Innen wie außen und außen wie innen
Innen wie außen und außen wie innen
21.04.2013 um 12:45Hallo miteinander :)
Dies sind für mich klassische Fragen/Beobachtungen aus der Praxis. Keine dieser Fragen kann wirklich beantwortet werden, hätte man sich nicht Erfahrung in der Praxis angeeignet.
@Nipps
Während ein Kind i. d. R. eine schöne, bunte, heile Welt in sich hat, und noch herzliches Gefallen an den Dingen findet, die es außen entdeckt, wird ein erwachsener (erfahrener) Mensch bereits vorsichtiger, wenn nicht gar argwöhnischer.
So entdeckt man möglicherweise (in egal welchem Alter), daß man das Vertrauen in sich und in das "Außen" verloren hat. Und dies oftmals berechtigt und mit klarem Grund.
Wenn man aus dieser "Spirale" des Mißvertrauens, bzw. des Mißmutes aussteigen möchte, dann gestaltet sich dieser (1.) Schritt oft als sehr schwer bis gar unmöglich.
WO und mit WAS fange ich an?
Mit wem fange ich an?
Bestandsaufnahme!
Was geht gerade in mir und meinem Umfeld ab?
Welche Dinge machen mir Freude?
Welche Dinge sind für mich eine Belastung?
Welche Menschen machen mir Freude?
Welche Menschen sind mir eine Belastung?
Welche Aktivitäten sind es, die mich begeistern und welche würgen meinen Lebensgeist bereits im Keime ab?
So könnte der Fragekatalog beginnenderweise aussehen. Wir stellen uns ganz "intime" Fragen, die wir nur uns selbst ehrlicherweise beantworten (könnten).
Sollte man bereits bei der 1. Frage scheitern, dann ist der Zeitpunkt wohl noch nicht gekommen, da man die Wahrheit über diese Dinge nicht wissen möchte, weil die "Kraft" dafür fehlt.
Sollten diese ersten Fragen (die weiteren kommen von ganz alleine) jedoch LICHT in´s Dunkel bringen, so weiß man intuitiv, daß man in die richtige Richtung recherchiert.
Liebe Grüße
Elai
Dies sind für mich klassische Fragen/Beobachtungen aus der Praxis. Keine dieser Fragen kann wirklich beantwortet werden, hätte man sich nicht Erfahrung in der Praxis angeeignet.
@Nipps
Nipps schrieb am 17.04.2013:Wer im außen etwas verändern möchte, kommt meist an seine Eigene Grenzen.Wir könnten an unseren körperlichen Grenzen angelangt sein. Alle.
Nipps schrieb am 17.04.2013:Was also blockiert uns innerlich das sich im außen wiederspiegelt?Die alten Erfahrungen, die wir jedoch brauchen, um etwas (wieder) "GUT" zu machen.
Während ein Kind i. d. R. eine schöne, bunte, heile Welt in sich hat, und noch herzliches Gefallen an den Dingen findet, die es außen entdeckt, wird ein erwachsener (erfahrener) Mensch bereits vorsichtiger, wenn nicht gar argwöhnischer.
So entdeckt man möglicherweise (in egal welchem Alter), daß man das Vertrauen in sich und in das "Außen" verloren hat. Und dies oftmals berechtigt und mit klarem Grund.
Wenn man aus dieser "Spirale" des Mißvertrauens, bzw. des Mißmutes aussteigen möchte, dann gestaltet sich dieser (1.) Schritt oft als sehr schwer bis gar unmöglich.
WO und mit WAS fange ich an?
Mit wem fange ich an?
Nipps schrieb am 17.04.2013:Was ziehen wir an und wie können wir uns darin erkennen?So habe ich erfahren, daß es diesen 1. Schritt geben könnte, der eigentlich gar kein Schritt ist:
Bestandsaufnahme!
Was geht gerade in mir und meinem Umfeld ab?
Welche Dinge machen mir Freude?
Welche Dinge sind für mich eine Belastung?
Welche Menschen machen mir Freude?
Welche Menschen sind mir eine Belastung?
Welche Aktivitäten sind es, die mich begeistern und welche würgen meinen Lebensgeist bereits im Keime ab?
So könnte der Fragekatalog beginnenderweise aussehen. Wir stellen uns ganz "intime" Fragen, die wir nur uns selbst ehrlicherweise beantworten (könnten).
