Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!
16.02.2014 um 17:02Ein viel zitierter Spruch in Sanskrit
"sarvam khalvidam brahma - wahrlich, alles ist Brahman."
- Chandogya Upanishad (2.14.1)
Ein zentraler Satz der Chandogya Upanishade lautet: Tat tvam asi, „Das bist du“.
Und drückt die Einheit des Menschen mit dem Brahman aus.
"Von Sinnesbanden unbeschränkt, erglänzt es wie durch Sinneskraft. Es trägt das All, und unberührt genießt es jede 'Eigenschaft'. Ist in und außerhalb der Welt, fest und beweglich, Ardschuna, so fein, dass niemand es gewahrt. Es ist zugleich entfernt und nah. Zerteilt durchdringt die Wesen es und bleibt in Wahrheit ungeteilt. Erhält ihr Sein durch seine Kraft, schafft und zerstört sie unverweilt. Das 'Licht der Lichter' heißt man es, das jenseits alles Dunkels thront, Erkennen und Erkenntnisziel; in jedes Wesens Herz es wohnt."
– Bhagavad-Gita (13.14-17)
Gott und Mensch sind nicht voneinander getrennt, eine Trennung existiert nur im dualistischen Denken. Und so trennt sich der Mensch eifrig von Brahman bis zu jener Stunde da er entrückt wird in ein Licht welches Gottes ist. Das schöne daran ist, kein Wesen und auch kein Mensch kann dieses eherne Ziel je verfehlen.
Sonnige Grüße
Benno
"sarvam khalvidam brahma - wahrlich, alles ist Brahman."
- Chandogya Upanishad (2.14.1)
Ein zentraler Satz der Chandogya Upanishade lautet: Tat tvam asi, „Das bist du“.
Und drückt die Einheit des Menschen mit dem Brahman aus.
"Von Sinnesbanden unbeschränkt, erglänzt es wie durch Sinneskraft. Es trägt das All, und unberührt genießt es jede 'Eigenschaft'. Ist in und außerhalb der Welt, fest und beweglich, Ardschuna, so fein, dass niemand es gewahrt. Es ist zugleich entfernt und nah. Zerteilt durchdringt die Wesen es und bleibt in Wahrheit ungeteilt. Erhält ihr Sein durch seine Kraft, schafft und zerstört sie unverweilt. Das 'Licht der Lichter' heißt man es, das jenseits alles Dunkels thront, Erkennen und Erkenntnisziel; in jedes Wesens Herz es wohnt."
– Bhagavad-Gita (13.14-17)
Gott und Mensch sind nicht voneinander getrennt, eine Trennung existiert nur im dualistischen Denken. Und so trennt sich der Mensch eifrig von Brahman bis zu jener Stunde da er entrückt wird in ein Licht welches Gottes ist. Das schöne daran ist, kein Wesen und auch kein Mensch kann dieses eherne Ziel je verfehlen.
Sonnige Grüße
Benno