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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

1.646 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Mensch, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wo ist denn der sogenannte GOTT?

15.12.2013 um 03:05
@1.21Gigawatt

Warum sollte es ein perverser Gott sein? Es wird doch eindeutig gesagt, was wir lieber unterlassen sollten Gier, Hochmut, Neid, Missgunst, Angst usw. Mir kommt es manchmal so vor, als wollten die Menschen beweisen, dass sie anders können und die Ratschläge nicht brauchen, weil sie meinen es geht dann besser. Wir sehen doch immer wieder, wohin es uns führt, wenn wir die Empfehlungen nicht annehmen. Fragt sich wer da perverser ist! Erst alles anders machen als aufgetragen und dann da stehen und meckern, dass alles so schlimm ist.

Warum sollte Gott, wenn er könnte, überhaupt etwas für solche Menschen tun? Am Ende streiten sie doch eh wieder drum.

Für mich muss es nicht unbedingt ein Schöpfer in dem Sinn sein, aber eine gewisse übergeordnete Logik oder Steuerung brauche ich schon, um manche Dinge zu verstehen. Es gibt zB. Pflanzen, die nur von einer einzigen Insektenart bestäubt werden können und so beide direkt von einander abhängen, das ist irgendwie unlogisch in einer unkontrollierten, zufälligen Evolution.

Das was ich persönlich als Gott betrachte, ist nicht von der Entwicklung ausgeschlossen, es ist das was alles verbindet und zusammenhält, deswegen bin ich vorsichtig dabei, einen eigenen Willen zu unterstellen, meine aber, dass darin alles wirklich wahre enthalten sein muss. Ich bin nicht über eine Religion oder ein Buch dahin gekommen, sondern weil ich Dinge erlebt habe, die ich nicht anders interpretieren kann, als dass es unbegreifliche Zusammenhänge geben muss.

@morgenrot37
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:" Wer sich fürchtet, ist nicht vollkommen in der Liebe"
Ja, das ist wichtig. Jesus sagte: Das Himmelreich liegt in dir! Und das hat sehr viel damit zu tun, seine Ängste zu überwinden und sich dadurch voll der Liebe hin zu wenden.


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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

15.12.2013 um 03:35
@ExNihilo
Angenommen Gott ist allmächtig, allwissen und er hat uns erschaffen, dann wusste er als er uns erschaffen was dabei raus kommt. Er wusste wie wir handeln werden. Er wusste was passieren wird.
Und er tat es trotzdem und jetzt guckt er dabei zu wie seine Schöpfung versucht zurecht zu kommen.
Das ist pervers.
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Warum sollte Gott, wenn er könnte, überhaupt etwas für solche Menschen tun? Am Ende streiten sie doch eh wieder drum.
Das ist doch seine Schuld. Er hat uns erschaffen.
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Es gibt zB. Pflanzen, die nur von einer einzigen Insektenart bestäubt werden können und so beide direkt von einander abhängen, das ist irgendwie unlogisch in einer unkontrollierten, zufälligen Evolution.
Alles was funktioniert ist logisch.
Alles was nicht funktioniert und unlogisch wäre ist längst ausgestorben bzw. hat nie existiert.

Es gibt auch Bakterien die in den lebensfeindlichsten Gebieten zu finden sind. Im heißen, schwefelhaltigen Wasser um einen Unterwasservulkan herum bspw.
Das ist nicht unlogisch. Das ist Evolution. Gerade unbesetzte Nischen werden gerne besetzt, denn dort gibt es wenig Konkurrenz und dort kann man sich ungestört fortpflanzen.
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Für mich muss es nicht unbedingt ein Schöpfer in dem Sinn sein, aber eine gewisse übergeordnete Logik oder Steuerung brauche ich schon, um manche Dinge zu verstehen.
Wieso? Wir haben die Naturgesetze. Die reichen aus um alles zu erklären was erklärbar ist.

Wir Menschen leben natürlich in einer Welt in der alles Erklärbar ist, da alles diesen Gesetzen folg, deswegen nehmen wir an, dass tatsächlich alles erklärbar ist.
Tatsächlich gab es die Naturgesetze aber nicht immer schon, sie "entstanden" erst nach dem Urknall. Dementsprechend ist es mehr oder weniger unsinnig nach einer Erklärung für den Urknall zu fragen. Wieso ist der Urknall passiert? Was hat ihn verursacht? Das sind die falschen Fragen, denn ohne Naturgesetze wissen wir nichtmal ob eine Ursache nötig war, denn das Ursache-Wirkung-Prinzip ist nur eine Folge der Naturgesetze. Ohne Naturgesetze gibts das also gar nicht.