Sollte man bereits bei der 1. Frage scheitern, dann ist der Zeitpunkt wohl noch nicht gekommen, da man die Wahrheit über diese Dinge nicht wissen möchte, weil die "Kraft" dafür fehlt.
Sollten diese ersten Fragen (die weiteren kommen von ganz alleine) jedoch LICHT in´s Dunkel bringen, so weiß man intuitiv, daß man in die richtige Richtung recherchiert.
Liebe Grüße
Elai
Nipps
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Innen wie außen und außen wie innen
21.04.2013 um 16:14@2Elai
Danke 2Elai, das ist sehr gut beschrieben! Wenn jemand aber viele Gedanken hat, wie kann er dann neues Aufnehmen um in den Start zu kommen. Was sollte man vorher erkennen bzw. wissen?
Danke 2Elai, das ist sehr gut beschrieben! Wenn jemand aber viele Gedanken hat, wie kann er dann neues Aufnehmen um in den Start zu kommen. Was sollte man vorher erkennen bzw. wissen?
Nipps
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21.04.2013 um 16:36@BF13J
Mir geht es sehr sehr gut, keine Sorge. :D
Zur Zeit gibt es viele die Ihren Standpunkt nicht erkennen oder ein Gefühl haben das etwas nicht stimmt, etwas anders sein sollte. Ich habe die Fragen so gestellt das man tiefer in sich Nachsehen muss. Sich selbst befragen muss. Sich selbst beobachten muss. Hinter die von mir gestellten Fragen nach Antworten sucht.
Das man versteht, was Gedanken und Worte sind. Welche Position man eingenommen hat und zu was wir eigentlich fähig sind und was wir eigentlich nur tatsächlich nutzen.
Es ist ein bedingungsloser Thread der Selbstbeobachtung und in meinem Interesse der Antworten die kommen werden oder der Stille ;) :)
Mir geht es sehr sehr gut, keine Sorge. :D
Zur Zeit gibt es viele die Ihren Standpunkt nicht erkennen oder ein Gefühl haben das etwas nicht stimmt, etwas anders sein sollte. Ich habe die Fragen so gestellt das man tiefer in sich Nachsehen muss. Sich selbst befragen muss. Sich selbst beobachten muss. Hinter die von mir gestellten Fragen nach Antworten sucht.
Das man versteht, was Gedanken und Worte sind. Welche Position man eingenommen hat und zu was wir eigentlich fähig sind und was wir eigentlich nur tatsächlich nutzen.
Es ist ein bedingungsloser Thread der Selbstbeobachtung und in meinem Interesse der Antworten die kommen werden oder der Stille ;) :)
Innen wie außen und außen wie innen
22.04.2013 um 08:48@Nipps
Guten Morgen Nipps,
Wenn ja, dann könnte sich jede Situation (von jedem) sich verbessern.
Auch wenn die gute Situation verbesserungswürdig sein könnte ... Gutes kann man vergrößern, verfeinern, weiter-stricken, ver-mehr-en .)
Möglicherweise ist der 1. Schritt wirklich nur mal ganz locker und bewußt "innehalten". Für 2 Sekunden ... 3 Sekunden ... und täglich 1 Sekündchen mehr.
Das war für mich der Anfang .... 1 Sekunde-2 Sekunden-3 Sekunden .... ich dachte anfangs, ich kann das nicht. Bis ich umdachte und mir sagte: "Klar kann ich. Warum nicht? Ich könnte das machen"!
Guten Morgen Nipps,
Nipps schrieb:Wenn jemand aber viele Gedanken hat, wie kann er dann neues Aufnehmen um in den Start zu kommen. Was sollte man vorher erkennen bzw. wissen?Ich finde mit u.a. Post von dir hast du die Antwort bereits gegeben:
Nipps schrieb:Mir geht es sehr sehr gut, keine Sorge. :DWichtig finde ich, daß es dir gut geht. Hast du dich und dein Umfeld beobachtet und etwas festgestellt, bzw. etwas verändert?
Zur Zeit gibt es viele die Ihren Standpunkt nicht erkennen oder ein Gefühl haben das etwas nicht stimmt, etwas anders sein sollte. Ich habe die Fragen so gestellt das man tiefer in sich Nachsehen muss. Sich selbst befragen muss. Sich selbst beobachten muss. Hinter die von mir gestellten Fragen nach Antworten sucht.
Das man versteht, was Gedanken und Worte sind. Welche Position man eingenommen hat und zu was wir eigentlich fähig sind und was wir eigentlich nur tatsächlich nutzen.
