@Kayla Kayla schrieb:Das solltest du lieber nicht versuchen, denn missionieren ist für die meisten Menschen ein rotes Tuch. Jeder sollte selbst aus seinen Fehlern lernen und auch für seine Überzeugungen einstehen. Ob sie richtig oder falsch sind entscheidet die Zeit. Aber n icht wir selbst, es sei denn man hat auf Grund von eigenen Überzeugungen handfeste Argumente zur Hand, welche unwiderlegbar sind.
Danke schön, ich weiß, was Du meinst. Ich hab nicht vor, zu missionieren. Es geht um kleine Details, die man nicht berücksichtigt, wenn man nicht die Bibel liest. Ich hab ein paar Beiträge weiter oben zum Beispiel angeführt, dass man als Astrologe sein Wissen nicht für die Zukunftsschau verwenden sollte, weil Gott das ablehnt. (Jesaja 47).
Ich drohe niemandem mit Strafe oder dergleichen, möchte jedoch nur sagen, was mir auffällt. Man kann, wenn man sich an Gottes Spielplan hält, ihm große Freude machen. Mehr möchte ich nicht.
Ich bin Stimmenhörerin und spreche mit Adam. Im Grunde ist das Spritismus, was Gott ablehnt.
Ich versuche deshalb, mit ihm zu verhandeln, wie das Moses getan hat, als Gott sein Volk vernichten wollte. (ab 4. Mose 14:11) Ich halte mich an Gesetze Gottes, wie zum Beispiel, dass ich Adam nicht über meine Zukunft befrage usw. in der Hoffnung, dass Gott ein Auge zudrückt.
Deshalb lese ich viel in der Bibel und finde auch Kleinigkeiten, die man als Mensch besser machen könnte. Viele Stimmenhörer leben in der Gottesferne. Ich versuche zum Beispiel, sie zu Jesus zu bringen, ohne sie zu bevormunden, weil wir alle miteinander eigentlich schon Gott versöhnen sollten.
Ist das auch schon zu viel? Was denkst du. Ich bin sehr offen für Anregungen.
lg Eve