Abgesehen davon, dass an das eben nicht sieht, was sollte der Grund sein, ein kleines Teil wie einen Schlagring zu übergeben?JamieStarr schrieb: Außerdem sieht man, wie der Haupttäter dem anderen nach dem Schlag etwas gibt. Und das ist keine Ausgleichsbewegung, da die Hand des anderen ebenfalls zum Täter geht. Könnte auch ein gezackter Schlagring gewesen sein.
Das wäre dann fragwürdig, wenn das BfV hier von Dritten veröffentlichte Daten verwenden würde, die diese illegal erlangt haben (z.B. durch Hacking, Diebstahl oder vergleichbare Taten). Da aber niemand außer diversen Redaktionen dieses Gutachten im Original vorliegen hat, insbesondere nicht die AFD, kann das niemand belegen.wuec schrieb:Der BV durfte ja nicht seine James-Bond Nummer durchziehen und musste sich auf öffentlich zugängliche Quellen beschränken.
Ja, okey, dann ergibt die Übergabe natürlich doch Sinn.KongoAli schrieb:Der Schlagring war nur geliehen und wurde dem Besitzer sofort zurückgegeben
Möglicherweise haben sich die Täter gleich nach der Attacke getrennt und laufen in verschiedene Richtungen davon. Liest man immer wieder.Groucho schrieb:Abgesehen davon, dass an das eben nicht sieht, was sollte der Grund sein, ein kleines Teil wie einen Schlagring zu übergeben?
Ergibt doch keinen Sinn.
Und?
Jep, und die "Schlagring und geschnittenes Video" Theorie liest man auch immer wieder von den üblichen Verdächtigen. Ist schon ein Armutszeugnis, daß die strammen doitschen Jungs das quasi im Vorbeigehen erkennen und die Spezialisten der Ermittlungsbehörden nicht. Skandal !!!1!!11!
Jenau und da hat vorher der Kumpel des Schlägers zu ihm gesagt "wenn ich schon nich zuschlagen darf, dann will ich wenigstens hinterher im Zweifelsfall mit der Tatwaffe erwischt werden". :D
Fast alle Daten, die Antifa-Gruppierungen über die AfD und andere Rechtsextremisten sammeln, stammen aus öffentlichen oder öffentlich zugänglichen Quellen und werden dort nur gesammelt. Es ist ja nicht so, dass 'die Antifa' ständig irgendwelche 'Geheimdienstoperationen' starten würde. Und das BfV greift eben darauf zu, weil es einfacher ist, als sich selbst alles zusammenzusuchen ...bgeoweh schrieb:Das wäre dann fragwürdig, wenn das BfV hier von Dritten veröffentlichte Daten verwenden würde, die diese illegal erlangt haben (z.B. durch Hacking, Diebstahl oder vergleichbare Taten). Da aber niemand außer diversen Redaktionen dieses Gutachten im Original vorliegen hat, insbesondere nicht die AFD, kann das niemand belegen.
Wie gesagt, belegen kann das so oder so niemand, weil das Gutachten nur einigen Redaktionen vorliegt, aber z.B. dem Innenausschuss des Bundestages nicht. Ich finde es mit der eben erwähnten Ausnahme auch nicht schlimm, wenn der VS auch Informationen von "der Antifa" verwendet, warum hast du ja gut erklärt. Solange die Infos stimmen, ist es ja auch egal, woher sie sind.Issomad schrieb: Es ist ja nicht so, dass 'die Antifa' ständig irgendwelche 'Geheimdienstoperationen' starten würde. Und das BfV greift eben darauf zu, weil es einfacher ist, als sich selbst alles zusammenzusuchen ...
Magnitz äußerte sich auch erneut zu dem Angriff auf ihn, bei dem er vor zwei Wochen verletzt wurde. Zunächst hatte die AfD behauptet, er sei mit einem Kantholz angegriffen und am Boden liegend getreten worden. Die Staatsanwaltschaft hatte dieser Darstellung widersprochen. Magnitz berief sich daraufhin auf zwei Handwerker, die ihm geholfen hatten. Einer von ihnen erklärte nun der Neuen Osnabrücker Zeitung, er und sein Kollege hätten den Angriff gar nicht direkt beobachtet und daher auch gar kein Kantholz erwähnt. Am Montag erklärte Magnitz dazu laut dpa: „Ich hatte massive Wahrnehmungsprobleme in dem Moment. Ich kann es heute nicht mehr sagen.“
Zweifel scheint Magnitz an den Überwachungsaufnahmen zu haben, auf denen weder Kopftritte noch Kantholz zu sehen sind. Die Polizei Bremen hatte sie veröffentlicht und sah sich einem Shitstorm von AfD-AnhängerInnen ausgesetzt, die meinten, das Material wäre manipuliert. Die Polizei wies diese Vorwürfe zurück.
Magnitz forderte nun einen unabhängigen Gutachter für das Videomaterial.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft erklärte dazu der taz: „Wir sehen dafür überhaupt keine Veranlassung.“
Chemnitz 2.0eckhart schrieb:Die Polizei Bremen hatte sie veröffentlicht und sah sich einem Shitstorm von AfD-AnhängerInnen ausgesetzt, die meinten, das Material wäre manipuliert. Die Polizei wies diese Vorwürfe zurück.
Magnitz forderte nun einen unabhängigen Gutachter für das Videomaterial.
Geistesgegenwärtig genug, um fürs Bild zu posieren, war er aber noch, trotz seiner massiven Wahrnehmungstörungen.
Hinrich Lührssen will sich aus Bremer AfD-Vorstand zurückziehen
Fernsehjournalist war bei Wahl zur Spitzenkandidatur unterlegen
Spitzenkandidat ist Landeschef Frank Magnitz
In einem Viertel, in dem an jeder Ecke der Schriftzug der Antifa zu lesen ist und in dem es so gut wie jeden Monat zu politisch motivierten Straftaten gegen die Polizei kommt, ist linke Gewalt nicht abwegig.paranomal schrieb:Wirklich nur noch albern wie manche hier mit aller Gewalt irgendwelche linken Todesschwadrone herbeifiktionalisieren wollen
Er hat keine Pose eingenommen, sondern lag im Bett.
