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Meditationen des Alltags

635 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Meditation, Meditieren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Meditationen des Alltags

03.09.2017 um 17:03
@Aldaris
das buch hol ich mir gleich mal - danke für den tipp :)

_________________________


ich meditier zz im absoluten loslassen von kontrolle. ich seh mich als teil dieser welt. alles an mir (inklusive der geistesvorgänge) passiert von selbst. so sitz ich da - und lass die welt und mich als teil von ihr geschehen. so kann man auch wunderbar atemmeditation machen.


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A.I. ehemaliges Mitglied

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03.09.2017 um 17:19
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:so kann man auch wunderbar atemmeditation machen
Stimmt! Wofür man sich eigentlich mehr konzentrieren muss (halt nur auf das Atmen) geschieht es zeitgleich beim mitfließen lassen seiner eigenen inneren Welt


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Meditationen des Alltags

09.09.2017 um 16:02
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb am 03.09.2017:so kann man auch wunderbar atemmeditation machen.
Die Möglichkeiten der Meditation sind ja nahezu unbegrenzt. Die Atemmeditation gehört aber definitiv zum Standardrepertoire. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich noch folgende Medit. empfehlen:

- Augen schließen und 5 Minuten zum ruhig werden
- 10 Minuten sich selbst innerlich Glück wünschen
- 10 Minuten einem Mensch Glück wünschen, den Du magst
- 10 Minuten einem Mensch Glück wünschen, zu dem Du ein neutrales Verhältnis hast
- 10 Minuten einem Mensch Glück wünschen, dem Du abgeneigt gegenüber bist
- 10 Minuten versuchen, allen Wesen Glück zu wünschen

Die Zeiten sind nur ein grober Richtwert.


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Meditationen des Alltags

15.09.2017 um 15:55
Ich empfehle das Buch Buddhify your life von Rohan Gunatillake.

Der Weg des Leidens führte mich zur Meditation.
Da ich noch sehr jung bin und in der heutigen Zeit das Leben sehr schnelllebig ist, hatte ich nach diversen anderen negativen Einflüssen das Gefühl, nicht mehr zur Ruhe zu kommen.
Alles in meinem Kopf war negativ, ich stand auf, mit dem Gedanken was ich nun alles erledigen muss, sprang von Termin zu Termin, beruflich im Schichtdienst, familiäre Schicksalsschläge die mich aus der Bahn warfen.
Kurz bevor ich das Gefühl hatte, am Ende meiner Kräfte zu sein, habe ich einen Weg gesucht mit den negativen Gedanken besser umzugehen.
Folglich war meine Antwort auf dieses Problem der Buddhismus. Nach etlichen Büchern und dem einlesen in diese Lehre, fand ich den am Ende für mich hilfreichsten Weg.
Ich habe nie versucht den Pfad der Erleuchtung zu laufen, ich habe mich auf die Achtsamkeit konzentriert.
Das oben genannte Buch, ist eine grosse Hilfe dabei, diese Praxis Stück für Stück in den Alltag zu integrieren, mit Hilfe diverser Übungen wird man schrittweise ran geführt.
Meditation hilft mir dabei, meine Gedanken in den Griff zu kriegen, am Tag Momente zu finden, inne zu halten.
Es ist weiterhin stetige Arbeit, sein Leben mach diesem Denken oder diesen Praktiken umzustellen, aber jeder Erfolg bietet neue Motivation.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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21.01.2018 um 00:40
gerade ein Experiment gemacht.

ich wollte wissen wie sich stille anfühlt.

also hab ich mich hingesetzt - kein Fernseher - kein Internet - gar nix - nur sitzen in absoluter stille und sie auf mich wirken lassen.

bin selber überrascht dass das jetzt 5 stunden her ist.

5 stunden nur stille - sonst nix. einmal hab ich währenddessen meditiert - ab und zu nachgeheizt - aber sonst: Nur stille.

und jetzt: fühl ich mich erfrischt.

die stille ist ganz seltsam - wie etwas heiliges in dem alles existiert.

all die form ist unstetig - im wandel - und endlich. doch die stille ist Ewigkeit.

ich denk sogar, dass sie das göttliche ist. form und Materie und Energie sind natürlich auch göttlich - aber die stille ist sowas wie unsere ureigenste kraft - die stille kraft.

wie ein formloses Fundament - vielleicht die seele selbst.

ich werde versuchen sie weiter zu erforschen.


