@eckhart So schlagen wir vor, dass die Grunderwerbssteuer von 6 % auf das früher bundeseinheitlich gültige Niveau von 3,5 % abgesenkt wird. Die AfD befürwortet darüber hinaus einen einmaligen Freibetrag bei der Grunder- werbssteuer für selbst genutztes Wohneigentum von 100.000,- Euro des Kaufpreises je Erwachsenem sowie 50.000,- Euro je Kind. Sollte die Eigennutzung der Immobilie als erster Wohnsitz innerhalb einer Frist von 10 Jahren wieder aufgehoben werden, ist die Grunderwerbssteuer nachzuzahlen.
Die AfD setzt sich dafür ein, durch die Förderung des Genossenschaftswesens mehr Bürgern zu eigenem Wohnraum zu verhelfen. Wohnungsbaugenossenschaften sind bei der Vergabe landeseigener Grundstücke bevorzugt zu behandeln. Auch die direkte Privatisierung von landeseigenen Wohnungen zugunsten von Ge- nossenschaften ist aus unserer Sicht prioritär zu behandeln. Dabei ist zu prüfen, inwieweit die zur Begründung des genossenschaftlichen Kapitals mögliche Darlehensgewährung durch die KfW angesichts der gestiegenen Immobilienpreise auf Darlehensbeträge von über 50.000,- Euro je Genossenschaftsmitglied erhöht werden kann. Auch bei der Privatisierung der öffentlichen Hand zugunsten von Genossenschaften liegen für uns die Vorteile einer Übertragung auf Erbbaubasis auf der Hand.
Wir fordern, die Förderung des Erwerbs von selbFür Mieter und Eigentümer selbstgenutzten Wohnraumes fordern wir eine dauerhafte Entlastung bei den Wohnnebenkosten durch eine Herabsetzung des Hebesatzes der Grundsteuer B von 810 auf 500 Prozent.
Selbstgenutztem Wohneigentum so zu verbessern, dass sich auch Schwellenhaushalte selbstgenutztes Wohneigentum leisten können. Eine geeignete Maßnahme sehen wir in der Gewährung staatlicher Garantien für den Eigenkapitalanteil.
Da sind viele gute Sachen dabei. Zu sagen, weil es von der afd kommt ist es Scheisse ist einfach nur blöd.