Es ist ein bedingungsloser Thread der Selbstbeobachtung und in meinem Interesse der Antworten die kommen werden oder der Stille ;) :)
Wenn ja, dann könnte sich jede Situation (von jedem) sich verbessern.
Auch wenn die gute Situation verbesserungswürdig sein könnte ... Gutes kann man vergrößern, verfeinern, weiter-stricken, ver-mehr-en .)
Möglicherweise ist der 1. Schritt wirklich nur mal ganz locker und bewußt "innehalten". Für 2 Sekunden ... 3 Sekunden ... und täglich 1 Sekündchen mehr.
Das war für mich der Anfang .... 1 Sekunde-2 Sekunden-3 Sekunden .... ich dachte anfangs, ich kann das nicht. Bis ich umdachte und mir sagte: "Klar kann ich. Warum nicht? Ich könnte das machen"!
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22.04.2013 um 17:04@2Elai
Ich mag es wie du schreibst :)
Und ja, ich achte darauf was passiert. :D Komme ich in einen Konflikt dann frage ich mich, wo ich selbst so bin und wo ich mich noch nicht angenommen habe. So oft wie ein Konflikt auftaucht, so präsent ist er in einen. Was tue ich, ich gebe meine ganze liebe und wenn das gerade nicht funktioniert gehe ich nach innen und versuche es so. Im Gegenpol kann ich mich nicht beklagen, an sich sind alle sehr offen und fröhlich und vieles mehr.
Es ist immer eine Untersuchung der Gedanken die man glaubt. Wenn man begreift das man nicht der Gedanke ist. Was das benennen von Dingen oder Erlebnissen ist, und somit ein Gefühl erzeugt, kann man an den Gefühl alleine die eigene Wahrheit erkennen. So lange ich an einen schlechten Gedanken festhalte, solange fühle ich mich schlecht. Solange ich an einen Guten Gedanken festhalte fühle ich mich gut.
Man sollte zuerst wissen, das es weder gut noch schlecht gibt. Das meiste haben wir als Kind gelernt von den Eltern oder Verwandten.Sie wussten es nicht besser. Der Verstand ist und wurde programmiert. Wenn man es schafft hinter dem ganzen zu schauen. Nicht mehr durch Gedanken zu funktionieren, erkennt man überall liebe.
Ist man schon geübt, sind es meist noch ein paar unbewusste sachen die hin und wieder auftauchen. Und der rest ist das was wir jetzt erschaffen.
Nun ist die Frage, wie ziehen ich Dinge im außen an? Nun, es gibt Menschen die genau wissen was sie nicht wollen und wundern sich warum es immer wieder auftaucht. Es ist eine Ablehnung, ein Innerer Entschluss für und gegen etwas zu sein. Es ist ein fokusieren, der Verstand will ja das man überlebt und zack, präsentiert er dir was du nicht willst, damit du dann darauf reagieren kannst. Genauso mit den Dingen die man will. :) Ich habe mal eine Geschichte von einen Mann gelesen der immer nett und höflich war, aber ständig in einen Streit geriet und das gar nicht verstehen konnte. Das lag daran das er in sich Streit und Unhöflichkeit ablehnte.
Am besten können wir anziehen was wir mögen,lieben und brauchen indem wir beide Seiten akzeptieren. Denn dann haben wir eine Auswahlmöglichkeit.
Man kann das jetzt sehr weit ausbauen. Doch ich höre hier auf ;) LG
Ich mag es wie du schreibst :)
Und ja, ich achte darauf was passiert. :D Komme ich in einen Konflikt dann frage ich mich, wo ich selbst so bin und wo ich mich noch nicht angenommen habe. So oft wie ein Konflikt auftaucht, so präsent ist er in einen. Was tue ich, ich gebe meine ganze liebe und wenn das gerade nicht funktioniert gehe ich nach innen und versuche es so. Im Gegenpol kann ich mich nicht beklagen, an sich sind alle sehr offen und fröhlich und vieles mehr.
Es ist immer eine Untersuchung der Gedanken die man glaubt. Wenn man begreift das man nicht der Gedanke ist. Was das benennen von Dingen oder Erlebnissen ist, und somit ein Gefühl erzeugt, kann man an den Gefühl alleine die eigene Wahrheit erkennen. So lange ich an einen schlechten Gedanken festhalte, solange fühle ich mich schlecht. Solange ich an einen Guten Gedanken festhalte fühle ich mich gut.
