Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

@killimini
Erst einmal sollten Sie sich den letzten gesamten Beitrag von mir lesen.
Bevor Sie hier sich etwas aus den Fingern saugen und leere Behauptungen aufstellen.
Die Doppelmoral die Gutmensch-Ideologie, solche Begriffe sind Ihnen wohl nicht bekannt?


Warum kooperieren westliche Konzerne mit anderen extrem brutalen Diktatoren?
Können Sie mir das vielleicht erklären
Also, es ist besser SIe lesen sich meinen letzten Beitrag erneut durch...
Einfach rein gar nichts haben Sie inhaltlich verstanden

@Anti-Imperium
und du solltest erstmal lesen wenn ich zitiert habe.

Anti-Imperium schrieb:Warum kooperieren westliche Konzerne mit anderen extrem brutalen Diktatoren?

Jeder Diktator ist extremst brutal.
Warum? Weil sie Vorteile in diesen Geschäften sehen.

@killimini
@Anti-Imperium
Bei der Geschichte gehts , wie bei jeder andern Geschichte nur um eins: ums Geschäft.
Und die Terroristen versauen nunmal das Geschäft. (ausnahme Rüstungsindustrie), weil die die Region destabilisieren.
Die Regierung von ZAR hat auch bei Frankreich um Hilfe gebeten. Wurde abgelehnt mit der Begründung " Frankreich mischt sich nicht mehr in innere Angelegeneheiten von Staaten, die Zeiten sind vorbei" ( Aussage Hollande Dezember 2012)
Kann man nun natürlich so auslegen, dass in Mali ausländische Kräfte einwirkten und es darum keine innere Angelegenheit sei. Doch dann müsste man sich auch die Frage gefallen lassen, wieso man nichts gegen diese Kräfte unternimmt.... sondern nur ihr Produkt zerstört.
Ja richtig, wenn Frankreich nicht eingegriffen hätte, wär Mali gefallen.
Was wäre gewesen, wenn die Islamisten nicht nach Süden vorgedrungen wären?
Dann wär irgendwann im September 2013 mal ne ECOWASTruppe da runter.
Man hätte die Islamisten noch Monatelang Hände abhacken lassen.
Es ist eigentlich egal, welche Regierungsform man für sein Land wählt, solange man nicht die Geschäfte versaut, wird sich kaum jemand gross dafür interessieren.
Menschenrechte werden nur herangezogen um einen Krieg, moralisch zu rechtfertigen und sind eigentlich nie der Grund für Krieg.
Wenn wir Krieg aufgrund von Menschenrechten führen würden, müssten wir der halben Welt den Krieg erklären.

Aber das ist eine Sache die betrifft nicht ausschliesslich Zentral und Südafrika und ich wär froh wenn wir das an ner anderen Stelle vertiefen könnten.

@Anti-Imperium

Anti-Imperium schrieb:Die Doppelmoral die Gutmensch-Ideologie

Du kotztst mich an mit deinen Begrifferfindungen.

@Glünggi

Dem unteren Teil kann ich nur zustimmen. Ein netter Nebeneffekt ist, dass das Land nicht von Islamisten übernommen wird. Die Menschen werden nicht der Hauptgrund gewesen sein.
Aber das Thema braucht man nicht weiter zu bereden, führt nur Offtopic.


Was ich mich frage, für wenn und was springt in Mali raus ?

Die Afrikaner sitzen eigentlich unter mengen von wertvollen Rohstoffen die sie zu Geld erwirtschaften können, nur können diese nicht gefördert werden da sie an sich selbst immer scheitern.

