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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Bewegung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 02:33
naja italiener halt ^^putziges volk ^^

@interrobang
um die deutsche Identität zu verstehen musst du den deutschen verstehen ...seine hobbys ,worauf er stolz ist seinen humor seine wiederspüchlichkeit seine träume.. was übrigens alles in einander greift bei uns fangen wir an mit hobbys...meckern ,jammern und autofahren ___>autofahren ...stolz der deutschen unsere autos,deutsche autos sind die besten ---humor-->meist fahren wir asiatische kleinwagen weil selbst n neuer golf ne stange geld kostet..ja ja das liebe geld ..wir füttern ja alle mit durch und bla(das wird jetzt ironie) und haben angeblich selber nix .. was uns wieder zum jammern und meckern bringt...worüber meckert der deutsche am liebsten?genau arbeit und ausländer...und nun komt rechte propaganda vom feinsten (ja die argumentieren echt so)hat der ausländer keine arbeit schmarotzen die bei uns...hat der ausländer jdoch arbeit nehmen sie uns die arbeitsplätze weg...ja NeoDexter..das ist eure logik...wir träumen also davon das ausländer unsere autos bauen wofür wir bezahlt werden in unserer reindeutschen gesellschaft in der ein döner nix kostet ^^ schwirig wa ^^ also kurz es ist vergleichbar mit dem neoamerikanischem traum (französiche mode deutsches auto schweizer bankkonto)...dr deutsche traum ist viel geld urlaub im ausland und sich drüber aufregen das ägypter kein deutsch sprchen


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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 08:48
@NeoDexter
vielleicht bist Du ja auch nur mal kurz weg,
um den Herren von der IBD zu fragen ?
Nothaltebucht schrieb:
@eckhart
Musst du den Herren von der IBD fragen.^^
Du wirst lachen, ich habe Hinweise gefunden, die Dir Recht zu geben scheinen, hier bei Allmy:

Sollte "PI-News" verboten werden? (Seite 75)

am 9.Dezember 2012 15:49 bis 16:22
einfach mal lesen !


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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 09:28
Mangelt es eigentlich selber an Identität oder warum sehnt man sich so sehr nach einer kollektiven Identität? Kleiner Tipp, Selbstvertrauen aufbauen, damit muss man nicht irgendwem hinterherdackeln.

Wie werd ich denn nun Musterdeutscher? Ich würde liebend gerne hier bleiben.


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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 12:45
Eigentlich wollte ich erst Mitte Feburar wieder schreiben ...

Und das werde ich nach diesem Post auch durchhalten. Ich habe nämlich noch andere Dinge zu tun, als mich mit Leuten zu duellieren, die geistig unbewaffnet sind, was ja in den Posts einiger Schreiber hier deutlich durchschimmert.

Aber da manche hier an akuter Stumpfsinnigkeit leiden, ist, denke ich, sofortige erste Hilfe notwendig. Ich mache das mal an ein paar Beispielen fest:

So schrieb ich in einem meiner vorangegangenen Posts, dass "Demokratie" bedeutet, dass die Staatsgewalt in einer "ununterbrochene Legitimationskette auf das Staatsvolk zurückgeführt" werden muss. Daraufhin antwortete interrobang: "Falsch. Demokratie bedeutet das das Land von Vertretern des Volkes regiert wird".

Zunächst einmal interrobang: was ich geschrieben habe, ist die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Diese muss man zwar nicht zwingend kennen, es setzt aber auch nicht gerade viel Intelligenz voraus, zu erkennen, was damit gemeint ist, wenn die "Staatsgewalt in einer ununterbrochenen Legitimationskette auf das Staatsvolk zurückgeführt werden muss. Statt also einfach mal kurz zu überlegen, wird vorlaut und infantil "Falsch!" gebrüllt und dann in einem einzigen Satz das eigene Halbwissen prahlerisch zur Schau gestellt. Gleichzeitig wirst du beleidigend.

@ sincerely

Lustig bist auch du, der mir vorwirft, irgendwelche Behauptungen aufzustellen, ohne dafür Fakten darzulegen. Eine Sekunde später schreibst du, dass ich behaupten könne, was ich wolle, unsere Bewegung bleibe faschistisch. Wie war das nochmal mit irgendwelchen Behauptungen, für die keine Fakten genannt werden. Du wärst doch nicht einmal in der Lage in ernstzunehmender Weise zu erklären, was Faschismus ist. Jedenfalls nicht, ohne vorher Wikipedia zu konsultieren.

