Mordfall Jonny K.: Wäre das Opfer türkisch, gäbe es einen Aufschrei
25.11.2012 um 16:56@robert-capa
"In einem Gastkommentar am 8. Juli 2009 in Österreich warf Tarafa Baghajati deutschen Medien im Mordfall vor, sie hätten „die Nachricht zuerst systematisch unterdrückt, und jetzt wird sogar versucht, eine Art Täter-Opfer-Umkehr zu gestalten.“[20]. Er vertrat die Meinung, dass es „der im deutschsprachigen Raum erste aus Islamhass verübte Mord“ sei."
Wikipedia: Marwa El-Sherbini
Und das stimtm , wiel ich und viele andere es Live erlebt haben und nichts mitbekmmen haben, dabei schautr ich jeden Tag Nachrichten.
Es gab sicherlich schon berichte am gleichen Tag darum gign es mitr nicht, aber es waren eher Randnotizen, man fand sie oft nicht mal auf der ersten Seite. Später erst, kam auf der Top und ersten News und Seite 1 die News.
Das meinte ich mit totschwiegen, denn man kann von etwas durch aus berichten, aber es so berichten dass es kaum einer mit bekommt, weil man es irgendwo auf seite 2 oder 3 ganz unten postet.
Außerdem:
"Reaktionen
"Deutsche Medien hatten den Fall dagegen bis auf wenige Ausnahmen zunächst tagelang als persönliche Tragödie bewertet und den rassistischen Hintergrund der Tat weitgehend verschwiegen.[13] Erst auf öffentlichen Druck aus dem Ausland (bis hin zur englischsprachigen Presse wurde beklagt, dass Deutschland die „wahre Bedeutsamkeit“ des Mordes ignorierte[14]) wurde dieses Bild allmählich korrigiert und auch die deutsche Politik reagierte erst daraufhin.[15]"
So entschuldigten später mehrere Journalisten der Wochenschrift Die Zeit die problematische Ersteinordnung des Falles auf deutscher Seite und sahen das Land ebenso wie andere deutsche Medien in dieser Phase am „Rand eines Kulturkampfes“.
Wikipedia: Marwa El-Sherbini
ich hätte mir ncht ausgemahlt was passiert udn wie berichtet worden wäre und wie man reagoer hätte von den Medien wenn es umgekehrt ein Moslme gewesen wäre.
Es wäre sofort auf der Top News, man hätte Tagelang Talskhows gehalten, was man nicht gleich über die Muslime und den Islam berichtet und behauptet hätte usw..
"In einem Gastkommentar am 8. Juli 2009 in Österreich warf Tarafa Baghajati deutschen Medien im Mordfall vor, sie hätten „die Nachricht zuerst systematisch unterdrückt, und jetzt wird sogar versucht, eine Art Täter-Opfer-Umkehr zu gestalten.“[20]. Er vertrat die Meinung, dass es „der im deutschsprachigen Raum erste aus Islamhass verübte Mord“ sei."
Wikipedia: Marwa El-Sherbini
Und das stimtm , wiel ich und viele andere es Live erlebt haben und nichts mitbekmmen haben, dabei schautr ich jeden Tag Nachrichten.
Es gab sicherlich schon berichte am gleichen Tag darum gign es mitr nicht, aber es waren eher Randnotizen, man fand sie oft nicht mal auf der ersten Seite. Später erst, kam auf der Top und ersten News und Seite 1 die News.
Das meinte ich mit totschwiegen, denn man kann von etwas durch aus berichten, aber es so berichten dass es kaum einer mit bekommt, weil man es irgendwo auf seite 2 oder 3 ganz unten postet.
Außerdem:
"Reaktionen
"Deutsche Medien hatten den Fall dagegen bis auf wenige Ausnahmen zunächst tagelang als persönliche Tragödie bewertet und den rassistischen Hintergrund der Tat weitgehend verschwiegen.[13] Erst auf öffentlichen Druck aus dem Ausland (bis hin zur englischsprachigen Presse wurde beklagt, dass Deutschland die „wahre Bedeutsamkeit“ des Mordes ignorierte[14]) wurde dieses Bild allmählich korrigiert und auch die deutsche Politik reagierte erst daraufhin.[15]"
So entschuldigten später mehrere Journalisten der Wochenschrift Die Zeit die problematische Ersteinordnung des Falles auf deutscher Seite und sahen das Land ebenso wie andere deutsche Medien in dieser Phase am „Rand eines Kulturkampfes“.
Wikipedia: Marwa El-Sherbini
ich hätte mir ncht ausgemahlt was passiert udn wie berichtet worden wäre und wie man reagoer hätte von den Medien wenn es umgekehrt ein Moslme gewesen wäre.
Es wäre sofort auf der Top News, man hätte Tagelang Talskhows gehalten, was man nicht gleich über die Muslime und den Islam berichtet und behauptet hätte usw..