@SagopaKajmerIn der Bibel steht: "Wer nicht glaubt, ist schon gerichtet."
Eine unglaublich brutale Aussage. Ähnliche Aussagen gibt es auch in der islamistischen Welt.
Warum gibt es diese Aussagen?
Religion ist unglaublich unlogisch. Wer hinterfragt, der wird früher oder später darauf kommen müssen, dass es keinen Gott geben kann, der ein Interesse daran haben kann, dass ihn irgend ein Mensch anbetet.
Es gibt Studien, die eine deutliche positive Korrelation zwischen Atheismus und Intelligenzquotient zeigen. Sprich, je intelligenter jemand ist, desto weniger glaubt er an Gott.
Es gibt natürlich auch eine ganz deutliche positive Korrelation zwischen Bildung und Atheismus. Je ungebildeter / analphabetischer der Mensch ist, desto eher glaubt er, dass was von der Kanzel der Pfarrer verkündet oder der Imam im Freitagsgebet absondert.
Warum hat noch nie ein streng gläubiger Moslem einen Nobelpreis in einer forschenden Disziplin gewonnen?
Ganz einfach, weil ein hoch intelligenter Mensch kein streng gläubiger Moslem sein kann. Die Botschaft des Islam ist noch unlogischer als die des Christentums.
@SagopaKajmerAuch ich bin religiös erzogen worden. Diese bescheuerte Angst vor der Hölle, kann einen ganz schön Angst machen. Wie gesagt,"wer nicht glaubt, ist schon gerichtet."
Vor einigen Monaten habe ich "gezwnungenermaßen" die Veranstaltung von einer hochreligiösen Vereinigung besucht, an der ein mittlerweile Hochgläubiger von seiner Bekehrung berichtet hat.
Seine Quintessenz war erschreckend:
"Ach wenn es Gott nicht gibt, hat man ja nichts verloren, sobald man stirbt. Wenn es ihn aber gibt, dann hat man so viel gewonnen - nämlich das Himmelreich. Würde man nicht glauben und es gäbe ihn, dann hätte man aber so richtig in die Sch... gegriffen, weil man dann ewig in der Hölle schmoren müsste."
Wenn es nur so wäre (Ich bin ein ehemaliger Extremglaubender. Eben weil es mir meine Eltern so gelehrt haben).
Wie viele Stunden habe ich damit verbracht Rosenkränze zu beten?
Jahrzehnte lang habe ich jeden Sonntag die heilige Messe besucht und dabei zugeschaut wie aus Oblaten der Leib Christi wurde.
Als Grundschüler mit 8 Jahren habe ich zu meinem Gott gebetet, damit der Weltfrieden bewahrt werden würde. Und das nicht für einige Minuten, sondern in der Summe viele Tage.
Wenn ich stattdessen etwas Sinnvolles getan hätte, wo stünde ich jetzt?
Der gläubige Moslem betet fünf Mal am Tag gegen Mekka, fastet alljährlich im Ramadan, verachtet bzw. hasst oder bekämpft die sogenannten Ungläubigen. WAs für eine Verschwendung von Zeit ...
Und das für tlw. absoluten Schwachsinn, wie die Verheißung von 72 Jungfrauen, die einem im Paradies erwarten.
Im Grunde sind sowohl das Christentum als auch der Islam wissenschaftsfeindlich, weil sie genau wissen, dass ihre Lehre im krassen Gegensatz zum gesunden Menschenverstand steht.
Ich habe das jetzt Mal so kurz hingeschreiben ohne noch einmal Korrektur zu lesen. Ich hoffe, meine Gedanken kommen doch etwas verständlich rüber.
Nutze das Leben heißt ein bekannter und ausgeltuschter Spruch. Aber er ist so wahr!
Deshalb gehe ich jetzt auch aufs Laufband, renne eine Stunde so schnell ich kann, verbrenne 900 Kalorien, mache was für meine Gesundheit und produziere Endorphine.
Als Superreligiöser würde ich in die Kirche trotten, das Opium der Religion rauchen, aufs Jenseitxs hoffen oder besser mich vor den Strafen fürchten, die mich dort erwarten könnten.