@saki2

... dort, wo Rohstoffe gefördert werden, profitieren die Afrikaner aber auch nicht so unglaublich davon. -.-

Thawra schrieb: ... dort, wo Rohstoffe gefördert werden, profitieren die Afrikaner aber auch nicht so unglaublich davon. -.-

Das erklärt sich auch damit, das diese Rohstoffe oft unzureichend gefördert werden da man oft nicht die benötigten Maschinen hat, aber mit Chinesischen oder Westlichen Firmen Verträgen zu schließen ist gerade auch nicht der Weg um viel Geld zu erwirtschaften, oder es werden Rohstoffe gefördert und deren Machthaber oder andere stecken das Geld ein, nehmen wir nur Sierra-Leone, die Rebellen von dort haben mit den Diamanten Handel Milliarden von Geldern gemacht, und konnte deswegen so lange gegen die Regierung ankämpfen, Afrika ist ein reicher Kontinent, das ist Tatsache.

@saki2

Das Problem ist, dass Know-How zum Abbau meistens nicht da ist, genausowenig wie das Investitionskapital, und darum müssen ausländische Firmen reingelassen werden, die, wie du ganz richtig sagst, dem Land kaum was bringen.

Ausser Verschmutzung, das hinterlassen sie meist freundlicherweise.

Thawra schrieb: Das Problem ist, dass Know-How zum Abbau meistens nicht da ist, genausowenig wie das Investitionskapital, und darum müssen ausländische Firmen reingelassen werden, die, wie du ganz richtig sagst, dem Land kaum was bringen.

Ausser Verschmutzung, das hinterlassen sie meist freundlicherweise.

Ja, das ist wohl das Problem, und wer will schon Afrika reich machen wenn er selbst profitieren kann.

@saki2

Dasselbe Problem gilt im Metallabbau auch in Südamerika...

Thawra schrieb:Du kotztst mich an mit deinen Begrifferfindungen.

Vielleicht sollten Sie sich irgendwann einen Lexikon von innen ansehen?
Oder Online Lexikon!
Meine Begriffe sind keine Erfindungen. Ihre Behauptungen allerdings schon...
Machen SIe sich nicht lächerlich wie die westliche Polit Elite...

Thawra schrieb:Das Problem ist, dass Know-How zum Abbau meistens nicht da ist, genausowenig wie das Investitionskapital, und darum müssen ausländische Firmen reingelassen werden, die, wie du ganz richtig sagst, dem Land kaum was bringen.

ausländische Konzerne pflegen gute Freundschaften mit brutalen Diktatoren.
Solche Diktatoren die einen Assad oder einen Saddam Hussein im Vergleich wie harmlose Klein-Kriminelle erscheinen lassen!
Solange der Rubel rollt, ist es der westlichen Medienlandschaft untersagt die Wahrheit über diese sadistischen Autokraten zu schreiben.
Das Volk darf nicht darüber in Kenntnis gesetzt werden...

@Anti-Imperium

doch, das sind sie.
Auch zusammengesetze wörter aus zwei existenten worten sind neologismen.

Gutmensch ideologie?
Blödsinnig.

Anti-Imperium schrieb:Das Volk darf nicht darüber in Kenntnis gesetzt werden

Das Volk besitzt die Kenntnis, auch wenn es nicht jeden Tag in den Medien thematisiert wird, es weckt blos nicht wirklich ihr Interesse, das ist das eigentliche Problem.
Ist ja nicht erst seit gestern so...

@Anti-Imperium

Anti-Imperium schrieb:Solange der Rubel rollt, ist es der westlichen Medienlandschaft untersagt die Wahrheit über diese sadistischen Autokraten zu schreiben.

Im Gegensatz zu den "östlichen" Medien oder wie soll man das verstehen?

@Anti-Imperium

Anti-Imperium schrieb:Solange der Rubel rollt, ist es der westlichen Medienlandschaft untersagt die Wahrheit über diese sadistischen Autokraten zu schreiben.

So ein Unsinn. Es ist problemlos möglich, sich zu informieren, und manche Medien schreiben auch alles Mögliche zum Thema.


Davon abgesehen hat deine Antwort nichts mit meinem Satz, den du da zitiert hast, zu tun.

Anti-Imperium schrieb:Meine Begriffe sind keine Erfindungen.

Siehe das, was @shionoro bereits geschrieben hat. Und ausserdem kotzen sie mich immer noch an.

