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Des Vaters Gnade...

517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Des Vaters Gnade...

09.01.2005 um 16:09
Also ich kann aus eigener Erfahrung eher behaupten das es doch etwas übersinnliches ist, das in einem Besitzt ergreift. Man spürt in sich selbst das der Geist von etwas beflügelt wird und einem Worte in den Munde zaubert, dessen Inhalte man voher nicht kannte. Quasi eine Einspeisung in das Gehirn im lichtervollem Glanze der göttlichen Essenz. Und dann erkennt man, das auch einige Schreiber dieser heiligen Schriften wohl damit befügelt worden sein müssen, denn Einspeisung und hl. Schrift ähneln sich sehr und man gelangt zur Annahme das dann wohl alles aus dem Buch wahr sein müsse. Deshalb sagt man ja auch man solle die Bibel mit dem hl. Geiste lesen, denn nur dann versteht man ihrer Zeilen.

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !


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Des Vaters Gnade...

09.01.2005 um 16:13
Der Heilige Geist, den Jesus nach seinem Weggang sendet, hat im JohEv einen besonderen Namen: Paraklet (Helfer, Anwalt).

Im Unterschied etwa zu Paulus, wo der Heilige Geist die Kraft zum Handeln nach Gottes Gebot schenkt und wo er auch die Auferweckung garantiert, wirkt der Paraklet nur begrenzt, und zwar hauptsächlich verbal. Er gibt die Worte zum Widerstehen vor irdischen Tribunalen, er errinnert an Jesu Worte und lehrt ihr Verständnis (hat also im JohEv selbst ein Zeugnis seines Wirkens hinterlassen).

Der Heilige Geist - eine Methode also- um sich selbst zu erkennen?

Der Weg zum Einssein - Liebe - Liebe bildet direkt Gott ab...


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Des Vaters Gnade...

09.01.2005 um 16:30
@ nemo...

"Erzähl mal wie du es visuell oder innervisuell spürst oder siehst wenn dich der Geist erfüllt. Das wär doch mal ein netter Gedanlkenaustausch."

Wenn Du magst...
und danch nicht klagst... ;)

Wenn göttliche Ströme Dich durchfliessen...
wirst Du lange noch davon geniessen...

es ist ein Strom vom Herz zum Kopf...
in jeden einzelnen Schopf...

Zunächst sind es manigfache verbale Hiebe...
doch unterdrücke Deinen Zorn und Deine Wut... mache daraus Liebe...

Nun hebe den Kopf... die Augen verschlossen...
was kommt mir da so klar in den Sinn geschossen..?

Nun hebe die Arme und beschreibe ein Herz...
vergesse Dein leiden, verdränge den Schmerz...

lass es raus... zum beschreiben und sprechen...
ich tu es... sag mir, ist das mein Verbrechen..?

Du findest es manigfach im Glauben...
die Zeit läuft ab, wir werden geerntet wie Trauben.

Ob Alien, böse Menschen oder Tier...
Ihr müsst nur lange genug rufen... dann sind sie hier!

Wenn Du Dich doch besinnen willst...
höre meine Stimme... die Dein Verlangen stillt!

Ich rate allen zum Frieden...
dort könnt Ihr Euch lieben..!

Denn Licht soll erhellen und erleuchten...
die Angst verdrängen... das Böse verscheuchen...

Wenn wir Böses mit Bösem vergelten...
wie lange wird es uns noch schelten..?

Wir müssen verstehen... uns wandeln und leben...
dann wird man uns führen... im Geiste... auf geraden Wegen.

Und gar nicht unangekündigt kommt er herein...
und sagt: Mensch, lass Licht in Dein Herz hinein...!

Es wird vergehen die Kneschtschaft und die Worte des Spottes...
zu einer herllichen Freiheit, für mich und alle Söhne Gottes...






Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, so verändert sich sein Leben auch. Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, so begegnet ihm diese Liebe auch. Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben... P. Coelho, Volker Brangs



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Des Vaters Gnade...