Man sollte zuerst wissen, das es weder gut noch schlecht gibt. Das meiste haben wir als Kind gelernt von den Eltern oder Verwandten.Sie wussten es nicht besser. Der Verstand ist und wurde programmiert. Wenn man es schafft hinter dem ganzen zu schauen. Nicht mehr durch Gedanken zu funktionieren, erkennt man überall liebe.
Ist man schon geübt, sind es meist noch ein paar unbewusste sachen die hin und wieder auftauchen. Und der rest ist das was wir jetzt erschaffen.
Nun ist die Frage, wie ziehen ich Dinge im außen an? Nun, es gibt Menschen die genau wissen was sie nicht wollen und wundern sich warum es immer wieder auftaucht. Es ist eine Ablehnung, ein Innerer Entschluss für und gegen etwas zu sein. Es ist ein fokusieren, der Verstand will ja das man überlebt und zack, präsentiert er dir was du nicht willst, damit du dann darauf reagieren kannst. Genauso mit den Dingen die man will. :) Ich habe mal eine Geschichte von einen Mann gelesen der immer nett und höflich war, aber ständig in einen Streit geriet und das gar nicht verstehen konnte. Das lag daran das er in sich Streit und Unhöflichkeit ablehnte.
Am besten können wir anziehen was wir mögen,lieben und brauchen indem wir beide Seiten akzeptieren. Denn dann haben wir eine Auswahlmöglichkeit.
Man kann das jetzt sehr weit ausbauen. Doch ich höre hier auf ;) LG
Innen wie außen und außen wie innen
22.04.2013 um 17:55@Nipps
Das find ich richtig gut und dann kann ich dir ein Buch empfehlen!
Ich hatte vorher auch das Gefühl, dass etwas nicht passt aber nachdem Buch passte alles zusammen! Schick dir ne pn 😄
Das find ich richtig gut und dann kann ich dir ein Buch empfehlen!
Ich hatte vorher auch das Gefühl, dass etwas nicht passt aber nachdem Buch passte alles zusammen! Schick dir ne pn 😄
Innen wie außen und außen wie innen
23.04.2013 um 07:22@Nipps
damit hast du m. E. auch alles effizient auf einen Punkt gebracht.
Wir kennen nichts anderes, weil unsere Eltern und Großeltern etc. auch nichts anderes kannten. Das Schöne an der jetzigen Zeit ist, daß wir aus diesem "Eisen-Ei" (heraus)schlüpfen könnten. Wir haben genug Erfahrungen aus der Vergangenheit und genug Selbstbewußtsein in der Gegenwart, genug Intelligenz, um uns für einen nicht völlig anderen, sondern eher "evolutionierten" Weg zu entschließen.
Der Mensch könnte "modern" sein, was so viel heißt, daß diese "Moderne" die altbackenen "Streit-, Kriegs- und Terror-Gestiken/Lügen- und Streithähne" wirklich schon antik erscheinen läßt.
Lüge, der daraus resultierende Zweifel, Angst und Streit ist immer ineffizient. Es werden Energien in einem Höchstmaß verbraucht, die man wirklich für etwas Besseres reibungs-frei verwenden könnte.
Liebe Grüße
Elai
Nipps schrieb:Und ja, ich achte darauf was passiert. :D Komme ich in einen Konflikt dann frage ich mich, wo ich selbst so bin und wo ich mich noch nicht angenommen habe. So oft wie ein Konflikt auftaucht, so präsent ist er in einen. Was tue ich, ich gebe meine ganze liebe und wenn das gerade nicht funktioniert gehe ich nach innen und versuche es so. Im Gegenpol kann ich mich nicht beklagen, an sich sind alle sehr offen und fröhlich und vieles mehr.Guten Morgen, Nipps,
Es ist immer eine Untersuchung der Gedanken die man glaubt. Wenn man begreift das man nicht der Gedanke ist. Was das benennen von Dingen oder Erlebnissen ist, und somit ein Gefühl erzeugt, kann man an den Gefühl alleine die eigene Wahrheit erkennen. So lange ich an einen schlechten Gedanken festhalte, solange fühle ich mich schlecht. Solange ich an einen Guten Gedanken festhalte fühle ich mich gut.
