@AnGSt Meine Vermutung ist ja, dass das alles gar nicht geht.
Sünde ist ein Konstrukt, was wir in der Art in den anderen Religionen, außer dem Islam, gar nicht finden.
Vermutlich, weil wir Menschen gar keine Sünde gehen.
Jedenfalls nichts was man versündigen vor Gott nennen könnte.
So untereinander sind wir da wohl echt gut drin, aber das hat auch viel mit der Perspektive zu tun.
Was für den einen Wahrheit und Gerechtigkeit ist, ist für den anderen Krieg.
Aber versuchen wir mal nicht auf den Rest der Welt zu achten, sondern nehmen ein Buch, was von ein paar Leuten vor ca. 1400 Jahren zusammengestellt worden ist.
Die Regeln von Jesus sind leider alles andere als 100%ig klar. Gelebt werden sie heute jedoch kaum.
Mag sein, dass der eine oder andere dies durchzieht, aber dürfte er damit auch hart anecken, ob das gut oder schlecht ist, beurteile ich nicht.
Die Vergebung der Sünden, in dem man sich Jesus zum Vorbild nimmt, sollte nur die absolute Minderheit der Christen schaffen.
Da ein Leben nach den Regeln ja auch nicht ausreicht, denn man muss ja zusätzlich auch noch an Jesus an sich glauben, also das er Gottes Sohn bzw. selbst Gott ist.
Sonst würde ich die Warum Frage mit der Antwort begegnen, weil man so lebt, wie es einem Allmächtigen Wesen vorschwebt.
Ob dies Gut ist und unserem Wesen als Mensch wirklich entspricht, lasse ich einfach mal die Weltgeschichte beantworten.