09.01.2005 um 16:34
@nemo

ich hab ja den heiligen Geist als etwas äußeres Beschrieben, also etwas das durch Ursache und Wirkung im Universum geschieht.

Wenn Jesus aber davon sprach /mahnte / befahl dass man den heiligen Geist nicht lästern soll da dann Übel geschieht, dann glaube ich einfach nicht daran dass er bloße Worte aus Menschenmund damit meinte.
Denn Worte sind doch Schall und Rauch und durch die Welt / den Schleier der Maya verfälscht so dass sie für jeden Menschen etwas anderes bedeuten.

Daher denke ich halt dass er nicht die Menschen mahnen wollte auf eine Schrift zu hören sondern auf die eigene Stimme ...
und zwar auf die, welche am wenigsten von außen beeinflusst wird ;-p
das Ideal sozusagen welches schon als Kind zu einem sprach.



Okkulte Schriften und heilige Bücher? Papierfetzen, mit denen du dir den Schmutz vom Gesicht wischst.

Wie könntest du nur glauben,
dass all diese Dinge irgend etwas mit deinem Freiwerden zu tun haben könnten?



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Des Vaters Gnade...

09.01.2005 um 16:36
er zeigt also nicht von außen auf dich und sagt dir "tu es so"
sondern er zeigt auf dein innerstes in dir selbst und sagt "hör was diese stimme dir sagt"

Okkulte Schriften und heilige Bücher? Papierfetzen, mit denen du dir den Schmutz vom Gesicht wischst.

Wie könntest du nur glauben,
dass all diese Dinge irgend etwas mit deinem Freiwerden zu tun haben könnten?



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Des Vaters Gnade...

09.01.2005 um 16:37
Hallo 'coelus'...

Guter Beitrag... voller Treffer im Sinn...

man merkt deutlich, das der Geist in den Thread eingezogen ist...
war mein 'Gebet' in diesem Thread etwa wirksam?

"Der Weg zum Einssein - Liebe - Liebe bildet direkt Gott ab... "

Ich Glaube zu spüren, das Gott das 'sein' des Geistes ist!

Frieden auf Dein Haus,
meine liebsten Grüße,

Bruder Volker


Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, so verändert sich sein Leben auch. Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, so begegnet ihm diese Liebe auch. Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben... P. Coelho, Volker Brangs



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Des Vaters Gnade...

09.01.2005 um 16:42
Hallo al-Fatir...

lass man gut sein... ich lasse die Angriffe gar nicht zu...
hab also keine Sorge, das man mich hier verletzen könnte...

Ich danke für den netten Beistand...

Dein Beitrag trägt viel Geist... er sucht die Gerechtigkeit!

Frieden,
meine liebsten Grüße,

Bruder Volker


Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, so verändert sich sein Leben auch. Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, so begegnet ihm diese Liebe auch. Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben... P. Coelho, Volker Brangs



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Des Vaters Gnade...

09.01.2005 um 16:44
Hallo FunKrusher...

ich stimme da weitgehend überein... voller Treffer im Sinn. DeinGeist lebt, du bist auch wach... *g*

Frieden auf Dein Haus,
mene liebsten Grüße

Bruder Volker


Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, so verändert sich sein Leben auch. Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, so begegnet ihm diese Liebe auch. Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben... P. Coelho, Volker Brangs



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09.01.2005 um 16:49
Hehe... Volker, betest du für Threadsverläufe ?


Dein Gedicht ist schön, entspricht aber nicht der Bibel ... ! :)




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Des Vaters Gnade...

09.01.2005 um 17:00
@ nemo

"Hehe... Volker, betest du für Threadsverläufe ?"

