Der Begriff >Gott<
15.01.2014 um 09:00@Sidhe
"Und wenn keine deiner drei Optionen die Wahrheit ist? Der Mensch muß naturgemäß sehr schnell an seine Grenzen kommen, wenn er sich Gott vorstellen will, da er dabei unabänderlich immer von sich selbst ausgeht, auch wenn er sich Gottes Sein noch so hoch vorstellen mag.
Da Gott als Ursprung aber unbeschreibbar weit über dem Ursprung des Menschen liegt, ist es unmöglich, sich Gott vorzustellen, der Mensch besitzt, praktisch ausegdrückt, nicht die Kapazität dafür.
Darum heißt es auch, daß man sich kein Bild von Gott machen solle - das ist eine Hilfestellung, da jedes "Bild" immer viele Fehler, die sich naturgemäß dann auf den Menschen und seine Entwicklung niederschlagen werden, enthält."
Da, muss ich dir recht geben. Es liegt nun aber in der Natur des Menschen sich Dinge, Ziele, Wünsche oder was auch sonst immer, vorzustellen. Ob diese Vorstellung Fehler enthalten mag ist doch egal. Es ist wie mit der Weltanschauung, jeder hat seine eigene aber sind sie deswegen alle Falsch? Es gibt kein richtig oder falsch jeder sieht dass wozu er auf Grund seines Entwicklungsgrades fähig ist.
"Nur, wer genügend Demut entwickelt, wird entsprechend seinem Entwickelungsgrad genügend frei für das unbeeinflußte Wahrnehmen und Erleben der Wahrheit sein. "
Ich würde meinem Vater nicht in Demut gegenübertreten. Respekt und Achtung wohl eher aber den Bückling zu machen ist wieder typisch Kirche. Welcher Vater ist stolz auf seine Kinder die sich vor angst im letzten Winkel des Zimmers verstecken wenn er kommt? Wozu hat man den einen Vater oder eine Mutter?
"Und wenn keine deiner drei Optionen die Wahrheit ist? Der Mensch muß naturgemäß sehr schnell an seine Grenzen kommen, wenn er sich Gott vorstellen will, da er dabei unabänderlich immer von sich selbst ausgeht, auch wenn er sich Gottes Sein noch so hoch vorstellen mag.
Da Gott als Ursprung aber unbeschreibbar weit über dem Ursprung des Menschen liegt, ist es unmöglich, sich Gott vorzustellen, der Mensch besitzt, praktisch ausegdrückt, nicht die Kapazität dafür.
Darum heißt es auch, daß man sich kein Bild von Gott machen solle - das ist eine Hilfestellung, da jedes "Bild" immer viele Fehler, die sich naturgemäß dann auf den Menschen und seine Entwicklung niederschlagen werden, enthält."
Da, muss ich dir recht geben. Es liegt nun aber in der Natur des Menschen sich Dinge, Ziele, Wünsche oder was auch sonst immer, vorzustellen. Ob diese Vorstellung Fehler enthalten mag ist doch egal. Es ist wie mit der Weltanschauung, jeder hat seine eigene aber sind sie deswegen alle Falsch? Es gibt kein richtig oder falsch jeder sieht dass wozu er auf Grund seines Entwicklungsgrades fähig ist.
"Nur, wer genügend Demut entwickelt, wird entsprechend seinem Entwickelungsgrad genügend frei für das unbeeinflußte Wahrnehmen und Erleben der Wahrheit sein. "
Ich würde meinem Vater nicht in Demut gegenübertreten. Respekt und Achtung wohl eher aber den Bückling zu machen ist wieder typisch Kirche. Welcher Vater ist stolz auf seine Kinder die sich vor angst im letzten Winkel des Zimmers verstecken wenn er kommt? Wozu hat man den einen Vater oder eine Mutter?