Wo ist denn der sogenannte GOTT?
15.12.2013 um 03:05@1.21Gigawatt
Warum sollte es ein perverser Gott sein? Es wird doch eindeutig gesagt, was wir lieber unterlassen sollten Gier, Hochmut, Neid, Missgunst, Angst usw. Mir kommt es manchmal so vor, als wollten die Menschen beweisen, dass sie anders können und die Ratschläge nicht brauchen, weil sie meinen es geht dann besser. Wir sehen doch immer wieder, wohin es uns führt, wenn wir die Empfehlungen nicht annehmen. Fragt sich wer da perverser ist! Erst alles anders machen als aufgetragen und dann da stehen und meckern, dass alles so schlimm ist.
Warum sollte Gott, wenn er könnte, überhaupt etwas für solche Menschen tun? Am Ende streiten sie doch eh wieder drum.
Für mich muss es nicht unbedingt ein Schöpfer in dem Sinn sein, aber eine gewisse übergeordnete Logik oder Steuerung brauche ich schon, um manche Dinge zu verstehen. Es gibt zB. Pflanzen, die nur von einer einzigen Insektenart bestäubt werden können und so beide direkt von einander abhängen, das ist irgendwie unlogisch in einer unkontrollierten, zufälligen Evolution.
Das was ich persönlich als Gott betrachte, ist nicht von der Entwicklung ausgeschlossen, es ist das was alles verbindet und zusammenhält, deswegen bin ich vorsichtig dabei, einen eigenen Willen zu unterstellen, meine aber, dass darin alles wirklich wahre enthalten sein muss. Ich bin nicht über eine Religion oder ein Buch dahin gekommen, sondern weil ich Dinge erlebt habe, die ich nicht anders interpretieren kann, als dass es unbegreifliche Zusammenhänge geben muss.
@morgenrot37
Warum sollte es ein perverser Gott sein? Es wird doch eindeutig gesagt, was wir lieber unterlassen sollten Gier, Hochmut, Neid, Missgunst, Angst usw. Mir kommt es manchmal so vor, als wollten die Menschen beweisen, dass sie anders können und die Ratschläge nicht brauchen, weil sie meinen es geht dann besser. Wir sehen doch immer wieder, wohin es uns führt, wenn wir die Empfehlungen nicht annehmen. Fragt sich wer da perverser ist! Erst alles anders machen als aufgetragen und dann da stehen und meckern, dass alles so schlimm ist.
Warum sollte Gott, wenn er könnte, überhaupt etwas für solche Menschen tun? Am Ende streiten sie doch eh wieder drum.
Für mich muss es nicht unbedingt ein Schöpfer in dem Sinn sein, aber eine gewisse übergeordnete Logik oder Steuerung brauche ich schon, um manche Dinge zu verstehen. Es gibt zB. Pflanzen, die nur von einer einzigen Insektenart bestäubt werden können und so beide direkt von einander abhängen, das ist irgendwie unlogisch in einer unkontrollierten, zufälligen Evolution.
Das was ich persönlich als Gott betrachte, ist nicht von der Entwicklung ausgeschlossen, es ist das was alles verbindet und zusammenhält, deswegen bin ich vorsichtig dabei, einen eigenen Willen zu unterstellen, meine aber, dass darin alles wirklich wahre enthalten sein muss. Ich bin nicht über eine Religion oder ein Buch dahin gekommen, sondern weil ich Dinge erlebt habe, die ich nicht anders interpretieren kann, als dass es unbegreifliche Zusammenhänge geben muss.
@morgenrot37
morgenrot37 schrieb:" Wer sich fürchtet, ist nicht vollkommen in der Liebe"Ja, das ist wichtig. Jesus sagte: Das Himmelreich liegt in dir! Und das hat sehr viel damit zu tun, seine Ängste zu überwinden und sich dadurch voll der Liebe hin zu wenden.