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Wir sind nicht mehr Papst?

547 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Auf Und Davon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wir sind nicht mehr Papst?

13.02.2013 um 11:14
Die ganze aufklärung nützt nichts, wenn den gläubigen Afrikanern später von den Pristern dort mit der Hölle gedroht wird, wenn sie verhüten ?


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Wir sind nicht mehr Papst?

13.02.2013 um 11:27
@.lucy.
Zitat von .lucy..lucy. schrieb:Besonders Die Aidskranken sollten sich schützen
Ne, Die Aids kranken und die Homosexuelen hören auf dem Papst, deshalb benutzen sie keine.


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Wir sind nicht mehr Papst?

13.02.2013 um 12:08
http://www.welt.de/politik/ausland/article113556509/Sie-koennten-Benedikts-Nachfolger-werden.html



Papst-Kandidaten
Sie könnten Benedikts Nachfolger werden

Nach Benedikts Rücktrittsankündigung haben sofort Spekulationen und auch Buchwetten darüber eingesetzt, wer denn als nächster Papst gewählt werden könnte. Hier ein paar aussichtsreiche Kandidaten.

Die neuen Kandidaten sind auch schon fast alle 80 J.
Das kann man doch nicht mehr verstehen
Was soll das ?


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13.02.2013 um 12:19
@.lucy.
Die Mehrheit der Afrikaner sind islamgläubig,das nur mal so am Rande ;)


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13.02.2013 um 12:27
@.lucy.

Statt sich dauernd auf Afrika zu konzentrieren, könnte man ja auch mal an Südamerika denken. Da gibt's seit 500 Jahren Katholiken, und die hatten auch noch nie einen Papst. Der Erzbischof der honduranischen Hauptstadt Tegucigalpa, Oscar Andres Rodriguez Maradiaga, soll zudem nur 62 sein, hab ich gelesen.


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Wir sind nicht mehr Papst?

13.02.2013 um 12:28
Auf dem Kontinent gibt es ungefähr 165 Millionen Katholiken, das sind ca. 17,5 Prozent.



Die Kirche in Afrika betreibt 16.200 medizinische Zentren. Diese enthalten 1.074 Krankenhäuser, 5.373 medizinische Erstversorgungseinrichtungen und 186 Einrichtungen für Leprakranke. Weiterhin 1.279 Heimeinrichtungen, darunter 753 Alten- und Behindertenheime, 979 Waisenhäuser, 1.997 Säuglingsheime, 1.590 Familienberatungsstellen und 2.947 soziale Erziehungseinrichtungen.

http://www.zenit.org/de/articles/katholische-kirche-in-afrika-in-zahlen

Ob es in den Krankenkäusern die Pille danach gibt ?
Die Pille überhaupt ?
Werden Kondome verteilt.
Ich bezweifle das


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13.02.2013 um 12:31
@Thawra
Wikipedia: Óscar Rodríguez Maradiaga

72 jahre ?


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13.02.2013 um 12:31
@.lucy.
Nützt alles nix,wenn sie an Allah glauben und da gibt es auch keine Pille und keine Kondome.


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13.02.2013 um 12:31
@.lucy.

Ok, dann hat sich irgendwo einer vertippt... ^^ Das ist immer noch wenigstens deutlich unter 80.


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13.02.2013 um 20:30
6557440 460s


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13.02.2013 um 22:57
Wirtschaftskrimi im Vatikan: Papst Benedikt XVI. hat offenbar Machtkampf verloren

Am Ende resignierte Papst Benedikt vor den vielen Kämpfen im Vatikan. (Foto: Vatikan)

Joseph Ratzinger ist ein kühler Rechner. Aber er ist auch ein Realist: Mit seiner kleinen Truppe, allen voran seinem treuen Sekretär Georg Gänswein, konnte der Papst in Rom in der sich zuspitzenden wirtschaftlichen Lage nichts ausrichten. Sein Rücktritt wird daher immer mehr dahingehend interpretiert, dass der Papst nicht zu müde oder zu alt gewesen sei, um weiterzumachen. Der wahre Grund dürfte tatsächlich darin liegen, dass Joseph Ratzinger das Handtuch angesichts der scheinbar unglaublichen Grabenkämpfe in der Kurie geworfen hat – und der offenbar existentiellen wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Kirchenstaats.

Der Corriere della Sera berichtet am Tag nach dem Rücktritt davon, dass der Papst mehrfach angedeutet haben soll, dass er sich durch die Machenschaften im Vatikan überfordert fühle. Vor allem die wirtschaftliche Lage des Kirchenstaats soll ihm große Sorgen bereitet haben.