Kurt Lenk war ein Marxist, jedenfalls ein Sympathisant des Marxismus. Einfach mal seine Publikationen anschauen. Und Stefan Bormann ist auch vermutlich auch ein Linker, denn ja, die Sozialwissenschaften sind eine "linke Wissenschaft", wenn du das ernsthaft bezweifelst, hast du noch nie eine Uni von innen gesehen. Das diese Leute im übrigen ihre "objektive Wissenschaft" für ihre politischen Absichten missbrauchen, wird doch schon an ihren Aussagen deutlich. Ethnipluralismus soll eine kultureller Rassismus sein. Was ist das denn? Kultureller Rassismus?! So ein Quatsch. Diese Leute haben eben keine Argumente, aber sie wissen, dass bei der indoktrinierten Masse der "Begriff" Rassismus Beissreflexe auslöst, also versuchen sie ihn eben in ihre Argumentation mit aufzunehmen. Die neueste Wortschöpfung ist jetzt der "religiöse Rassismus". Noch mal eine Stufe lächerlicher. Diese Leute sind einfach armeselig ... Noch armesliger sind nur die, die so etwas ernst nehmen. Wahrscheinlich ist diesen Leuten eigenständiges Denken einfach zu anstrengend. Die Zeiten, in denen "links" für Intellekt und Bildung stand, sind jedenfalls Geschichte.

Ihr wolltet wissen, was für mich eine deutsche Identität ist. Ganz einfach. Deutsch ist jemand, der sich als deutsch empfindet. Dazu muss er sich aber auch mit der europäischen und deutschen Geschichte identifizieren können. Dies wird jedoch beispielsweise bei Türken nicht oder nicht in dem Ausmaß der Fall sein, wie bei einem, dessen Vorfahren bereits hier gewohnt haben. Man kann das deutlich am Beispiel der Wiener Türken zeigen. Wie soll ein Wiener Türke sich denn mit der Geschichte Wiens identifizieren können, wo doch die Stadt Wien zweimal einer Türkenbelagerung standgehalten hat. Das ist einfach nicht möglich. Jedenfalls nicht im selben Ausmaß, wie bei einem Einheimischen.

Libertin fragte mich folgendes:

"Was ist mit den Ausländern die ihren religiösen Glauben aus ihrem Ursprungsland beibehalten und auch sonst einige kulturelle Elemente aus ihrem Heimatland mitnehmen z.B. ausländsiche Speisen oder Musik aus ihrer Heimat hier weiter pflegen und sich dennoch auch als deutschen Staatsbürger verstehen wollen welcher sich an bestehende Gesetze hält, hier arbeiten will, die Sprache beherrscht und auch Kontakte mit anderen Deutschen pflegt? Dürfen die eurer Meinung nach hier sein? Sind diese für euch eine Gefahr für unsere Gesellschaft?"

Grundsätzlich ja. ABER - Kultur ist mehr, als das, was du da eben aufgezählt hast. Kultur ist Seele, ist ein bestimmtes Weltempfinden, eine bestimmte Mentalität. Kultur ist nicht einfach nur Essen nd ein bisschen Lokalkolorit. Dies ist eben auch das, was die Wohlstandskinder des materialistischen Zeitalters nicht verstehen können oder wollen. Deutsch ist für mich nicht jemand, der einen deutschen Pass hat, deutsch ist jemand, der sich als deutsch fühlt und mit diesem Begriff bestimmte positive Dinge assoziiert, die er dann zur Richtschnur seines Handelns macht. Deutsch ist also jemand, der dadurch, dass er sich als Deutscher sieht, die Verpflichtung fühlt, einen gewissen kulturellen Standard einzuhalten, schon alleine um seine Ahnen zu Ehren, die ja auch den Namen Deutsche tragen. Mit anderen Worten: ein Deutscher ist einfach ein anständiger Mensch, der seine Abstammung und sein kulturelles Erbe ehren und mit Leben erfüllen und so weitergeben will, damit etwas von ihm bleibt, wenn er selbst längst unter der Erde ruht. "Deutsch sein" ist also, sozusagen die generationenübergreifende Abmachung, ein in einer bestimmten Weise als anständig und sinnvoll angesehenes Verhalten weiterzutragen und so die eigene Existnenz in einen größeren Zusammenhang zu stellen. Das ist die Wurzel dessen, was wir Kultur nennen. Du kannst es mit dem Kölner Dom vergleichen. Der Kölner Dom brauchte 600 Jahre zu seiner Vollendung. Dies setzt voraus, dass sich jede neue Generation in einem bestimmten Maße mit den Vorstellungen und Taten der Alten identifiziert. Natürlich hat jede Generation ihre eigenen Impulse und Ideen und die sollte sie auch beitragen. Aber nur, wenn jede Generation sich ihrer Verantwortung in einem größeren Zusammenhang bewusst wird, ist erstens so etwas wie "Hochkultur" möglich und zweitens ist nur dann die menschliche Existenz eine sinnstiftende Erfahrung.