Man sollte zuerst wissen, das es weder gut noch schlecht gibt. Das meiste haben wir als Kind gelernt von den Eltern oder Verwandten.Sie wussten es nicht besser. Der Verstand ist und wurde programmiert. Wenn man es schafft hinter dem ganzen zu schauen. Nicht mehr durch Gedanken zu funktionieren, erkennt man überall liebe.
Ist man schon geübt, sind es meist noch ein paar unbewusste sachen die hin und wieder auftauchen. Und der rest ist das was wir jetzt erschaffen.
Nun ist die Frage, wie ziehen ich Dinge im außen an? Nun, es gibt Menschen die genau wissen was sie nicht wollen und wundern sich warum es immer wieder auftaucht. Es ist eine Ablehnung, ein Innerer Entschluss für und gegen etwas zu sein. Es ist ein fokusieren, der Verstand will ja das man überlebt und zack, präsentiert er dir was du nicht willst, damit du dann darauf reagieren kannst. Genauso mit den Dingen die man will. :) Ich habe mal eine Geschichte von einen Mann gelesen der immer nett und höflich war, aber ständig in einen Streit geriet und das gar nicht verstehen konnte. Das lag daran das er in sich Streit und Unhöflichkeit ablehnte.
Am besten können wir anziehen was wir mögen,lieben und brauchen indem wir beide Seiten akzeptieren. Denn dann haben wir eine Auswahlmöglichkeit.
Man kann das jetzt sehr weit ausbauen. Doch ich höre hier auf ;) LG
damit hast du m. E. auch alles effizient auf einen Punkt gebracht.
Wir kennen nichts anderes, weil unsere Eltern und Großeltern etc. auch nichts anderes kannten. Das Schöne an der jetzigen Zeit ist, daß wir aus diesem "Eisen-Ei" (heraus)schlüpfen könnten. Wir haben genug Erfahrungen aus der Vergangenheit und genug Selbstbewußtsein in der Gegenwart, genug Intelligenz, um uns für einen nicht völlig anderen, sondern eher "evolutionierten" Weg zu entschließen.
Der Mensch könnte "modern" sein, was so viel heißt, daß diese "Moderne" die altbackenen "Streit-, Kriegs- und Terror-Gestiken/Lügen- und Streithähne" wirklich schon antik erscheinen läßt.
Lüge, der daraus resultierende Zweifel, Angst und Streit ist immer ineffizient. Es werden Energien in einem Höchstmaß verbraucht, die man wirklich für etwas Besseres reibungs-frei verwenden könnte.
Liebe Grüße
Elai
Innen wie außen und außen wie innen
23.04.2013 um 10:55@Nipps
Man kann nur von außen in etwas Inneres hineinsehen, so wie man nur von innen nach außen schauen kann. Wenn man das berücksichtigt, tauchen zwei Fragen auf:
1. Wo genau befindet sich der Standpunkt, von dem aus du etwas zu einem Behältnis erklärst, in das du hineinschauen kannst?
2. Wo genau befindet sich der Standpunkt, von dem aus du etwas zu einem Außen erklärst?
Antwort:
Sowohl ein Außen wie auch ein Innen befindet sich stets vom Standpunkt der Beobachtung entfernt. Er selbst befindet sich weder innen noch außen. Er ist keines von beiden, sondern das notwendige Instrument, mit dem du etwas zu einem Innen und Außen erklären kannst.
Ohne diesen neutralen Standpunkt gibt es kein Innen oder Außen. Wenn du also von Außen und/oder Innen sprichst, dann weißt du, dass du tatsächlich einen neutralen Punkt einnimmst, von dem aus du diese Einteilungen vornimmst.
Man kann nur von außen in etwas Inneres hineinsehen, so wie man nur von innen nach außen schauen kann. Wenn man das berücksichtigt, tauchen zwei Fragen auf:
1. Wo genau befindet sich der Standpunkt, von dem aus du etwas zu einem Behältnis erklärst, in das du hineinschauen kannst?
2. Wo genau befindet sich der Standpunkt, von dem aus du etwas zu einem Außen erklärst?
Antwort:
Sowohl ein Außen wie auch ein Innen befindet sich stets vom Standpunkt der Beobachtung entfernt. Er selbst befindet sich weder innen noch außen. Er ist keines von beiden, sondern das notwendige Instrument, mit dem du etwas zu einem Innen und Außen erklären kannst.