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21.01.2018 um 02:45
@Dr.Manhattan
Was nützt ein Mensch der nurnoch die Stille, aber nicht mehr den Laut seiner Selbst kennt?


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14.02.2018 um 09:44
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb am 21.01.2018:also hab ich mich hingesetzt - kein Fernseher - kein Internet - gar nix - nur sitzen in absoluter stille und sie auf mich wirken lassen.bin selber überrascht dass das jetzt 5 stunden her ist.
@Dr.Manhattan
Respekt. das bekommen manche nicht mal 5min hin.

Könnte ein guter selbst Test sein. Schafft man es nicht ca.30min mal mit sich selbst zu verbringen, oder fällt es brutal schwer und juckt es schon in den Fingern und wird hibbelig, überlegt ob man vor lauter langerweile Suizid begehen soll, vielleicht schon durchdreht...dann sollte man sich selbst mal hinterfragen, ob irgendetwas vielleicht nicht ganz stimmt.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Meditationen des Alltags

22.02.2018 um 13:54
meine Meditation hat mit dem leben aus dem selbst heraus eine ganz neue Dimension erlangt.

denn wenn man seinen ewigen teil findet ... dann kann man sich erst in atem versenken.

da ist der Körper - mit atem - und das selbst legt sich nur auf den atem - und wird sich so sehr stark seiner selbst bewusst.

aber mehr noch - man erlebt intuitiv dass man der atem ist - dass alles was du sieht und erlebst und denkst und spürst , ein teil deines erlebnisshorizontes ist.

klar alles in der welt stirbt und wandelt sich - bis auf die stille innere Präsenz - aber diese lebt in all den unednlichen dingen. mir kommts sogar so vor dass diese sterbenden dinge (auch der Körper und geist) diese innere Präsenz erst leuchten lassen.

in etwa so: diese Präsenz lebt Äonen im nichts - und kann sich selber kaum erfahren - ausser sie schafft einen Gegenpol mit den zehntusend dingen - als Kontrast - um ihre Ewigkeit zu unterstreichen.

wir sind alle ein selbst - ewig - auf ewig


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22.02.2018 um 14:08
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb am 27.05.2013:ich stell mir das wundervoll vor ... man baut seine Spiritualität in den alltag ein ... lebt im jetzt ... geniesst den Moment ... und geht meditativ in ihn ein

nun was denkt ihr ? ... wie kann man das schaffen ... kennt jemand vielleicht eine gute Übung ... oder hat ne Idee dazu ?

ich glaube da steckt ungeheures potenzial darin
ja das geht ,man muss im jetzt sein ,eins mit der aufgabe und nichts anderes was stört.

das ist auf jedenfall viel übungssache,macht aber nicht bei allem sinn ,weil man auch von der meditation pause braucht,sonst hat man ja keinen unterschied zum alltag.
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb am 21.01.2018:5 stunden nur stille - sonst nix. einmal hab ich währenddessen meditiert - ab und zu nachgeheizt - aber sonst: Nur stille.

und jetzt: fühl ich mich erfrischt.
man kann in der stille verweilen ,oder versinken,nur ist es schwierig totale stille zu finden ,weil man ja immer ein geräusch hört und diese in der stille noch deutlicher wird.

also nachheizen ,heißt feuer ,feuer ist laut,so gesehen keine absolute stille ,aber sicherlich eine angenehme stille und die stille von dir selbst .
wenn die zeit so schnell vergeht war es meditativ ,das geht mir an manchen tagen auch so ,oder bei einigen arbeiten
je nachdem wie vertieft man ist ,ist der tag schon vorbei ,nach dem frühstück kommt abendbrot :)


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22.02.2018 um 16:53
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb am 21.01.2018:ich wollte wissen wie sich stille anfühlt.
Die Stille ist ein guter Lehrmeister.
Nur mit sich und seinen Gedanken,man kann nicht vor sich selbst davonlaufen sondern ist gezwungen in sich hineinzuhorchen in die Tiefen seines Mind.
Das mache Ich sehr oft und es tut sehr gut.
So ganz allein mit seinen Gedanken kommt auch einiges zutage von dem man sicher nicht dachte das es in einem ist,Positives wie auch negatives.