Der Begriff "Menschheit" hingegen, ist ein abstraktes Nichts. Die Zugehörigkeit zur Menschheit wird immer durch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe, mit ihrer Mentalität und ihrem Weltempfinden vermittelt. Und deshalb setzen wir ja auch den Ethnopluralismus voraus. Wir sind nicht gegen Zuwanderer, zumindest dann nicht, wenn sie dem Bild entsprechen, dass du da geben gezeichnet hast. ABER: Wir können, um den sozialen Frieden nicht zu gefährden und die Freiheit der Entfaltung des deutschen Volkes zu gewährleisten, nur eine bestimmte Anzahl von Menschen in unsere Mitte aufnehmen, die eine andere Mentalität haben. Alles andere führt mittelfristig zu Konflikten. Insbesondere in Phasen des wirtschaftlichen Verfalls ist da gewaltsame Unruhe vorprogrammiert. Ich schätze, dass wir nicht mehr als zehn bis maximal 15 Prozent an Ausländern aufnehmen können. Wenn diese Leute bzw. deren Nachfahren zu deutschen werden, d.h. uns sich soweit anähneln, dass man sie im Großen und Ganzen nicht mehr von uns unterscheiden kann, wäre wieder Platz für neue Zuwanderer - sofern das Volk, nach einer Volksabstimmung dafür ist.

@ Kotzi
Ich denke es erfordert sehr viel mehr Selbstvertrauen, in einem vom linken Zeitgeist getrieften Klima, aufzustehen und laut zu sagen "Nein!", als du es dir vorstellen kannst. Es sind doch gerade die Linken, die kein Selbstvertrauen haben, sonst müssten sie doch nicht immer in der Herde rumlaufen. Wir sehen uns nach einer kollektiven Identität, weil der Mensch ein soziales Wesen ist, das nun einmal nur der Gruppe existieren kann. Wer das verleugnet, hat ein falsches Menschenbild und ist schlicht ein nützlicher Idiot der Kapitalisten oder der Kommunisten, die beide in dem Menschen nur einen wirtschaftlichen Roboter sehen, der ständig nur sein wirtschaftliches Interesse zu maximieren versucht, aber von all den Dingen, die sein Leben erst schön und erhaben machen und im Sinn und Inhalt geben - nämlich Kultur - nichts wissen will.

bis Februar


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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 13:16
@NeoDexter
och kind dan sag doch das du das deutsche model meinst und nicht die demokratie als solches.

also muss er die 150-200 jahre in denen es deutsche gibt nachempfinden? für was? um deutscher zu sein reicht es die staatsbürgerschaft zu haben. ich bin auch nicht nur dan österreicher wen ich mich mit den habsburgern identifizieren kann.

der kölner dom ist nicht deutsch. er ist vom vorgängervolk.

also bist du gegen integration und für asimilation?


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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 13:32
Zitat von NeoDexterNeoDexter schrieb:Mit anderen Worten: ein Deutscher ist einfach ein anständiger Mensch,
Deutsch zu sein,
bedeutet also
sich bis zu seiner eigenen Unkenntlichkeit zu verbiegen,
als wenn man ein sogenannter Gutmensch wäre ...

Komisch !


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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 13:53
@NeoDexter

du bist neokortex, oder?