Ohne diesen neutralen Standpunkt gibt es kein Innen oder Außen. Wenn du also von Außen und/oder Innen sprichst, dann weißt du, dass du tatsächlich einen neutralen Punkt einnimmst, von dem aus du diese Einteilungen vornimmst.
Innen wie außen und außen wie innen
23.04.2013 um 14:05@oneisenough
Hallo oneisenough,
Leberwickel hat gewirkt.
So würde ich den Satz besser verstehen:
Wenn du also von Außen und/oder Innen sprichst, dann weißt du, daß du tatsächlich einen neutralen Punkt "einnehmen könntest", von dem aus du die Einteilungen vornehmen könntest.
Nicht automatisch könnte man sich auf einem neutralen Standpunkt befinden, sondern man begibt sich bewußt dorthin, bzw. "könnte".
Wenn das bei dir nie so war, dann bist du wohl begnadet. Nein, kein Neid :) ....
Hallo oneisenough,
Leberwickel hat gewirkt.
oneisenough schrieb:Ohne diesen neutralen Standpunkt gibt es kein Innen oder Außen. Wenn du also von Außen und/oder Innen sprichst, dann weißt du, dass du tatsächlich einen neutralen Punkt einnimmst, von dem aus du diese Einteilungen vornimmst.Das ist wieder theoretisch-praktische Oberstufe :) ... geht´s auch einfacher?
So würde ich den Satz besser verstehen:
Wenn du also von Außen und/oder Innen sprichst, dann weißt du, daß du tatsächlich einen neutralen Punkt "einnehmen könntest", von dem aus du die Einteilungen vornehmen könntest.
Nicht automatisch könnte man sich auf einem neutralen Standpunkt befinden, sondern man begibt sich bewußt dorthin, bzw. "könnte".
Wenn das bei dir nie so war, dann bist du wohl begnadet. Nein, kein Neid :) ....
Nipps
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Innen wie außen und außen wie innen
23.04.2013 um 14:38@oneisenough
wie eben jeder seine Möglichkeiten für sich hat, so wie jeder seinen Horizont hat und wo seine Bewusstseinsebene gerade steht.
Das muss jeder für sich erkennen und wissen, und heraus finden wie er und von wo aus er etwas betrachtet.
Tatsächlich ist es so, das die Mehrzahl im Verstand lebt und glaubt das zu sein. Ein klein halten der feinsten Art findet statt, nur durch den glauben das etwas besser oder schlechter sei. Wie löse ich das auf, indem ich zu erst einmal verstehe was der Verstand ist. Danach sehen wir zum ersten mal unsere Mauern und den winzigen Kreis in dem wir uns erlauben, uns zu bewegen. Nur durch den Verstand wollen wir stets recht behalten. Doch Möglichkeiten sind unendlich.
Sein dürfen wir alles, doch unsere eigenen aufgelegten Grenzen bringen uns um den Verstand. Früher oder später. Solange man sich selbst nicht bedingungslos liebt, werden wir im außen etwas bemängeln oder andere Belehren. Außer wir verstehen was wir da gerade tatsächlich tun.
Da aber der Verstand schnell ist, ist es von Vorteil sein außen zu verstehen. Es ist bewusstes wahrnehmen, durch einfaches beobachten und fühlen was ich gerade ablehne. Durch überprüfen welcher Gedanke dahinter liegt und woher er abstammt. Das darauf folgende zulassen und annehmen der gestauten Energie. Denn es gibt nur zwei arten. Fließende und Stehende. Nur haben wir in dem Moment wo wir sie uns verboten haben, ihr einen Namen zur jeweiligen Situation gegeben. Ein einziger Moment den wir festhalten durch Gedanken die sich stehts wiederholen. Warum, weil wir entweder etwas ablehnen oder nur etwas bestimmtes annehmen. Tatsächlich findet das meiste leben durch denken statt. Ein permanentes projizieren auf die Außenwelt, durch unbewusstes erschaffen.
:D usw.
wie eben jeder seine Möglichkeiten für sich hat, so wie jeder seinen Horizont hat und wo seine Bewusstseinsebene gerade steht.
Das muss jeder für sich erkennen und wissen, und heraus finden wie er und von wo aus er etwas betrachtet.
Tatsächlich ist es so, das die Mehrzahl im Verstand lebt und glaubt das zu sein. Ein klein halten der feinsten Art findet statt, nur durch den glauben das etwas besser oder schlechter sei. Wie löse ich das auf, indem ich zu erst einmal verstehe was der Verstand ist. Danach sehen wir zum ersten mal unsere Mauern und den winzigen Kreis in dem wir uns erlauben, uns zu bewegen. Nur durch den Verstand wollen wir stets recht behalten. Doch Möglichkeiten sind unendlich.