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22.02.2018 um 17:27
@zweiter

das ding ist - die grenze zwischen sein und nicht sein ist fliessend und relativ

so sagt laotse: eine Vase besteht aus dem ton und dem Leerraum in der mitte

natürlich war ihm klar dass da luft ist als er das sagte - aber doch ist da auch das nichts - es ist etwas und nichts zur gleichen zeit

so ist es auch mit der stille ... natürlich wird man auch Geräusche hören ... aber zwischen den geräushen ist stille

so besteht die welt aus dem was ist (und sich wandelt und stirbt) und dem was nicht ist (und besteht)

@KAALAEL

ja stille ist einer meiner Lehrer geworden - ein sehr verlässlicher Lehrer

da ich bis jetzt vom Mysterium keinen menschlichen Lehrer bekommen habe - habe ich eben höhere und feinstoffliche Lehrer

die stille ist aus besagten gründen ein sehr sanfter Lehrer. es ist purer Mystizismus - also nicht das zutun von etwas - sondern das wegnehmen - so dass nur der ewige kern sichtbar wird - welcher das selbe wie die stille selbst ist - so sieht man dass alles beseelt ist in erleuchteten momenten.


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22.02.2018 um 21:33
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:das ding ist - die grenze zwischen sein und nicht sein ist fliessend und relativ
man ist im fluss zwischen sein und nichtsein,das war schon immer so.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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23.02.2018 um 23:27
die seele ist wie ein ruhiger see

du kannst noch so wild und unruhig sein - deine seele ist ein vernünftiges stilles selbst

wenn man es schaffen würde aus dieser mitte zu leben - dann wäre man ein wunderschönes wesen

zumindest beim meditieren erreiche ich , jetzt wo ich weiss was ich suche , diesen zustand der Reinheit und Klarheit

morgen versuch ich mal 2 stunden darin zu verharren

ich glaub dieser innere seelensee ist sehr heilsam für das fleisch


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Meditationen des Alltags

24.02.2018 um 08:04
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:morgen versuch ich mal 2 stunden darin zu verharren
mit drogen oder ohne ,hört sich nach einen trip an den du fährst.

ich kenne zb . jemand der hat den alkohol abgelegt und ging dann meditieren ,was dann sozusagen zu einem suchtersatz wurde.
erst minuten ,dann stunden ,dann tage lang ,wobei dann vermutlich die muskulatur durch das sitzen und liegen beeinträchtigt wurde und so wanderte man zur bewegung im meditativen zustand,als sucht.
also radfahren stunden, tage, wochentrips,oder auch wandern tagelang.
ja man ist mit sich selbst ,meditativ,aber dennoch nicht bewußt im sein mit der umgebung ,sondern eher für sich eingeschlossen ,sicherlich hat man aber eine gute möglichkeit sich zu öffnen,da man meditativ neues entgegenkommend annimmt ,sich aber dann tagelang mit sich beschäftigt ,beschäftigen muss.
man hat 2 welten ,innen und außen,diese im einklang, ist meiner meinung am sinnvollsten um entspannt leben zu können.


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24.02.2018 um 08:13
Verharren ist so ein Ding... Geh einfach los und folge Deinen Tagträumen. Das ist schon sehr dankbar. ;)


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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24.02.2018 um 10:54
@zweiter

playstation - ne Freundin - dein Auto - dein Job - alles ist ne droge - so funktionieren wir - aber das weisst du bestimmt ;)

versenkung ist noch am wenigsten droge , weil man alle anderen Drogen loslässt

selbstsucht ist nicht gut - aber das erforschen des göttlichen - und finden des ewigen stillen glücks , ist etwas gutes. find ich schäbig daraus reinen rausch zu machen.


