Des Menschen Krankheit, durch Klarheit beseitigen

wenn dir keine Wunderheilungen untergekommen sind, dann weisst du wohl doch nicht so viel, denn mir sind sie untergekommen . ZB KREBS

@Coratzky
Du sprichst von Tumorremissionen?

@Coratzky
Verzeihung. Ich nenne mich nicht Krankenschwester, Gesundheits und Krankenpflegerin. Oh das ist aber sehr Diskussionsbereit. :) Lies doch mal meine Beiträge richtig, anstatt mich so anzuzicken.
Ich meine nicht jemals mit dir diskutiert zu haben, zum Glück ;)
Wieso gehst du denn nur noch auf einen Bruchteil meiner Beiträge ein? Erst heulst du rum, weil wir Offtopic sind, dann gehe ich auf das Topic ein & du wirst persönlich. Lass das mal :)
ich habe so viele Dinge oben geschrieben, wo ich nach deinem Mund geredet habe, hätte dir doch gefallen können, DAS ist scheiß egal. Bist wohl schon eher hier um Krieg zu suchen, hm?
Schade, dass du jetzt nicht mehr sachlich bleiben kannst. ;) Hrhr -_-

nicht mit mir diskutiert? gibt es hier noch mehr solche wie dich, die sich und ihr ausführliches gesundheitswissen so ausführlich beschreiben? naja wundern würde es mich nicht.
meistens hilft einem etwas lebenserfahrung aber auch.
und nein ich gehe jetzt auf garnix mehr ein.
und das heisst nicht, dass ich angst habe, rechtsextrem oder jude bin, oder rumzicken würde, mir gehen auch nicht die argumente aus, und ich bin auch nicht beeindruckt, dass es mir die sprache verschlägt, - ich habe jetzt einfach nur keine lust mehr und habe zu gehen.

@Coratzky
Mich abwertend als Krankenschwester von dir bezeichnen zu lassen, sehe ich auch nicht ein, du hast Laienpflege betrieben. Ist aber schon okay, weißt du, ich weiß was ich kann, demnach kannst du mich auch in keinster Weise einschüchtern. Lebenserfahrung hat nichts mit Fachwissen zu tun, das ist aber das, was dir fehlt ^^
Ich verstehe nicht, wieso du so persönlich wirst, das zeugt nicht wirklich von viel Lebenserfahrung und Kraft im Geiste, sorry...^^ Hab ich nur noch Mitleid mit. Reduzier mich am besten noch auf meine jungen 20 Jahre, dann machst du es perfekt ;)

Bassmonster schrieb:Lebenserfahrung hat nichts mit Fachwissen zu tun, das ist aber das, was dir fehlt ^^

fachwissen ensteht aus erfahrung. wer heilt hat recht.

@Malthael
Wer heilt und es reproduzieren kann hat recht.

@Donna_Littchen
klar.
meinte ich mit erfahrung.

@Malthael
Aber aus Erfahrung in diesem Bereich, genügend Erfahrung, verbunden mit genügend theoretischem Grundwissen, ich versteh was du meinst, ein Arzt der nur theoretische Kenntnisse hat, kann diese erst festigen und erweitern, wenn er das in die Praxis umsetzt. Nicht umsonst sind Chefärzte schon länger im Business.
Ich meinte das oben geschriebene aber anders.

Coratzky schrieb:wenn dir keine Wunderheilungen untergekommen sind, dann weisst du wohl doch nicht so viel, denn mir sind sie untergekommen . ZB KREBS

Dazu müsste es doch dann Studien geben. Einfach etwas behaupten kann jeder.

Malthael schrieb:fachwissen ensteht aus erfahrung. wer heilt hat recht.

Irre ich mich da, oder ist dass der Glaubensgrundsatz der Quacksalber?

Pallas schrieb:Irre ich mich da, oder ist dass der Glaubensgrundsatz der Quacksalber?

das ist kein glaubenssatz, sondern bezieht sich, wie schon erwähnt, auf reproduzierbare und vorhersehbare ergebnisse. diese bilde die erfahrung, aus denen dann fachwissen wird.

wer heilt hat recht, setzt vorraus, dass sie auch wirklich heilen und wenn sie das wirklich tun, sind sie keine quacksalber.

@Pallas

Pallas schrieb:Irre ich mich da, oder ist dass der Glaubensgrundsatz der Quacksalber?

Ja, ist er. So wird versucht unbelegte Anekdötcen zum wissenschaftlicen Beleg aufzuwerten.
Kann belegt werden, dass die Heilung ursächlich mit der Therapie zusammenhängt und ist es reproduzierbar, dann würde ich es stehen lassen, da hat Sennin schon recht.
Dann sind wir allerdings bei der Medizin und nicht mehr bei der Pseudomedizin.

@Donna_Littchen

Donna_Littchen schrieb:Therapie zusammenhängt und ist es reproduzierbar, dann würde ich es stehen lassen, da hat Sennin schon recht.

Sennin scheint es offenbar auch so gemeint zu haben.

@oneday

Krebs ist kein Symptom sondern eine Krankheit und da ist mal rein gar nichts schwammig dran. In meinen Fall ist es Gallenblasen Krebs mit Metastasen in den Lymphknoten. 2 größere Op´s gehabt wo der Tumor entfernt wurde. Desweiteren folgen nun 16 Chemos in 6 Monaten. Ich weiß nicht ob ich über das Thema lachen oder heulen soll, denn sowas kann nur von jemanden kommen, der nie wirklich richtig krank war.
Meinst du Krebspatienten suchen sich das gerne aus die ganzen Torturen über sich ergehen lassen zu müssen?