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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 14:06
Zitat von NeoDexterNeoDexter schrieb: Du wärst doch nicht einmal in der Lage in ernstzunehmender Weise zu erklären, was Faschismus ist. Jedenfalls nicht, ohne vorher Wikipedia zu konsultieren.
Natürlich könnt ich das nicht, ich muss doch für alles Wiki zu Rate ziehen. :D
Zitat von NeoDexterNeoDexter schrieb:Kurt Lenk war ein Marxist, jedenfalls ein Sympathisant des Marxismus. Einfach mal seine Publikationen anschauen. Und Stefan Bormann ist auch vermutlich auch ein Linker, denn ja, die Sozialwissenschaften sind eine "linke Wissenschaft", wenn du das ernsthaft bezweifelst, hast du noch nie eine Uni von innen gesehen
Die Soziologie ist eine wichtige Wissenschaft, die in der Zeit der Aufklärung entstanden ist und ist deswegen auch ein Teil der deutschen Geschichte.
Ich versteh nicht wieso du immer wieder über "linke Wissenschaft" schreibst ? Links ist mir zu schwammig, wofür steht überhaupt dieses Wort für dich ?
Zitat von NeoDexterNeoDexter schrieb: Ethnipluralismus soll eine kultureller Rassismus sein. Was ist das denn? Kultureller Rassismus?! So ein Quatsch Diese Leute haben eben keine Argumente, aber sie wissen, dass bei der indoktrinierten Masse der "Begriff" Rassismus Beissreflexe auslöst, also versuchen sie ihn eben in ihre Argumentation mit aufzunehmen. Die neueste Wortschöpfung ist jetzt der "religiöse Rassismus". Noch mal eine Stufe lächerlicher.
Erklär mir doch bitte mal, was du dann mit Ethnopluralismus meinst.


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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 14:09
Wenn ich mir hier die Antworten eines Users anschaue, dann frage ich mich erneut, wieso Rechtsextreme immer so weinerlich rüberkommen müssen?
Muss man, wenn man Patriot wird, jeglichen Mumm abgeben?


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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 14:23
Zitat von NeoDexterNeoDexter schrieb:Ich denke es erfordert sehr viel mehr Selbstvertrauen, in einem vom linken Zeitgeist getrieften Klima, aufzustehen und laut zu sagen "Nein!", als du es dir vorstellen kannst.
Nö, tut es nicht. Im Gegensatz zu anderen Gruppierungen muss man bei unserer linken Gesellschaft, wenn es denn tatsächlich so sei, nicht befürchten geklatscht zu werden.
Zitat von NeoDexterNeoDexter schrieb:Es sind doch gerade die Linken, die kein Selbstvertrauen haben, sonst müssten sie doch nicht immer in der Herde rumlaufen.
Wer im Glashaus sitzt...
Zitat von NeoDexterNeoDexter schrieb:Wir sehen uns nach einer kollektiven Identität, weil der Mensch ein soziales Wesen ist, das nun einmal nur der Gruppe existieren kann.
Wäre dem so, wäre der Kommunismus keine Utopie. Richtig ist, dass Gemeinsamkeit die Menschheit weiterbringt. Wenn du nun so clever wärst noch weiter zu denken würdest du villeicht bemerken das diese, deine, Bewegung konträr zu deiner Aussage steht.
Zitat von NeoDexterNeoDexter schrieb:Wer das verleugnet, hat ein falsches Menschenbild und ist schlicht ein nützlicher Idiot der Kapitalisten oder der Kommunisten, die beide in dem Menschen nur einen wirtschaftlichen Roboter sehen, der ständig nur sein wirtschaftliches Interesse zu maximieren versucht, aber von all den Dingen, die sein Leben erst schön und erhaben machen und im Sinn und Inhalt geben - nämlich Kultur - nichts wissen will.
Wer nur in der Kultur Sinn und Inhalt im Leben sieht hat vieles verpasst.


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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 14:27
interessant...bei den linken zeugt gruppenauftreten von mangelndem selbstvertrauen.
aber bei unseren identitäts nazis hier kann der mensch nur in der gruppe existieren.

findet den widerspruch :troll:


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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 14:47
SIE SIND BORG.

Mal im Ernst, warum sollen Menschen erst Deutsche sein wenn sie DEINER Auffassung von deutsch und Kultur und sonstwas übernehmen?


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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 14:59
Wer Deutscher ist, ist rechtlich festgelegt.
Als was man sich fühlt ist jedem freigestellt, sieht man auf Allmy jeden Tag. Der eine fühlt sich al Kritallkind, der nächste als Opfer einer Alienentführung, Hell- und/oder Dunkelmagier, paranormal gehandicapt oder was auch immer.
Warum soll man sich da nicht auch mal Deutscher fühlen können.
So lange man sich und keinem anderen damit Schaden zufügt geht das in Ordnung.


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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 15:39
@Nothaltebucht

1. "Levis" war gar nicht. Der Mann hieß Levi Strauss.

2. Ist mir durchaus bekannt, dass der Mann Deutsch-Amerikaner war, allerdings . . .

3. . . . ging es mir nicht im Geringsten um seine Nationalität und ich denke, dass Du das genau so gut weisst wie ich, da man Dir sonst die Fähigkeit einen Satz zu lesen und zu verstehen absprechen müsste, was wir doch nicht machen wollen, mh? ^^

Edit: Oh, er ist schon gesperrt . . . war mir beim Überfliegen nicht aufgefallen. Sorry.