Ich begrüße gerne die Gäste in meinemThread nemo...
das ist 'benimm'... nenn es meinetwegen 'Höflichkeit'... :)

"Dein Gedicht ist schön, entspricht aber nicht der Bibel ... ! "

Ich habe es gerade geschrieben nemo...
es entstammt also meinem Geist,
und entspricht meinem Glauben... *g*

Mein Geist hat nur Worte der Bibel aufgenommen,
die in ihm lebendig geworden sind...

*hehe* Kannst Du mich verstehen? *g*

Du solltest doch meinen Geist hören... oder? ;)


Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, so verändert sich sein Leben auch. Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, so begegnet ihm diese Liebe auch. Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben... P. Coelho, Volker Brangs



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Des Vaters Gnade...

09.01.2005 um 17:09
Aber natürlich kann ich dich nachvollziehen lieber Volker, ich schrieb es ja schon. (siehe oben)

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Des Vaters Gnade...

09.01.2005 um 17:49
Lieber Volker, besten Dank für deine hehren Wünsche.
Friede sei mit Dir und lass strömen die Liebe in Dir.

Jedes Wort, jeder Gedanke, ja selbst die Gesinnung zu jeder Zeit,
niemals wird gelebtes, unerhöhrt und ohne Wirkung vergehn.

Die Worte sind nie Schall und Rauch. Auch Worte die gesprochen wurden, ohne tiefe Übereinstimmung zwischen Herz und Verstand, haben immer ihre Wirkung.

Solche Wirkungen sind selten erfreulich oder angenehm zu erfahren, da sie einen Hinweis auf innere Disharmonie gebaren.

Demnach macht es durchaus Sinn, jede Millisekunde nicht zu verschwenden, sondern darauf bedacht zu sein, seine Aufmerksamkeit nicht aus den Augen zu verlieren.

Die Aufmerksamkeit gilt der Harmonie zwischen Herz und Verstand, diese zu halten und nicht zu verlieren.

Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)


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Des Vaters Gnade...

09.01.2005 um 19:06
Link: www.univie.ac.at (extern) (Archiv-Version vom 31.10.2004)

@volker

Die Legende lebt!

R.Alan Culpeppers neues Buch: John the Son of Zebedee. The Life of a Legend, Columbia 1994.

Referat auf der Tagung der AG-ASS vom 28.-30.05.1999 in Marburg

von Jürgen Zangenberg, Bergische Universität/GH Wuppertal

Sehr wahrscheinlich wurde keine der später mit dem Apostel Johannes (d.h. dem echten Zebedaiden) verknüpften Schriften wirklich von ihm verfaßt

Man muß sich vor Augen führen: Die ältesten erreichbaren Traditionen über den Zebedaiden kennen ihn nicht als Autor eines Evangeliums. Wie aber kam es dazu, daß der Apostel Johannes als Autor nicht nur einer, sondern verschiedener Schriften firmierte? Die entscheidenden Weichen in der Biography of the Legend scheinen im 2. Jahrhundert gestellt worden zu sein.

Culpepper untersucht alle relevanten Texte beginnend von P52 über Ignatius, Papias, Justin, GNOSTISCHE LITERATUR, die Epistula Apostolorum, frühchristliche Gruppen wie Montanisten, Irenaeus, den Canon Muratori bis hin zu den ältesten Evangelienprologen. Er staunt über die "nearly complete silence of the record during the crucial decades of the early second century" (131). Papias habe weder mit Johannes dem Alten noch mit Johannes dem Apostel direkten Kontakt in Kleinasien gehabt, auch Justin, der ja aus Ephesus stammt, schweigt über das JohEv.

Die Geschichte der Johanneslegende ordnet sich somit ein in die Versuche des 2.Jahrhunderts, hinter die Kulissen der Pseudonymität und Anonymität eines großen Teils der frühchristlichen Literatur zu blicken und Nachrichten über wichtige Personen zu sammeln.

