hallo
@lernender lernender schrieb:Man kann religiöse Schriften so lesen, dass Gott "das Gute" und Satan "das Böse" ist. Und sowas wie Gott fordert ... . Aber man findet auch Gott ist Liebe, dann fordert er nichts mehr, sondern ist Schöpfer und Beobachter - das berühmte "Es ist was es ist".
Ja, oder ichbinderichbin....
:)Satan ist aus der Perspektive des "Guten" bzw des "guten GOTTes" das "Böse".
Denn gäbe es nicht "das Böse" dann könnte es auch nicht einen "guten Gott " geben, da er sich nicht unterscheiden liesse...
So hat angeblich dieser gute Gott den Satan erschaffen, um SICH SELBST als GUT darstellen zu können!
hmm, naja, wenn das nicht satanisch ist....? Ego. pur.
:D Womit das schwer Verständliche erwähnt sei, dass eigentlich der sogenannte "gute Gott" eben jener Satan sein könnt, genau der, vor dem Er warnt?
:}So kann es sein, dass Satan in Wirklichkeit die Erkenntnis, ÜBER jenen "guten Gott" ist. Was diesem nicht so angenehm ist, und Er deshalb Satan als --> 'das Böse' darstellt.
So denke und fühle ich, es ist Er (ich) selbst, der beide Seiten in sich trägt. Öfters beschrieben in der Bibel, we zB die Feuersäule in der Nacht und die Rauchsäule am Tag... die satanische Strenge und die göttliche Gnade. Die Dualität Gottes in der Sichtbarkeit von Leben und Tod, Freude und Leid, und allen anderen Gegensätzen, die diese Welt entstehen lassen.
Gott muss sich dual darstellen, sonst wäre Er nicht der Gott der Materie, aber wer ist der Gott dieser Welt?
hmm, ... kompliziert hat Er es uns gemacht.
In uns ist Gott/Satan, nicht im Aussen und aus uns heraus erschafft und zerstört Er.
denn Er ist das Sichtbare , aus dem Unsichtbaren, aus dem höchsten unbekannten unnennbaren Geist. lichtvollen Gruß
:)