Jesus wahrhaftig auferstanden

@pagan

ja.wobei ich es weniger hierarchisch sehe.. der wahre Meister findet im Schüler seinen Meister..oft sind die sich auch ähnlich..und spiegeln einander..die Schwächen

Oh ich sehe es eher klassisch.Klar ist schon eine enorme Verantwortung und vor allem eine Herausforderung,aber selbst der Meister bspw.könnte nix dafür wenn ein Schüler den Weg (welchen auch immer)verlässt.Ein Meister hat für mich keine schwächen sonst könnte er nicht Meister sein,aber denke mal das ist wieder eine Sache der Auslegung.Swami Sivananda hatte ja eine Schwäche für Süßspeisen und Hüte...;-) Ja ich glaube auch warum der Meister dem Schüler "ähnelt" weil er sich zu ihm "herab"lässt,damit dieser ihn "verstehen" kann.Kommt ihm quasi entgegen.

@pagan

dann wäre es dennoch sein Weg:)

was ist denn schon perfekt? eine be-wertung..
es wertet sie von allein

das "Nicht-perfekte" ist mir geradezu perfekt..;)

@divinitus279

divinitus279 schrieb:ich weiss was du meinst..seh ich auch so, dass es die Seelenhälfte nicht wirklich gibt..und doch..
ist mir "mein Avatar" der liebste;)))

Ist für mich unglaubwürdig, wenn ich mir anschaue was die Menschen schreiben, die nun schon jahrelang mit ihn verkehren, dann sind sie widersprüchlich und oftmals in gut und böse, innen und außen zerklüftet.

Die ganzen Erzählungen verführen zum Glauben an Erzählungen, das lehne ich komplett ab und jeder tatsächliche "Avatar" würde es aus meiner Sicht genauso tun.

@divinitus279
Du meinst in Richtung Schicksal?!Ja es geht meist immer voran,auch Rückschläge gehören wohl dazu. siehe bspw. Crowley..

@Daig
Ja das liegt an der Reife des einzelnen,aber nicht nur,viele haben oder bekommen sogar Psychosen davon.Oder bilden es sich einfach nur ein.Deshalb,man muss da vorsichtig sein.Und nicht alles glauben was einem so erzählt wird.Selbstbetrug ist oft nicht ausgeschlossen.

pagan schrieb:Ja das liegt an der Reife des einzelnen,aber nicht nur,viele haben oder bekommen sogar Psychosen davon.Oder bilden es sich einfach nur ein.Deshalb,man muss da vorsichtig sein.Und nicht alles glauben was einem so erzählt wird.

mmh, gar nichts glauben.

@Daig
...ist sicherlich eine Lösung.

@pagan

Wozu sollte Glauben gut sein? Zur Verwirrung, jaaa :D und sonst?

@Daig

kannst du mir das etwas näher erläutern?

ich weiss nicht ob du mich richtig verstanden hast..ich schrieb es einige Seiten zuvor

""Ein Avatar benötigt keine Akasha chronik , denn er ist sie selbst"..das was von einem Avatar lediglich als sichtbar erscheint, ist sein "Fahrgestell" in "Wahrheit" tanzt er überall und nirgends.
Dies zu verstehen, war für mich Anfangs auch unvorstellbar..(auch ich bin mal einem begegnet)
und ich meinte irrtümlicherweise ich hätte mit ihm körperlich verschmelzen zu müssen..(diese Energie, die er ausstrahlte geht tief in´s Unterbewusstsein und erscheint oft als "realisierbarer" Traum.. bildhaft .. bei Frauen häufig die Form eines Kindes, da diese Mutterliebe der universalen Liebe am nächsten kommt, manchmal aber auch nur als warmes liebendes Licht, bei Männern aber auch bei Frauen auch mal erotisch..oder aber auch von einem, der auf dieser Ebene schwingt und einem als Fahrgestell zu erscheinen vermag)
Irgendwann als ich dann "tiefer" meditierte nahm ich den Avatar eher als Schwingung wahr vielleicht vergleichbar mit einem Wackelbildchen, da erst fing mir an bewusst zu werden..dass es da wohl noch eine andere Art von Verschmelzung geben musste
Dann schien er oft das mich Umgebende zu sein auch ich schien das zu sein, auch wenn mich sein "Fahrgestell" gar nicht begleitete...