Immer wieder wird deutlich, daß die ungehemmtte Legendenbildung NICHT ALLEIN IN DEN APOKRYPHEN APOSTELAKTEN ZUTAGE TRITT, sondern in gleicher Weise auch im Rahmen anerkannter kirchlicher Schriftsteller:

BESONDERE BEACHTUNG FINDEN DIE APOKRYPHEN JOHANNESAKTEN, deren Position zum Teil derjenigen der Gegner des 1Joh ähnlich zu sein scheint. Insofern sehen wir auch die Inanspruchname der johanneischen Figur/Tradition bei Häretikern bzw. christlichen Randgruppen.

Johannes ist tot, es lebe die Legende Johannes!

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.



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Des Vaters Gnade...

10.01.2005 um 04:24
So n Angstmacher wie die Apokalypse ist ein schlechter Ratgeber
zur Wahl eines Glaubens....

Es gibt einen Gott für uns alle ....

- du sollst dir kein Bildnis machen -
Und dazu heißt es "glauben" und nicht wissen...

Trotzdem laufen die "Leute" wild missioniernd durch die Gegend...
sorry....
mit einer gleichmütigen Arroganz....
und verkünden nicht nur das Wort

Sie verkünden Gott ... als hätte er sich in einer math. Gleichung zum abschreiben ... gezeigt....
mit einer Entschlossenheit, die mich an Bilndheit erinnert.

Was daraus folgt sieht man auf der Welt ...
Das ist das Werk guter Menschen.... (zumindest oberflächlich)
Oder hast du schon mal gehört:
"Ich bin böser Wicht
wählt mich"
(n reim)

Der Witz ist doch das man die Wahrheit/Gott nicht kennt.
Es gibt ihn... aber er wird mir nicht erscheinen... weil ich nicht heiliger bin als mein Nachbar (so einer - sorry - ist der Xavier).
Ich werde vermutlich mein lebenlang auf der Suche danach sein und so bringt mich das hier nicht weiter.

Um in der hier herschenden Sprache zu bleiben:
Man erkennt den Baum an seinen Früchten

Ich werde mich einer Kirche anschließen,
wenn ihre Missionare anti-imperialistisch stumm in der Ecke sitzen.
Dumm das ich nichts von ihnen weiß!

Und diese Sprache - Volker (Bruder Volker ... bist du n mönch?) -
hmh - versuchs doch mal moderner ... is schwierig zu lesen.

Ach - jetzt fällts mir wieder ein -
wiedermal - sorry -
du bist nicht der einzige mit Nahtod-erfahrungen und die meisten werden religiös aber auf die verschiedenste Weise...

Das ist um Gottes Willen keine Wahrheit!


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Des Vaters Gnade...

10.01.2005 um 05:31
wollte dich nicht beleidigen (falls das so geklungen haben soll)
respektiere deinen Glauben...
(respektier meinen!)

alles gute leude


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Des Vaters Gnade...

10.01.2005 um 09:54
@ jafrael...

in meinem Glauben stammen die Briefe, das Evangelium, die Offenbarung und das Apokryphon von ein und dem selben Johannes... die Abschriften wohl eher nicht... ;)

Es gibt unterschiedliche Thesen:

Kritiker behaupten, das es nicht unbedingt jener Johannes ,dem ofenbart wurde, gewesen sein soll... der das Evangelium nach Johannes verfaßte (Reclams Bibellexikon, S. 365).

Es gibt aber auch viele Stimmen zugunsten dieser gleichen Autorschaft... und außerdem die These, der Verfasser der Offenbarung sei der Presbyter Johan-nes.

Da der Author selbst aber in seinen Werken den Christus bezeugt (persönlich kannte) und wesentliches aus seinem Leben offenbart (Exil in Patmos usw.), können wir davon ausgehen... das es sich bei dem Verfasser des letzten Buches der Bibel um den Apostel Johannes handelt, der auch das Johannes Evangelium verfaßte... der auch die Briefe schrieb und der Author des Apokryphons ist...

Können wir... müssen wir aber nicht...