Manchen Menschen fällt es wohl schwer sich damit abzufinden, dass nicht jede Frage die sie sich ausdenken können, auch beantwortet werden kann. Viele Fragen, wie die nach der Ursache des Urknalls, ergeben gar keinen Sinn, weil sie auf der falschen Annahmen aufbauen, dass eine Ursache nötig war.
Derartige Fragen dann mit Konstrukten wie Gott oder Ähnlichem zu beantworten halte ich für äusserst naiv.
Abgesehn davon löst Gott ja das Problem nach der Ursache auch nicht. Denn woher kommt Gott?
Wenn man sich nicht damit abfinden will, dass die Existenz des Universums einfach ohne Ursache zustand kam, dann sollte man sich auch nicht damit abfinden, dass es einfach einen Gott gibt und logischerweise fragen woher Gott kommt.
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:sondern weil ich Dinge erlebt habe, die ich nicht anders interpretieren kann, als dass es unbegreifliche Zusammenhänge geben muss.
Zum Beispiel?


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15.12.2013 um 10:16
@Snowman_one

Jetzt wäre es natürlich schön den guten Grund zu erfahren denn es geben könnte an einen Gott zu glauben.

Da eröffnet sich die Frage: Warum nicht an einen Gott Glauben ?
Denn wenn man darüber Nachdenkt erkennt man das man täglich vielen Menschen Glauben schenkt, ohne sich wirklich von ihrer persönlichen Glaubwürdigkeit überzeugt zu haben.
Man Glaubt was in der Zeitung steht - im Allgemeinen jedenfalls.
Man Glaubt was einem Freunde oder Nachbarn erzählen, wenn Sie etwas aus ihrem Leben oder den üblichen Klatsch erzählen.
Man Glaubt dem Fernsehen dem Radio oder einem Fahrplan :)

Überall Glaubt u. vertraut man Menschen.
Nur Gott u. seinen Worten mögen Sie nicht Glauben.
Es gibt keinen Grund Gott nicht zu vertrauen.

Glaube ist sich völlig einer Person oder einer sache hinzugebendie einem dafür würdig erscheint
Der Glaube in Gott erweist sich darin, das wir uns mit allem, was wir sind u. haben Gott anvertrauen können.
Er will vergeben, uns reinwaschen.
Somit gibt er unserem Leben eine neue positive Richtung, will Ruhe u. Freiden in unser Herz geben,
Gewissheit schenken statt Angst u. Sorge.


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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

15.12.2013 um 12:01
@ExNihilo
Dabei kann ein guter Glaube schon viel helfen, weil er Geborgenheit und Sicherheit gibt und man dann nicht mehr so sehr von Ängsten geleitet wird./ZITAT]


Ja, da hast du Recht, der Glaube gibt dir Geborgenheit und Sicherheit.
Die Sicherheit zu wissen, das hinter der Evolution ein grosser Geist (Gott) steht.
Die Evolution braucht einen Planer, nichts kommt von selbst.
Es ist unlogisch zu glauben, das sich alles von alleine Entwickelt hat.



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15.12.2013 um 12:10
@Lamm
Zitat von LammLamm schrieb:Überall Glaubt u. vertraut man Menschen.
Nur Gott u. seinen Worten mögen Sie nicht Glauben.
Es gibt keinen Grund Gott nicht zu vertrauen.
Man glaubt sogar an viele Dinge die man auch nicht sehen kann.
Aber an Gott will man nicht glauben.
Dabei gibt es soviel Beweise für seine Existens. Siehe das ganze Universum, mit allen Lebewesen.
Sowas kann sich doch nicht von alleine entwickeln.
Lege mal die primitiefsten Dinge die es hier auf unserer Erde gibt zusammen, ZB. Holzteile, Blechteile und Gummi. Würde sich irgendwann von alleine ein Tisch oder ein Auto entwickeln?


