@Issomad Ja es wird zunehmend spannend für die selbsternannten Verteidiger Europas:
man hängt fest, anlegen in einem Hafen ist wohl nicht, denn nirgendwo sind die willkommen. Und nun geht der Treibstoff aus. Und auch das Trinkwasser und die Lebensmittel. Probleme über Probleme... Seenotrettung avisiert?
"Kein Sprit für Rechtsextreme: C-Star hat Problem in Tunesien"
Fischer ließen sie nicht tanken, nun liegen die Rechtsextremen mit der C-Star unbewegt im Meer vor Tunesien. Wie lang reicht der Sprit?
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Offshore-Betankung ist möglich, Bohrinseln werden so von großen Schiffen von 17, 80 Metern Länge versorgt. Auch vor Zypern war die C-Star auf See von einem anderen Schiff betankt worden. „Es steht jedem frei, sich an einen Offshore-Versorger zu suchen. Aber das kostet irrsinnig viel Geld“, so der Chef des großen Bergeunternehmens. 40.000, 50.000 Euro seien dann gar nichts für eine Betankung der C-Star. Und: Unternehmen scheuten das Risiko einer Ölverschmutzung. „In tunesischen Gewässern ist dann die Messe gelesen, das kann unmittelbaren Arrest für Verantwortliche beider Schiffe bedeuten.“
https://www.derwesten.de/politik/kein-sprit-fuer-rechtsextreme-c-star-hat-problem-in-tunesien-id211508391.htmlMan darf gespannt sein
:popcorn:Bildquelle aus dem Artikel
Warum eigentlich fiel mir beim Lesen des Artikels ganz spontan dazu folgendes französisches Matrosen-Kinderlied ein? (und vielleicht singt es derweil auch die Besatzung, um sich gegenseitig Mut zu machen. Ein Seemannsliedchen passt auf hoher See doch immer - ohé ohé)
:troll:Il était un petit navire
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(Text auf Deutsch >
http://ingeb.org/Lieder/wareinsk.html )
Na denn: verbuchen wir's eben unter Abenteuerurlaub und Survivaltraining - man gönnt sich ja sonst nix
:D