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25.02.2018 um 16:49
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:playstation - ne Freundin - dein Auto - dein Job - alles ist ne droge - so funktionieren wir - aber das weisst du bestimmt
wenn du das als drogen siehst ,dann solls so sein
ich sehe darin keine droge.
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:selbstsucht ist nicht gut - aber das erforschen des göttlichen - und finden des ewigen stillen glücks , ist etwas gutes. find ich schäbig daraus reinen rausch zu machen.
das erforschen des göttlichen ? keine ahnung was für dich das göttliche ist ,
ich mache auch keinen drogenrausch daraus .
meine frage war ja ob du drogen oder ähnliches für deine vertiefungen brauchst ,weil eben nicht wenige sich mit derer als hilfsmittel bedienen,
was ich persönlich ablehnen würde.
aber wenn man mehrere stunden sich in einer position versetzt und in dieser verharrt,hat es etwas von rausch, oder sucht .
es ist nüchtern natürlich auch möglich ,hätte dann aber suchtpotenzial
natürlich nur nach meiner meinung .


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Meditationen des Alltags

25.02.2018 um 21:44
Zitat von zweiterzweiter schrieb:das erforschen des göttlichen ? keine ahnung was für dich das göttliche ist ,
ich mache auch keinen drogenrausch daraus .
Oh doch, ich kann da unseren Mönch sehr gut verstehen. Sein Leben lang ist man irgendwas hinterher gerannt oder wurde in eine Form gepresst, solange bis man gepasst hat. Bis man sich selbst belügt hatte ohne es mehr zu merken.
Und dann findest du als Mystiker irgendwann Gott (Dieses unbenennbare Mystische) und es erschließt sich dir eine völlig neue spirituelle Welt. Diese möchtest du natürlich entdecken und erkunden. Heilung ergießt sich über dich und du stellst fest, das da etwas heiliges im Gange ist.

Warum nicht sein Herz dafür öffnen? Hat man denn nicht Millionen von Std mit banalem verbracht? Warum jetzt nicht darin aufgehen? Könnte es nicht eine Spirituelle Erfahrung sein die der Mönch gerade jetzt machen möchte? Daraus können sich sehr starke Energien entwickeln.


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26.02.2018 um 06:16
Zitat von savaborosavaboro schrieb:Warum nicht sein Herz dafür öffnen? Hat man denn nicht Millionen von Std mit banalem verbracht? Warum jetzt nicht darin aufgehen? Könnte es nicht eine Spirituelle Erfahrung sein die der Mönch gerade jetzt machen möchte? Daraus können sich sehr starke Energien entwickeln.
also wenn das falsch verstanden wurde
ich habe garnichts gegen seine erfahrung die er macht,muss er ja selbst merken wo der weg lang führt.
Zitat von savaborosavaboro schrieb:das erforschen des göttlichen ? keine ahnung was für dich das göttliche ist
die frage war so gemeint ,
was für ihn überhaupt das göttliche ist ,wenn er dieses erforschen will.
da muss es ja eine vorstellung geben ,oder eine art richtung ,oder erfahrung.
Zitat von savaborosavaboro schrieb:Oh doch, ich kann da unseren Mönch sehr gut verstehen. Sein Leben lang ist man irgendwas hinterher gerannt oder wurde in eine Form gepresst, solange bis man gepasst hat. Bis man sich selbst belügt hatte ohne es mehr zu merken.
also sehr schwierig es nicht zu merken ,wenn man in eine form gepresst wird.
kann aber natürlich sein das man blind gefolgt ist ,in irgend eine richtung,weil man sich selbst belogen hat ,dann muss einen das aber auch klar gewesen sein und man hat es ignoriert ,weil man dachte das muss so sein.also nicht auf sein inneres gehört.

in eine form pressen lassen sollte man sich nicht,lieber immer wieder ausbrechen, sich seinen selbst stellen und schauen was richtig und wichtig ist, für einen. dann findet man schneller zu sich selbst .

oft presst man sich auch selbst in eine form ,da muss man auch aufpassen.

ich kann nur jeden raten sich so früh wie möglich aus einer form in der man gepresst wird zu befreien.


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Meditationen des Alltags

26.02.2018 um 08:25
Zitat von zweiterzweiter schrieb:ich kann nur jeden raten sich so früh wie möglich aus einer form in der man gepresst wird zu befreien.
Ja, ich denke dazu kann das meditative Nachsinnen hilfreich sein, oder das in sich gehen.


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