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15.12.2013 um 12:12
@1.21Gigawatt

Der Urknall bringt also keinen Fortschritt darin, die Entstehung zu erklären, am Ende stehen wir wieder da und können einfach nicht sagen wo es her kommt. Es ist halt da, nun ja, damit kann ich leben. Allerdings ging man mal davon aus, dass die Ausdehnung des Universums langsamer werden müsse und es sich irgendwann durch die Gravitation wieder zusammenziehen müsste, aber dann hat man festgestellt, es dehnt sich mit zunehmender Geschwindigkeit aus, was nicht zur ursprünglichen Urknalltheorie passt. Seitdem gibt es die dunkle Materie...und die Millenium-Simulation erzeugte eine ähnliche Struktur, wie die Synapsen in unserem Gehirn haben.

Na gut, mal angenommen Gott hat uns erschaffen und er hat uns so erschaffen, dass wir erkennen und entscheiden können. Da konnte er also nicht wissen, was nun genau wir tun werden. Das wissen wir doch selbst nicht mal.

Ich habe da eine etwas andere Vorstellung davon:
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Zum Beispiel?
Schwer zu erklären. Manche reden dabei von Intuition und das passt ganz gut. Es passieren manchmal Sachen, die scheinbar gar nichts miteinander zu tun haben, aber dennoch genau zu einander passen. Mittlerweile würde ich es als Erfahrungen der Transzendenz beschreiben, also so "im Fluss" des Lebens zu sein, dass alles was gerade geschieht seinen Sinn ergibt und quasi ganz genau zum eigenen Leben passt. Da gibt es dann Zufälle, die mir zeitweise einfach zu viel des Zufalls waren, wenn im Radio genau passend zu meinen Gedanken oder dem was gerade passiert, das passende Lied läuft und das über den ganzen Tag. Oder schon mein ganzes Leben lang, mir die Dinge vor die Füße fallen, die ich grade benötige, was sehr praktisch ist, da muss ich nicht so viel laufen und lesen.

Ich finde meine Vorstellung eher im Hinduismus wieder, wo die Ursubstanz Akasha von der kreativen Energie Brahma quasi geformt wird und so dann den Fluss erzeugt. Also ich bin eher ein Polytheist, als Gott würde ich etwas beschreiben, was übergeordnet den transzendenten Fluss formt und so bestimmte Richtungen oder Strömungen darin vorgibt. Ich neige dazu, den Planeten und der Sonne diese Eigenschaften zu zuschreiben, mein persönlich wichtigster Gott ist daher Gaya, die maßgeblich für die Evolution verantwortlich ist. Gaya wiederum ist der Sonne untergeordnet, welche an der zentral Sonne der Galaxie hängt usw. In Bezug auf Gaya habe ich auch die beeindruckensten Erlebnisse gehabt, zB. wenn die Krähen mir ein Konzert geben oder die Amseln meinen Weg begleiten. Da bin ich lieber verrückt, als das zu leugnen. ;)

Wenn man unvermittelt und unvorbereitet plötzlich diese Transzendenz erlebt, kann das ganz schön verwirrend und befremdlich sein. Besonders das eigene Ego und Ängste können da sehr unangenehm wirken. Man kann selbst bis zu einem gewissen Grad den Fluss durch sein Denken beeinflussen und später nach dem Tod darin aufgehen, was dann der Eingang ins Nirwana wäre. Dann sind im gesamten Fluss die unpersönlichen Eigenschaften, die man entwickelt hatte, vorhanden und erweitern diesen dann. Irgendwo muss ja schließlich die Energie herkommen, die es immer weiter und immer schneller wachsen lässt und so ist der Kreis geschlossen...


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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

15.12.2013 um 12:15
@morgenrot37
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:Die Evolution braucht einen Planer, nichts kommt von selbst.
Bleibt jedoch zu klaeren, wie der Planer sich selbst in die Existenz setzte ? :)


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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

15.12.2013 um 12:20
@nemo
Zitat von nemonemo schrieb:Bleibt jedoch zu klaeren, wie der Planer sich selbst in die Existenz setzte ? :)
Ja, das ist für uns noch ein grosses Geheimnis, welches wir ,mit unserem einfachen Menschenverstand auch nicht lösen können.
Ich glaube, das die Menschheit eines Tages soviel Verstand besitzt ,das alles zu verstehen.
Ich werde das nicht mehr erleben, nicht hier auf der Erde.