Denn der Vatikan ist – möglicherweise mehr denn je – ein Hort der Korruption und der Geldwäscherei geworden (mehr zu den Hintergründen – hier). Alarmierend: Die Vatikan Bank hat seit über acht Monaten keinen Chef mehr. Im Mai 2012 musste Ettore Gotti Tedeschi gehen, nachdem er ins Visier von Korruptions-Ermittlern geraten ist. Nun ist die Bank des Papstes in den aktuellen MPS-Skandal verstrickt, es soll um Schmiergeldzahlungen gehen, bei denen die Kirchen-Banker an vorderster Front mitgemischt haben (hier).

Außerdem sind offenbar neue Finanz-Löcher aufgetaucht. Der Corriere schreibt, dass viele karitative und spirituelle Einrichtungen des Vatikan ums Überleben kämpfen. Die Vatikanbank ist offenbar völlig außer Kontrolle geraten. Im Istituto per le Opere di Religione (IOR), wie die Bank offiziell heißt, herrschen Zustände, die jeder Beschreibung spotten. Vor allem weigert sich die Bank, ihre Zahlungsströme offen zu legen. Sie gilt traditionell als Hort der Geldwäsche für die Mafia und andere zwielichtige Vereinigungen. Papst Benedikt XVI. hatte in den vergangenen Jahren versucht, die Bank auf Vordermann zu bringen. Sehr glücklich hat er dabei nicht agiert.

In dieser Phase haben die Kardinäle erkannt, dass der Papst aus Deutschland auch nur mit Wasser kocht. In einem solchen Führungsvakuum blühen die Intrigen: Es muss exzessive Grabenkämpfe, Intrigen und Eifersüchteleien gegeben haben – gepaart mit handfesten Skandalen und kriminellen Machenschaften (mehr dazu in Kürze auf den Deutschen Wirtschafts Nachrichten).

Der deutsche Papst hat mit seinem Rücktritt einerseits sein Scheitern eingestanden. In der klassischen Konstruktion des Vatikan war er nicht in der Lage, die rivalisierenden Gruppen im Vatikan zu befrieden. Der Mafia vom IOR war Joseph Ratzinger denn auch hoffnungslos unterlegen. Der Blog Linkiesta analysiert: „Der Papst hat den Kampf gegen die die Mysterien des IOR verloren.“

Beobachter halten es jedoch auch für denkbar, dass Papst Benedikt XVI. mit seinem Rücktritt einen radikalen Kulturwandel in Rom auslösen möchte: Es ist gut denkbar, dass er nun das Konklave auch über die aus seiner Sicht grauenvollen Missstände im Vatikan unterrichten wird. Er könnte, wie ein katholischer Gorbatschow, dem Kardinals-Kollegium klarmachen, dass nur ein radikaler Neuanfang die katholische Kirche vor dem Untergang bewahren kann.

Dazu zählt vor allem, dass die Korruption und Vetternwirtschaft im Vatikan beendet werden.

Ob allerdings der Kirchenstaat angesichts der gravierenden Finanz- und Justiz-Probleme noch die Innovationskraft hat, sich wirtschaftlich zu sanieren, wird von manch einem in Rom mit Skepsis gesehen. Der Corriere jedenfalls schreibt: „Dieses Mal wird das Konklave ein ganz anderes Konklave sei als bisher. Das Opfer von Papst Benedikt XVI. stellt jedem einzelnen Teilnehmer seine unentrinnbare Verantwortlichkeit vor Augen.“

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13.02.2013 um 22:58
Alles klar, oder? Die Mafia hat ihn klein gekriegt


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14.02.2013 um 10:18
Dürfte man auch erfahren woher dieses Copy&Paste stammt?


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14.02.2013 um 10:29
Ah schon gefunden... Blogform Social Media... Wo jeder schreiben kann was ihm gerade so einfällt. Und der Kopp-Verlag hat sichs gleich als erstes gekrallt.... Ein Schelm der Böses dabei denkt. :D


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14.02.2013 um 10:47
@UffTaTa
Zum Bohei um die Vatikan-Bank findest du hier auch etwas

Grundtenor ist der gleiche.


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14.02.2013 um 13:23
Kardinal Christoph Schönborn ist 65 Jahre alt, also im besten Alter, nicht zu alt und nicht zu jung.


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14.02.2013 um 13:37
@nanusia
Wikipedia: Christoph Schönborn

Glaub ich nicht

Es kommt auf seine Einstellungen an.


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14.02.2013 um 23:09
um 23 Uhr 15 ARD bei Beckmann, Thema Papst


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14.02.2013 um 23:13
Mich wundert das große Interesse in den Medien, und auch unter Allmy-Usern. Im normalen Tagesgeschehen interessiert es niemanden, was die Leute da unten im Petersdom treiben. Und nun, wo die Chefmumie abtritt machen sich da alle Gedanken drüber. Auch Nichtchristen.

Warum nur? Mir ist das doch völlig Wurst, was dort im Schatten des Obelisk abgeht. Tangiert mich ja auch in keinster Weise.


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14.02.2013 um 23:17
@Grymnir
Ganz ehrlich ?
Ich wart auf den Knall.
Bin Sensationslüstern


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