@dracheJo aber was willste machen. Die haben halt ihren Glauben und daran kann keiner rütteln. Und wir "Ungläubigen" sowieso nicht.
;)Und solange sie diesem Glauben stur ohne nach links und rechts zu blicken hinterherlaufen, solange wird sich daran nix ändern.
Ist ja auch bei anderen Religionen und Sekten oft nicht anders. Wenn, dann muss das von ihnen selber kommen, von aussen bewirkt man da sogut wie nie was.
Desweiteren ist gerade im Islam der sogenannte Abfall vom Islam (Irtidad), also die Abkehr von dieser Religion äusserst schwierig gemacht, was ein gegensätzkiches Argumentieren nochmals erschwert.
Der Islam ist ja nicht bloss eine persönliche religiöse Auffassung, sondern wird als "politisches" System gelebt, das halt die meisten Lebensbereiche umfasst.
Deshalb ist Abkehr vom Islam da nicht nur ein rein privater Religionswechsel, sondern auch eine quasi Auflehnung gegen die islamische Ordnung - und damit zugleich Rebellion gegen die Verwirklichung der Herrschaft Gottes auf der Erde.
Es wird also in einigen islamischen Staaten als Verrat angesehen und kann mit härtesten Strafen beantwortet werden. Auch in islamischen Ländern, deren Gesetze keine Strafen für den Abfall vom Islam vorsehen, geschieht es hier und da, dass Muslime, die einen anderen Glauben annehmen, von ihren Angehörigen oder anderen Mitgliedern der Gemeinschaft getötet oder sehr hart auf verschiedenste Art und Weise bestraft werden. Man hält also die Zügel recht straff und seine Mitglieder somit quasi in Angst und Bange.
Und solange das islamische "Recht" jeden Muslim, der aus Gründen persönlicher Überzeugung sich vom Islam abwendet, mit harten Strafen bedroht, wird jedenfalls der Islam nicht den Anspruch erheben können, eine tolerante Religion zu sein. Es gibt natürlich wie immer auch Ausnahmen, aber die bestimmen eher nicht die Regel.
;)Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.