, „älteren Frauen wie Müttern, jüngeren Frauen wie Schwestern mit aller Keuschheit“ zuzureden (1. Timotheus 5:1, 2).
Desweiteren übernehmen sie Aufgaben in der theokratischen Predigdienstschule, sind also auch auf der "Bühne" tätig.
Ganz ehrlich?
Ich, als Frau und Schwester, bin recht froh, nicht solche Verantwortung übernehmen zu müssen.
Quelle: https://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20080223124219AAXqonwHeide_witzka schrieb:Sind in der Bibel die Frauen gleichberechtigt?
Wie schon gesagt, nein. Da sie versuchen das Prinzip ihres Gottes zu wahren. Was aber nicht bedeutet, eine Frau hätte weniger Wert, oder wäre etwas schlechteres. Sondern ist eben anders als der Mann. Mit anderen Stärken und Schwächen.
Heide_witzka schrieb:Was können Männer, das Frauen nicht auch können (Pinkeln im Stehen lassen wir jetzt mal aussen vor)?
Der Mensch kann zu allem gemacht werden. Doch es ist nicht immer zu seinem Vorteil.
Btw, kennst du den Schmoo?
:D Klar können Frauen im Prinzip zu jeder Sache gepusht werden, genauso wie der Mann. Doch im Allgemeinen, unterscheiden sie sich. Körperlich sowie Geistig. Sie sind eben gleich, aber nicht das absolut Selbe. Die Zeugen glauben eben, dass sie damit Schaden und Leid, durch das wahren der Prinzipien ihres Gottes vermeiden.