@shionoroIch hab's auch mal genauso gedacht wie Du , aber :
Innenministeriums, die von einem Nullwachstum bis zu 300 Tsd. Zuwanderungen pro Jahr ausgehen. Bei allen Varianten wird die Bevölkerung in Deutschland von 82 Mio. schrumpfen. Um die derzeitige Bevölkerungszahl bis zum Jahr 2050 aufrecht zu erhalten, wäre eine jährliche Nettozuwanderung von 324 Tsd. Personen notwendig, das würde einen Anstieg des Zuwandereranteils von gegenwärtig 9% auf ca. 28% bedeuten. Da Zuwanderer auch Leistungsansprüche der Sozialversicherungen erwerben und auch die ausländische Bevölkerung altert, würde diese Bestandserhaltungsmigration die Systeme nur mittelfristig entlasten. Der Arbeitsmarkt scheint
http://www.familienheute.de/attachments/122_Die%20Konsequenzen%20des%20demographischen%20Wandels.pdf (Archiv-Version vom 21.10.2012)Durch den demografischen Wandel wächst der Druck auf die Sozialsysteme. Eine nachhaltige Lösung ist gefragt. Zuwanderung kann dabei nicht helfen – so der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Migration und Integration in seinem Jahresbericht 2010.
http://www.altern-in-deutschland.de/de/aktuelles/demografie-zuwanderung.html (Archiv-Version vom 19.09.2012)Werde noch mehr raussuchen,aber für heute ist Schluss
:)