Sein dürfen wir alles, doch unsere eigenen aufgelegten Grenzen bringen uns um den Verstand. Früher oder später. Solange man sich selbst nicht bedingungslos liebt, werden wir im außen etwas bemängeln oder andere Belehren. Außer wir verstehen was wir da gerade tatsächlich tun.
Da aber der Verstand schnell ist, ist es von Vorteil sein außen zu verstehen. Es ist bewusstes wahrnehmen, durch einfaches beobachten und fühlen was ich gerade ablehne. Durch überprüfen welcher Gedanke dahinter liegt und woher er abstammt. Das darauf folgende zulassen und annehmen der gestauten Energie. Denn es gibt nur zwei arten. Fließende und Stehende. Nur haben wir in dem Moment wo wir sie uns verboten haben, ihr einen Namen zur jeweiligen Situation gegeben. Ein einziger Moment den wir festhalten durch Gedanken die sich stehts wiederholen. Warum, weil wir entweder etwas ablehnen oder nur etwas bestimmtes annehmen. Tatsächlich findet das meiste leben durch denken statt. Ein permanentes projizieren auf die Außenwelt, durch unbewusstes erschaffen.
:D usw.
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Innen wie außen und außen wie innen
23.04.2013 um 14:43@2Elai
:) :) ich glaube der Wandel hat schon begonnen und der Wind zieht in eine bestimmte Richtung. Jetzt liegt es daran sich zu öffnen und für die, die es schon haben vielleicht ein wenig den anderen dabei zu helfen ;) Danke dir
:) :) ich glaube der Wandel hat schon begonnen und der Wind zieht in eine bestimmte Richtung. Jetzt liegt es daran sich zu öffnen und für die, die es schon haben vielleicht ein wenig den anderen dabei zu helfen ;) Danke dir
Innen wie außen und außen wie innen
23.04.2013 um 16:56@Nipps
Nipps schrieb:ich glaube der Wandel hat schon begonnenJa, liebe(r) Nipps, :) ... hoffen wir, daß wir das noch direkt miterleben könnten. Das wäre dann wirklich ein einmaliges Ereignis in der Geschichte der Menschheit und dieses Universums .)
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23.04.2013 um 16:57werden wir ;)
Innen wie außen und außen wie innen
23.04.2013 um 19:08@2Elai
Denn genauso, wie es nicht reicht, in eine Badewanne steigen zu können, um tatsächlich nass zu werden, genügt es nicht, lediglich einen Betrachtungsstandpunkt einehmen zu können, um von ihm aus etwas als ein Innen oder Außen zu erklären. Du musst auch diesen Standpunkt tatsächlich einnehmen.
Zunächst gilt:
Wenn du KEINEN Standpunkt einnimmst, dann gibt es auch kein Innen oder Außen für dich.
Doch sobald du etwas zu einem Innen oder Außen erklärst, befindest du dich ganz automatisch in diesem neutralen Standpunkt. Denn der Standpunkt selbst ist weder ein Innen noch ein Außen, sondern etwas jeweils zu dir Unterschiedliches, damit du überhaupt etwas hast, das du ein Innen oder Außen nennen kannst.
Dein Standpunkt selbst ist mit nichts anderem gefüllt als randvoll mit deiner Aufmerksamkeit. Und alles, was du von diesem Punkt aus bemerken kannst, befindet sich in einer Distanz zu dir. Es ist nämlich stets diese Distanz, die du benötigst, um sie als ein Innen oder Außen bezeichnen zu können. Ohne diese Unterschiede gibt es weder das eine noch das andere für dich. Diese Automatik ist gewissermaßen eingebaut, du brauchst sie nicht erst einzuschalten.
Ist doch ganz einfach zu verstehen. Da ist nix Kompliziertes dran.
2Elai schrieb:So würde ich den Satz besser verstehen:Es mag sein, dass du deinen eigenen Satz besser verstehst, aber das zeigt dann, dass du nicht meinen Satz verstanden hast, sondern etwas vollkommen anderes.
Wenn du also von Außen und/oder Innen sprichst, dann weißt du, daß du tatsächlich einen neutralen Punkt "einnehmen könntest", von dem aus du die Einteilungen vornehmen könntest.
