20-Stunden-Woche für alle
13.01.2013 um 15:40@WüC
Im Grunde liegt das Problem darin, dass man sich viel auf Daten stützt, die andere Stellen (Finanzamt, Gewerkschaften, Verbände) regelmäßig für ihre Zwecke erheben; da diese Datensätze völlig unterschiedlich aufgebaut sind, muss man knobeln, wenn man alle Daten gleichseitig verwenden will.
habe-fertig schrieb:Kapier ich nicht. Muss ich mir mal ansehen was damit gemeint sein könnteDas Problem liegt darin, dass man z.b. Arbeitnehmerdaten von einzelnen Arbeitnehmern aus Datensatz A einem Unternehmen aus Datensatz B zuordnen will; unter Umständen sind aber die Daten wegen Datenschutzrichtlinien so aufbereitet, dass dies nur mit erheblichen Fehlern möglich ist. Dann ist z.b. in A nicht erfasst, wo der Arbeitnehmer genau arbeitet, und in B sind die Arbeitnehmerzahlen nur in Klassen erfasst, also z.b 10-100. Unter Umständen kann es auch verboten sein, die Datensätze überhaupt zusammenzuführen. Dann gibt es noch Probleme, dass z.b. in A Tagesdaten, in B aber Monats- oder Quartalsdaten erfasst sind, dann muss man wieder umrechnen (mit Fehler, oder schlimmer, mit Fehlern in den Daten selbst) und kann dann nicht zuverlässig zuordnen. Usw, usw. Ist im Bericht aber auch gut erklärt.
Im Grunde liegt das Problem darin, dass man sich viel auf Daten stützt, die andere Stellen (Finanzamt, Gewerkschaften, Verbände) regelmäßig für ihre Zwecke erheben; da diese Datensätze völlig unterschiedlich aufgebaut sind, muss man knobeln, wenn man alle Daten gleichseitig verwenden will.