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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 17:57
@NeoDexter
Ok das ist auch alles für mich soweit nachvollziehbar was du meinst.
Aber wie ich sehe bist du ja eigentlich auch gar nicht so sehr gegen eine multikulturelle Gesellschaft wie es die IBD ja immer auf ihren Slogans vorgibt, es wäre halt nur nicht ein solches Multi-Kulti wie man es derzeit tatsächlich zum Teil hier vorfindet sondern eben so wie von mir oben beschrieben und natürlich heisst Kultur mehr als nur eine exotische Küche zu führen oder klangvolle Muik zu spielen waren ja auch nur ein par Beispiele die für eine Kultur stehen gewesen.

Was mich an dieser Bewegung halt stört ist diese pauschale Propaganda die mit den Ängsten der Leute spielt ausserdem wirkt ihre Kampagne auch nicht wirklich differenziert sondern eher nach dem Motto entweder wählt man schwarz oder weiss und genau das disqualifiziert diese Bewegung in meinen Augen da diese sich eben dieser typischen rechtspopulistischen Agitation bedient die letztlich doch sehr durchschaubar ist.


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10.01.2013 um 18:07
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Muss man, wenn man Patriot wird, jeglichen Mumm abgeben?
Das siehst du falsch, man wird rechts, WEIL man keine Eier hat:

Kein Schulabschluss -> "Die Schulwissenschaft belügt uns nur..."

Kein Job -> "Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg!"

Hartz IV reicht nicht -> "Wir müssen immer für die Schmarotzer zahlen!"

Keine Frau -> "Der dumme Neger mit dem dicken Prügel nimmt uns die blonden deutschen Mädel weg!"

Eigene Meinung dumm & und gesellschaftlich abgelehnt -> "Die Medien sind linksversifft!"

Politisch keine Plattform für den eigenen Stuss -> "Die EUDssR macht Diktatur!"

Keine Eier in der Hose, wenn Widerworte kommen -> "Man will uns mundtot machen! Das wird man doch noch sagen dürfen!"

Den ganzen Quatsch noch eingeleitet mit "Ich bin ja nicht rechts, aber..." und du hast das Psychogramm der gesammelten PI-Kommentatorenschaft.

Die neue Rechte und Neonazis im Allgemeinen sind doch nur ein psychologischer Mechanismus, um die Schuld an eigenen Unzulänglichkeiten und allen Problemchen des Alltags systematisch weg vom Individuum und auf die nebulösen "Ausländer" zu übertragen. Es ist kein Zufall, dass die Rechten besonders in strukturschwachen und Problemregionen an Boden gewinnen.


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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 18:13
@Rho-ny-theta
Hey, ich habe momentan auch kein Geld und keine Frau und bin trotzdem kein Nazi ;)


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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 18:13
Vorallem Patriotismus nicht gleich mit diesem 0815-Rechtspopulismus gleichsetzten.


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Die "Identitäre Bewegung Deutschland"

10.01.2013 um 18:14
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb: Es ist kein Zufall, dass die Rechten besonders in strukturschwachen und Problemregionen an Boden gewinnen.
im osten vlt, aber was ist mit nrw und bayern? in nrw nimt die zahl der rechtsradikalen seit langem nicht mehr zu, eher im gegenteil, man verlagert sich immer weiter in die außenbezirke da man in den innenstädten pausenlos auf die fresse bekommt.

das andere gegenbeispiel ist bayern, das wohl braunste bundesland, und zugleich eins mit dem höchsten einkommen pro kopf(und der niedrigsten arbeitslosenrate)


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10.01.2013 um 18:15
Zitat von sincerelysincerely schrieb:Die Soziologie ist eine wichtige Wissenschaft, die in der Zeit der Aufklärung entstanden ist und ist deswegen auch ein Teil der deutschen Geschichte.
Ich versteh nicht wieso du immer wieder über "linke Wissenschaft" schreibst ? Links ist mir zu schwammig, wofür steht überhaupt dieses Wort für dich ?
Konservative und Volkstümler möchten halt nicht gerne über die Willkürlichkeit ihrer kulturhistorischen Sozialisation aufgeklärt werden. Deshalb wird gerne alles als links (links = schädlich) abgetan was in ihren Augen irgendwelche "Identitäten" zersetzt.


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