#Nur, wenn der Autor selbst details über seine Person abgibt, wieso sollen wir das dann Blöd reden?

Das soll aber nicht das Thema des Threads sein... vielmehr soll der Geist, der unverdient (als des Vaters Gnade) über die Menschheit ausgeschüttet wurde um Gottes Licht in der Welt zu verbreiten... diskutiert werden.

Den Geist, der von Jophannes (meinetwegen auch vielen Johannes'sen ;)...) in vielen Publikationen beschrieben wurde...


Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, so verändert sich sein Leben auch. Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, so begegnet ihm diese Liebe auch. Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben... P. Coelho, Volker Brangs



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10.01.2005 um 10:08
@ blackpope...

Viele Leute reden über Gott, weil sie dazu aufgefordert werden... z.b. durch die Schrift... oder weil sie einfach nur wollen... aus Überzeugung...

Auch n Reim... *g*

Führ Gott ans Licht,
er enttäuscht Dich nicht...

Es gibt einige stellen in den heiligen Schriften, die jeden Gläubigen dazu auffordern Gottes Wort zu verkünden und das kommen des Königreiches zu predigen...

... muss man aber nicht!

Ich denke: Keiner von den denen, die Gottes Wort ans Licht bringen... wollen sich als etwas besseres sehen... oder gar mit Streicheleinheiten oder Anerkennung dafür entlohnt werden.

Ihr Lohn liegt bei dem Höchsten selbst, sie vertrauen auf sein Wort... sie sammeln sich Schätze, die nicht von den Motten gefressen werden... ihr Anteil für Ihre Werke ist unvergänglich.

Kann man so sehen, muss man aber nicht... wie Du schon formuliert hast. Glauben ist halt nicht das Wissen...





Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, so verändert sich sein Leben auch. Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, so begegnet ihm diese Liebe auch. Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben... P. Coelho, Volker Brangs



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Des Vaters Gnade...

10.01.2005 um 10:27
Allgemein... weil es immer wieder abgefragt wird...

ich bin kein Mönch... ich bin kein Priester... ich gehöre keiner Kirche oder Gruppe an...

wie schon mehrmals beschrieben...

ich bin der ich bin... einfach nur Bruder Volker! Alles Autodidakt...

Wenn ich es anders bechreiben sollte... anders ausdrücken wollte, dann müsste ich mich verstellen. Wer will das schon?

Ich bin 'ich'... *g* und ich bin mir bewusst, das ich den Geist trage...

Frieden,
meine liebsten Grüße Euch allen...

Bruder Volker




Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, so verändert sich sein Leben auch. Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, so begegnet ihm diese Liebe auch. Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben... P. Coelho, Volker Brangs



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10.01.2005 um 10:37
ist volker
unser MIKESCH für katholische seelen?
unser tao für einfache seelen?
unser habib für verlorene seelen?
unser gabriel für gerettete seelen?

*grübel*

auf jedenfall nix für mich ;)


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Des Vaters Gnade...

10.01.2005 um 10:50
der sogenannte heilige geist ist die kühle brise der kundalini die in jedem von uns wie eine schlange eingerollt in unserem becken ruht...

sie ist die schwingung unserer seele, für jeden spürbar, wahrnehmbar und erlebbar...

sie zu erwecken gilt als höchstes streben in vielen glaubensrichtungen, spirituellen gemeinschaften und es bedeutet, erleuchtet zu werden - entweder das leben, das schicksal oder das "allmächtige" erweckt unsere seele und somit das göttliche in uns....
und erst dann gehen wir bewußt unseren spirituellen weg dem all-eins-sein entgegen... unabhängig von kultur, glauben, kirche, gesellschaftlichen status oder anderen illusionen...

das eigene göttliche prinzip in uns selbst zu entwickeln, unseren eigenen spirituellen weg zu finden und dann auch zu gehen - die eigene spirituelle meisterschaft zu erlangen, daß kann ein erhabenes ziel eines jeden von uns sein.


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