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Wir sind nicht mehr Papst?

547 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Auf Und Davon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wir sind nicht mehr Papst?

14.03.2013 um 20:00
@SethSteiner
DIe Zahlen sind eh äusserst fraglich.
Ich zbsp werde in der Statistik als Atheist aufgeführt, dabei bin ich konfessionsloser Christ.
Also das geht auch auf die andere Seite... wie die Zahlen in Tat und Wahrheit auschauen kann wohl keiner sagen... doch mit Sicherheit stellen die Katholiken nicht die Mehrheit in unsrem Sprachraum... in Italien mag das anders sein.. da kommt wohl nach dem Katholizismus lange nichts und dann kommen die Zeugen Jehovas ;)
Es mag zwar regionale Schwerpunkte geben, aber im Schnitt siehts einfach nicht wirklich nach einer Dominanz aus.


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Wir sind nicht mehr Papst?

15.03.2013 um 18:45
@Glünggi

Weil du gerade von Atheisten sprichst, zu denen auch ich mich zähle:

Wir beten also aufgrund der Aussage des neuen Papstes: Wer nicht Gott anbetet,
betet den Teufel an! zu Satan. So ein Blödsinn! Wer garnicht betet, hat keine Götzen!

Im Übrigen habe ich die Befürchtung, dass diese Frömmelei unter Franziskus wieder
zunimmt, schon allein dadurch, dass Argentinien sein Heimatland und die Bevölkerung
mehr als gläubig ist.


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Wir sind nicht mehr Papst?

15.03.2013 um 19:04
@ramisha
Wenn man kein Katholik ist dann ist der Typ und seine Meinung irgendwie uninteressant.
Mag für die katholische Minderheit relevant sein was der so meint...
Für mich hat sein Wort nicht mehr Gewicht als das von Komenei.


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15.03.2013 um 19:15
Zitat von ramisharamisha schrieb:Aussage des neuen Papstes: Wer nicht Gott anbetet, betet den Teufel an! zu Satan
echt?

Wie krank ist der den..


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15.03.2013 um 19:32
Sowas muss ein Papst nunmal sagen um nicht an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Ein bisschen Pro Domo Kost für die Spinner von kath.net und gloria.tv.


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15.03.2013 um 19:59
Damit grenzt er sich und seine Kirche aber wieder von den "normalen" Leuten ab. Ich kann mich entsinnen, daß Ratzinger was von "Gott ist die Liebe in uns allen" gesagt hat. Das war zumindest nett verpackt und für keinen Atheisten eine Beleidigung.
Der Neue geht gleich auf Konfrontationskurs, oh oh oh...


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16.03.2013 um 09:59
na,kein Wunder das z.t.die ´Mächte des Bösen´via Twitter dem Papst zuerst beglückwünscht haben...

allerdings,wenn der zumindest ´ein wenig´,bzw.´auch wirklich´etwas für die Armen übrig haben sollte,dann würde eine der grössten Heucheleien (u.a.der Vorsitzende der F.reunde D.icker P.ortemonaies)somit auch nur bestätigt,pfui:(

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/papst-franziskus-seine-bedeutung-fuer-lateinamerika-a-888833.html


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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17.03.2013 um 19:22
Der neue Maista ist ein wirklich guter *verneig*


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26.03.2013 um 03:32
Papst...was ißn das?;)

Hamma endlich Youtube: best violin EVERbest violin solo
best violin EVERbest violin solo
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ne Päpstin?**H**quasi


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28.03.2013 um 03:21
Irgendwie kann ich mir generell nicht vorstellen dass irgendein Papst irgendwann mal was ändern wird. Selbst wenn sie liberaler sind sind die dann formal doch wieder pro konservativ. Auf dem Papier ändert sich garnichts und die Masse der Gläubigen ist auch mehr oder weniger die gleiche oder sehr ähnlich. Vielleicht gäbe es wirklich irgendwen unter den Kardinälen der Mut hätte aber der wird nie gewählt werden.

Der Punkt ist, wenn man was ändern will, bzw. es tut, wird man damit mit hoher Wahrscheinlichkeit dem Unfehlbarkeits Dogma in irgendeiner Form widersprechen. Weil man bei Änderung ja sagen muss, dass frühere Päpste was ein gewisses Thema anbelangt falsch gelegen haben. Aber das kann ich mir nicht vorstellen. Dass sowas je zugelassen werden würde, bzw. einer den Mut haben sollte das zu sagen. Obwohl mit der Aussage selbst, sollte sie ex cathedra verkündet werden, alles zusammenbräche. Weil der neue Papst dann entweder recht hätte und die früheren Päpste mit der veralteten Meinung nicht oder umgedreht, aber in jedem Falle hätte mindestens ein Papst unrecht. Daher müsste die Unfehlbarkeit dann ad absurdum geführt worden sein, es sei denn die lassen sich irgendeine Ausrede einfallen wieso es der Papst dennoch nicht als Papst/ex cathedra gesagt habe. Z.B. behaupten dass es ein anderer Geist war der aus ihm sprach oder so etwas, das würde aber kein Bürger gelten lassen. Wäre mal interessant zu sehen, was die in so einem Fall tun würden.


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28.03.2013 um 03:35
Die Aufgabe der Papstes und der anderen Apostelnachfolger ist ja gerade, die von Jesus erhaltene Lehre zu bewahren. Man wird also nicht beliebig neuern dürfen ohne Christus zu erzürnen.


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Wir sind nicht mehr Papst?

29.03.2013 um 03:41
So es ihn denn gab, hat sich dieser Jesus ja niemals über die Politik einer katholischen Kirche geäußert.
Die ist seit ihren Anfängen menschengemacht und orientiert sich nur oberflächlich an den Sprüchen Jesu.
"Jesus Lehre" war wohl eher die eines mitfühlenden, nächstenliebenden und rückbesinnenden jüdischen Glaubenden. Er hatte nie im Sinn, eine neue Religion zu begründen. Alles was er sagte und anprangerte bezog sich auf den Judaismus. Er war, nach der Überlieferung, Jude durch und durch und hatte nichts anderes im Sinn, als den alltäglichen Jahwe-Glaueben zu reformieren.
Erst Paulus, ein griechischer Römer, hat die christliche Lehre erfunden. Er hat aber Jeus nie getroffen sondern seine eigene Interpretation vertreten. Es git keine Hinweise darauf, dass dieser "Jesus" eine neue Religion begründen wollte.
Nochmal, eigentlich geht es in seiner Geschichte nur um eine Renaissance des althergebrachten jüdischen Glaubens.
Er hatte nie vor, eine neue Kirche zu begründen.

Die Aufnahme von "Unbeschnittenen" war auch Anlass für schärfste Kontroversen, denn eigentlich missionieren Juden nicht und nehmen auch nicht Hinz und Kunz auf. Nicht zu Reden von Zwangsmissionierungen in Kolonilalgebieten...

Um zum Thema zurückzukommen, seit Konstantin (dem Großen) war der christliche Glaube eine Ausgeburt den Pragmatismus. In seinem Fall erhofftes Kriegsglück und eine Möglichkeit, das Reich wieder zu einen.
Warum sollte sich die die RKK dann heutzutage nicht ändern können?
In westlich-entwickelten Ländern laufen ihnen die Schäfchen in Heerscharen davon, in den Amerikas sorgen die "Erweckungsreligionen" dafür.
"Papa Franciscus" fürchtet sich ja auch vor denen.

Aber in 20-30 Jahren haben die das in Rom auch begriffen und werden sich modernisieren, wenn sie nicht untergehen wollen.


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