Denn genauso, wie es nicht reicht, in eine Badewanne steigen zu können, um tatsächlich nass zu werden, genügt es nicht, lediglich einen Betrachtungsstandpunkt einehmen zu können, um von ihm aus etwas als ein Innen oder Außen zu erklären. Du musst auch diesen Standpunkt tatsächlich einnehmen.
2Elai schrieb:Nicht automatisch könnte man sich auf einem neutralen Standpunkt befinden,Doch. Und zwar nicht nur manchmal, sondern immer.
Zunächst gilt:
Wenn du KEINEN Standpunkt einnimmst, dann gibt es auch kein Innen oder Außen für dich.
Doch sobald du etwas zu einem Innen oder Außen erklärst, befindest du dich ganz automatisch in diesem neutralen Standpunkt. Denn der Standpunkt selbst ist weder ein Innen noch ein Außen, sondern etwas jeweils zu dir Unterschiedliches, damit du überhaupt etwas hast, das du ein Innen oder Außen nennen kannst.
Dein Standpunkt selbst ist mit nichts anderem gefüllt als randvoll mit deiner Aufmerksamkeit. Und alles, was du von diesem Punkt aus bemerken kannst, befindet sich in einer Distanz zu dir. Es ist nämlich stets diese Distanz, die du benötigst, um sie als ein Innen oder Außen bezeichnen zu können. Ohne diese Unterschiede gibt es weder das eine noch das andere für dich. Diese Automatik ist gewissermaßen eingebaut, du brauchst sie nicht erst einzuschalten.
Ist doch ganz einfach zu verstehen. Da ist nix Kompliziertes dran.
Innen wie außen und außen wie innen
23.04.2013 um 19:14@2Elai
Ergänzung zu dem hier:
Ergänzung zu dem hier:
oneisenough schrieb:Denn der Standpunkt selbst ist weder ein Innen noch ein Außen, sondern etwas jeweils zu dir Unterschiedliches,Natürlich ist nicht der Standpunkt etwas zu dir Unterschiedliches. Sondern: Das, was du vom Betrachtungsstandpunkt aus beobachten kannst ist das zu dir Unterschiedliche. Und das platzierst du dann entweder in einem Innen oder Außen.
Innen wie außen und außen wie innen
23.04.2013 um 19:37@oneisenough
Wären die Standpunkte der Menschen stets neutral, dann würde es keine egoistischen/einfältigen/unkontrollierbaren Standpunkte geben, sondern nur "neutrale" Positionen, von denen man alles neutral betrachten kann.
oneisenough schrieb:Ist doch ganz einfach zu verstehen. Da ist nix Kompliziertes dran.Doch, für mich schon, und zwar das Wort "automatisch".
oneisenough schrieb:Doch sobald du etwas zu einem Innen oder Außen erklärst, befindest du dich ganz automatisch in diesem neutralen Standpunkt.Deshalb sagte ich dir ja, wenn du "automatisch" (in jeder Situation) einen neutralen Standpunkt einnimmst, dann bist du (für mich) im Vorteil, ein Begnadeter, oder Gesegneter, jemand, der sich stets bewußt ist und über seine Neutralität Kontrolle hat.
Wären die Standpunkte der Menschen stets neutral, dann würde es keine egoistischen/einfältigen/unkontrollierbaren Standpunkte geben, sondern nur "neutrale" Positionen, von denen man alles neutral betrachten kann.
Innen wie außen und außen wie innen
23.04.2013 um 19:42Innen wie außen und außen wie innen
23.04.2013 um 19:43@oneisenough
oneisenough schrieb:Natürlich ist nicht der Standpunkt etwas zu dir Unterschiedliches. Sondern: Das, was du vom Betrachtungsstandpunkt aus beobachten kannst ist das zu dir Unterschiedliche. Und das platzierst du dann entweder in einem Innen oder Außen.Ach so, jetzt kapier´ ich das auch ;) ... dachte schon, ich brauch´ nochmal einen Leber- und Hirnwickel.
Innen wie außen und außen wie innen
23.04.2013 um 19:45@oneisenough
Ja, das ist wahr. Reine Beobachtung ist immer neutral. Solange, bis das Miß-Marple-Hirn anfängt zu konstruieren.
Ja, das ist wahr. Reine Beobachtung ist immer neutral. Solange, bis das Miß-Marple-Hirn anfängt zu konstruieren.