Nun wirst du (berechtigt) einwenden..aber dann geht ja doch eine Energie von ihm aus und er wird in der Akasha Chronik lesen..ich meine.. ja UND nein..es ist eben wie alles andere auch..es IST und es IST nicht
ein realisierter Avatar jedoch nimmt das anders wahr.. aus dem "ich bin" und "ich bin nicht" ist ein "ich bin" geworden

@Daig

kannst du mir das etwas näher erläutern?

ich weiss nicht ob du mich richtig verstanden hast..ich schrieb es einige Seiten zuvor

""Ein Avatar benötigt keine Akasha chronik , denn er ist sie selbst"..das was von einem Avatar lediglich als sichtbar erscheint, ist sein "Fahrgestell" in "Wahrheit" tanzt er überall und nirgends.
Dies zu verstehen, war für mich Anfangs auch unvorstellbar..(auch ich bin mal einem begegnet)
und ich meinte irrtümlicherweise ich hätte mit ihm körperlich verschmelzen zu müssen..(diese Energie, die er ausstrahlte geht tief in´s Unterbewusstsein und erscheint oft als "realisierbarer" Traum.. bildhaft .. bei Frauen häufig die Form eines Kindes, da diese Mutterliebe der universalen Liebe am nächsten kommt, manchmal aber auch nur als warmes liebendes Licht, bei Männern aber auch bei Frauen auch mal erotisch..oder aber auch von einem, der auf dieser Ebene schwingt und einem als Fahrgestell zu erscheinen vermag)
Irgendwann als ich dann "tiefer" meditierte nahm ich den Avatar eher als Schwingung wahr vielleicht vergleichbar mit einem Wackelbildchen, da erst fing mir an bewusst zu werden..dass es da wohl noch eine andere Art von Verschmelzung geben musste
Dann schien er oft das mich Umgebende zu sein auch ich schien das zu sein, auch wenn mich sein "Fahrgestell" gar nicht begleitete...

Nun wirst du (berechtigt) einwenden..aber dann geht ja doch eine Energie von ihm aus und er wird in der Akasha Chronik lesen..ich meine.. ja UND nein..es ist eben wie alles andere auch..es IST und es IST nicht
ein realisierter Avatar jedoch nimmt das anders wahr.. aus dem "ich bin" und "ich bin nicht" ist ein "ich bin" geworden

@divinitus279

Du kannst viel schreiben, es geht auch nicht darum, was ich als wahr ansehe, es geht darum, das ich an nichts glauben werde.

@Daig

ich wollte auch nicht dass du glauben sollst..

hmm..sitz gerade auf dem Schlauch..was habe ich nicht erkannt?

@divinitus279

Warum erzählst dann Sachen, die das für die meisten Menschen voraussetzen?

Wir können uns gerne über die Inhalte unterhalten, das was ich auf der anderen Seite über die Tora und das Ev. schrieb, lässt sich auch ohne spirituelle Ansichten verstehen, ganz einfach ob das Jetzt angenommen wird oder ob es differenziert wird, also das Sein in die Zeit gedacht wird.

Das ist schon alles.

Glauben und Wissen ist für eine Gläubigen fast identisch.Für einen Atheisten ist selbst der Nicht glaube in meinen Augen ein "Glaube".Weil er eben nur an das Glaubt was er sieht und in den Händen halten kann.Naturwissenschaft als "Bibel" und gibt halt in der Welt.Es ist sogar schön,wirklich das sehen zu können woran man festhält.Im Gegensatz zu den Gläubigen an sich,welcher es manchmal sehr schwer hat diesbezüglich... Nun ja für mich sehe ich da einige Analogien.Und das ist meine Ansicht nach der erste Schritt auf den langen Weg zu Gott.Also ich finde daran nix schlimmes eben an nix zu "glauben".

@Daig

welche Sachen z. B.?

divinitus279 schrieb:hmm..sitz gerade auf dem Schlauch..was habe ich nicht erkannt?

Also jetzt hast du nicht erkannt, das ich das nirgends geschrieben habe. :)

@divinitus279

Dinge die die meisten Menschen nur glauben können/müssen, das führt zu nichts.

@Daig
oh Zu glauben bewirkt wirklich manchmal sehr viel....man denke da z.b an Georgetown (im negativen Sinne)...

@Daig

doch..das hatte ich bemerkt..:)

nenne mir bitte ein Beispiel?

du meinst meine "selbstkonstruierten" Erfahrungen" das man "irdisches" Leben nennt?

@pagan

pagan schrieb:oh Zu glauben bewirkt wirklich manchmal sehr viel....man denke da z.b an Georgetown (im negativen Sinne)...

Nein, an Geschichten und Erzählungen zu glauben führt zu überhaupt nichts. Der Glaube an sich selbst/Gott ist etwas ganz anderes.