@Coratzky

Zu Dir, verstehe ich das richtig das man Chemotherapien ablehnen sollte?
Natürlich gibt es Risiken aber die kann man mittlerweile sehr gut einschätzen. Dann ist Chemo nicht gleich Chemo, ich bekomme z.B. eine die die Zellteilung verhindert und ein weiteres Präparat was zum Zelltod führt. Für mich würde sich die Überlegung nie stellen, denn ohne Behandlung wäre ich in 12 Monaten tot. Mit habe ich die Möglichkeit einer Heilung oder zumindestens eine längere Lebenserwartung.
Auch ist richtig das eine Chemotherapie nicht aktivierte Zellen aktivieren kann und diese dann zu wachsen beginnen, das wäre aber wahrscheinlich so oder so passiert.

Zum Thema Einstellung folgendes, ergebe ich mich meinem Schicksal ist die Sache schnell gelaufen aber akzeptiere ich es und lebe offen damit und kämpfe, kann das sehr wohl einen günstigen Verlauf bewirken. Nur wird das alleine dafür nie ausreichen können.

@Matze2109
die chemo ist agressiv und riskant, sollte mMn die letze option sein.
da wären OPs lieber.

ich würde wohl die chemo nehmen, weil mir das ein freifahrtsschein für den canabiskonsum erteilt :troll:

@Malthael

Lese meinen Beitrag, ich habe 2 große OP´s hinter mir wo der Tumor entfernt wurde. Es gibt leider Krebsarten wo eine Chemo unumgänglich ist und ja in meinen Fall ist es die letzte und einzig sinnvolle Option.

@Donna_Littchen

Donna_Littchen schrieb:Die Grundlagen sind mir bekannt, mir geht es darum wie die Chemo die explosionsartige Streuung auslöst.

Ich versuche das so zu erklären wie ich es heute nochmals erklärt bekommen habe. Die Chemo greift nur bei Krebszellen die aktiv sind, also die im Teilungsprozess sind. Dann kannst du Krebszellen haben die schlummern und genau diese sind es, die nach 6 - 12 Monaten explosionsartig streuen können.
Fakt ist auch das eine Chemotherapie ein erhöhtes Risiko eines Rezidivs hat, weil eben nicht aktivierte Zellen durch den Einsatz der Chemo aktiviert werden können.

Ich möchte bei meinem Pseudowissen anmerken, dass die Art der Therapie.u.a. nach der Klassifizierung des Tumors entschieden wird. Ich bedanke mich bei denen, die sich trotz der Erkrankung aktiv hier mit einbringen und habe Hochachten davor, dass ihr so offen damit umgeht und es.zeigt dass ihr euch zugenuege mit dem Schicksal auseinander gesetzt habt.

Matze2109 schrieb:Krebs ist kein Symptom sondern eine Krankheit und da ist mal rein gar nichts schwammig dran.

Ironischerweise spricht niemand von Gesundheiten, aber von Krankheiten...
Krankheit ist Krankheit und Gesundheit ist Gesundheit.
Beides gehört nunmal zusammen, denn ohne Krankheit keine Gesundheit.

Schwammig ist es deshlab, das wenn du behauptest Krebs zu haben
es ja heutzutage eine Menge Krbesbezeichnungen gelistet sind, und somit
diese Aussage, allein Krebs zu haben, für mich schwammig ist.

Matze2109 schrieb:2 größere Op´s gehabt wo der Tumor entfernt wurde. Desweiteren folgen nun 16 Chemos in 6 Monaten. Ich weiß nicht ob ich über das Thema lachen oder heulen soll, denn sowas kann nur von jemanden kommen, der nie wirklich richtig krank war.
Meinst du Krebspatienten suchen sich das gerne aus die ganzen Torturen über sich ergehen lassen zu müssen?

Also, um das ganz klar zu stellen...JA, DU! suchst dir diese Therapiemöglichkeiten
aus
ICH, NICHT!
Es liegt schließlich ganz und gar an mir, für was ich mich entscheide, welche Therapie mich anspricht, von der ich Heilung spüre.

du schreibst es betrifft in erster Linie deine Galle.
Ich kene Dich nicht, und deine Lebensumstände.

Ich richte mich da nach den psychosomatischen Deutungen
und der Aussage, das Krankheit ehrlich macht, und die Symptome
den Weg weisen.
http://www.strathtz.de/index.php?menuid=50

Der Gallenkranke muss lernen, zu seinen inneren, aggressiv-drängenden Impulsen, zu seinen Wertvorstellungen und Lebenskräften zu stehen, sie auszudrücken und Taten zu setzen, um seine Energien zum Fließen zu bringen und in Fluss zu halten

http://www.strathtz.de/index.php?menuid=38

Das Krebsgeschehen hat in der Regel mit dauerhafter Unterdrückung der eigenen Lebensimpulse zu tun, mit einem Zurückhalten geistiger Gestaltungskräfte - insgesamt mit einer Hemmung der persönlichen Entfaltung. Die typische "Krebspersönlichkeit" ist still, angepasst und ohne wirkliche Lebensfreude.