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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

15.12.2013 um 12:34
@Lepus
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:Text
Doch tut er - er hat alle Gesetze des AT mit dem NT negiert.
Auch hat er schon im AT das Tieropfer abgeschafft.

Mit Gesetze meine ich die 10 Gebote, die verlieren nie ihre Gültigkeit.
Was sonst noch im AT steht, da glaube ich nur einen ganz kleinen Teil.
Für mich sind das Geschichten, vielleicht mit ein paar Worte Gottes vermischt.


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15.12.2013 um 12:36
Ganz davon abgesehen das was sich erfüllt hat oder erfüllen wird @morgenrot37 ?
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:Was sonst noch im AT steht, da glaube ich nur einen ganz kleinen Teil.
Für mich sind das Geschichten, vielleicht mit ein paar Worte Gottes vermischt.



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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

15.12.2013 um 12:38
@GiusAcc
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:Ganz davon abgesehen das was sich erfüllt hat oder erfüllen wird @morgenrot37
Ja,@GiusAcc ,will ich nicht abstreiten.


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15.12.2013 um 12:41
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:Dabei gibt es soviel Beweise für seine Existens. Siehe das ganze Universum, mit allen Lebewesen.
Sowas kann sich doch nicht von alleine entwickeln.
Ignorance is bliss.


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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

15.12.2013 um 12:43
@Holzer2.0
Zitat von Holzer2.0Holzer2.0 schrieb:Ignorance is bliss.
Kannst du das auch so schreiben, das ich es verstehe?


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15.12.2013 um 12:44
Ich fürchte nein. Aber ich kanns es übersetzen, wenn du willst.


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15.12.2013 um 12:45
@Holzer2.0
Zitat von Holzer2.0Holzer2.0 schrieb:Ich fürchte nein. Aber ich kanns es übersetzen, wenn du willst.
Ja bitte.


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15.12.2013 um 12:48
Frei übersetzt: "Unwissenheit ist ein Segen." Direkt über setzt: "Ignoranz ist Seligkeit."


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15.12.2013 um 12:53
@Holzer2.0
Text
Frei übersetzt: "Unwissenheit ist ein Segen." Direkt über setzt: "Ignoranz ist Seligkeit."
Ja, was soll ich dazu sagen: Müßtest mir schon näher erklären.

Ist es für dich jetzt ein SEGEN, oder SELIGKEIT?


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15.12.2013 um 12:55
Ich schau mir deine Erklärung später an, muss jetzt mal für 2 Std. fort.


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15.12.2013 um 13:07
Ich meine damit, dass man natürlich einfach hingehen kann und sagen:
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:Dabei gibt es soviel Beweise für seine Existens. Siehe das ganze Universum, mit allen Lebewesen.
Sowas kann sich doch nicht von alleine entwickeln.
Und anschliessend sagen: Also muss es (ein) Gott gewesen sein. Manchmal wird dann auch gleich der Gott der Religion mit der man zufälligerweise sozialisiert wurde, als derjenige erkannt, der es unzweifelhaft gewesen sein muss. Wie könnte es auch anders sein.

Von nichts kommt ja nichts, nicht war? Ausser Gott natürlich, der ist die Ausnahme, das große Mysterium, dass wir Menschen, mit unserem mikrigen Verstand ja nicht erfassen können.
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:Ja, das ist für uns noch ein grosses Geheimnis, welches wir ,mit unserem einfachen Menschenverstand auch nicht lösen können.
Ja ne, is klar. Wir können wissen, dass es Gott gewesen sein muss, soweit reichts noch, mit dem gesunden Menschenverstand, aber dann nichts mehr.

Mir ist diese Sichtweise zu schlicht.


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15.12.2013 um 13:26
@Holzer2.0
Zitat von Holzer2.0Holzer2.0 schrieb:Manchmal wird dann auch gleich der Gott der Religion mit der man zufälligerweise sozialisiert wurde, als derjenige erkannt, der es unzweifelhaft gewesen sein muss.
haha, genau !

Wenn denn die Menschenfischer und Missionare die Frage stellen, ob man an Gott glaube, reicht es denen noch ganz und garnicht wenn man dies mit Ja beantwortet. Es muss zu deren Zufriedenheit auch noch das relioese Konzept sein, welchem diese angesiedelt sind.


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