Thawra schrieb:So ein Unsinn. Es ist problemlos möglich, sich zu informieren, und manche Medien schreiben auch alles Mögliche zum Thema.

@Thawra
Dann können Sie mir sicherlich erklären, warum 1998/1999 so viel über Jugoslawien berichtet, jedoch kaum etwas über die Demokrfatsiche Republik Kongo?
War die Balkanisierung von Jugoslawien viel wichtiger war?
Völkermord in Jugoslawien?
Wie wäre es, wenn Sie sich über tausende von Massakern in Dem. Rep. Kongo von 1998 bis 2003 informieren?
Jugoslawiens Opferzahlen sind ein Witz im Vergleich zu den Opferzahlen in der Demokratischen Republik Kongo 1999!

Mit einer ähnlichen Strategie wird derzeit über Syrien und Iran berichtet, indem alle anderen Diktatoren einfach nie in den Schlagzeilen auftauchen. Es soll der Eindruck erweckt werden, damit alle Menschen in der westlichen Welt glauben,Assad und Ahmadinedschad seien die schlimmsten Diktatoren der gegenwärtigen Zeit , was natürlich völliger Unsinn ist!
Warum hat damals die westliche Medienlandschaft nicht über die gefährliche Atommacht Pakistan zur Jahrtausenwende berichtet? Pakistan unter Musharaf hatte Indien mehrmals mit einem Nuklearschlag gedroht !!!

Vielleicht, weil Musharraf ein Kumpel der Amis war?
Die Außenpolitik des Westens gegenüber Musharraf entsprach dem kompletten Gegenteil der gegenwärtigen westlichen Außenpolitik gegenüber dem Iran!
Musharraf hat übrigens noch viel mehr mit Islamisten gekuschelt als Mursi!
Falls Sie glauben Musharraf sei ein harmloser und freundlicher Diktator gewesen, dann würde dieses meine Vermutung untermauern, dass Sie absolut keine Ahnung von der Geschichte der paradoxen Außenpolitik des Westens haben!

@Anti-Imperium

NUr weil etwas nicht im Fokus der MAssenmediensteht weil das thema Yugoslawien gerade relevanter weil näher dran ist ist das wohl kaum 'ES DARF NICHT BERICHTET WERDEN'.

Auch damals konntest du dich übers internet oder über alternativere radiosender oder ähnliches darüber informieren.

HEute, beim erzeitigen ausbau des internets kann mir keiner erzählen man könne sich nicht über irgendwas informieren oder es gibt niemanden bei den millionen bloggern der berichtet.

Nur weil der spiegel nix darüber schreibt (und bestimmt hat er das irgendwo mal am rande :p) stilisierst du das zu etwas hoch was es nicht ist.

Typisch für VTler

shionoro schrieb:Nur weil der spiegel nix darüber schreibt (und bestimmt hat er das irgendwo mal am rande :p) stilisierst du das zu etwas hoch was es nicht ist.

Über Musharrafs Drohungen wurde in den meisten Mainstream nichts berichtet!
Erst viele Jahre später hat die westliche Presse es teilweise aufgearbeitet.
Nur in den asiatischen Zeitungen wurde damals darüber ausführlich berichtet.
Aber wem erzähle ich das, einem NERD, der denkt, dass alle asiatsischen Zeitungen von Diktatoren gelenkt würde, und somit überhaupt keine Wahrheit enthalten ....

Zweitens wollen Sie mir unterstellen, dass meine Behauptungen über Musharraf VTs sind?

Jetzt wird mir einiges klar.
Sie sind anscheinend von der GWUP Bewegung.
Eine Bewegung für hardcore Skeptiker.
Alles, was nicht ihrer Meinung entspricht, wird automatisch als VT abgestempelt.
Nur etwas für Leute mit einem Hirnschaden...
Die paradoxe Iran und Pakistan Politik zeigen eindeutig, dass die westliche Außenpolitik verlogen ist!
Heute kann der Westen keine Lügenmärchen auftischen bzw. etwas verschweigen wie vor 10 20 Jahren . Nur in dem Punkt gebe ich Ihnen Recht