@KL21Johannes Kapitel10- Da sprach Jesus zu den Pharisäern-
37 Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht!
38 Wenn ich sie aber tue, so glaubt den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und versteht,
dass der Vater in mir ist und ich in dem VaterDarauf kann man das Eins sein Jesu mit Gott beziehen, aber mMn sind wir das ebenfalls alle, nur nicht alle dessen bewusst. Denn wir sind ebenfalls Meschensöhne und Jesus bezeichnete sich selbst wohl auch so. Wie also kann der Vater in uns sein? Irgendwo in der Bibel steht, das der Vater uns besser kennt als wir selbst, ja schon weis was wir sagen wollen bevor wir es aussprechen. Wie könnte er das wissen wenn er nicht in uns ist? mMn durchlichtet das Göttliche Bewusstsein die gesamte Schöpfung. Mystiker sagen das es einen Punkt im Herzen gibt, der uns mit dem Göttlichen verbindet, davon bin ich auch überzeugt, und durch die Verbundenheit mit der Schöpfung und dem Göttlichen, haben wir die Möglichkeit das zu Erfahren und als Menschensöhne in Gott zu sein.
Dann hat man auch die Möglichkeit mit einem erweitertem Bewusstsein, die Schöpfung zu erfahren und das Eins sein mit allem. Für mich bedeutet das, das es die Möglichkeit gibt das Bewusstsein unendlich auszudehnen oder man klinkt sich sozusagen in das Ausgedehnte Bewusstsein ein und erfährt es als sich selbst.