Mohammed war ein Kriegsherr, er hat seine Feinde nicht totgebetet, er hat drauf gehauen. Zum Zeitpunkt seines Todes hatte er die meisten heidnischen und christlichen Stämme der arabischen Welt besiegt und zwangskonvertiertlexa schrieb:Ist denn die Darstellung Mohameds im Film Falsch, war er denn in wahrheit wie Jesus, hat der immer seine rechte Wange hingehalten und allen menschen vergeben?
der "westen" hat sich förmlich aufgedrängt für die rolle des feindbildes .... er fühlt sich damit anscheinend auch recht wohl ..... kein paradigmenwechsel in den köpfen unserer politik erkennbar .... wir bieten uns ja weiterhin anSethSteiner schrieb:. Ohne Frage haben die USA schwere Kriegsverletzungen begangen und hunderttausende von Zivilisten ermordet aber es ist ja nicht so als wäre vorher dort eine paradisische Welt von Afrika bis Kleinasien gewesen
Die die den Islam kritisieren sind Idioten die vergessen dass es alleine in Europa Millionen Moslems gibt die vernünftiger sind als manche Christen, Juden oder Atheisten.Dreckskerl schrieb:ihr behauptet wir muslime wären dumm, beschimpft uns, unterstellt uns sachen ganz zu schweigen über die aussagen die ihr über unseren glauben macht. fragt euch dann wieso es uns nicht passt?
Der westen hat alles andere als die Demokratie zu den Islamischen Länder gebracht, sondern nur den tot und dann kommen solche vögels wie ihr und stellt euch als Helden dar. ich weiß echt nicht was ich dazu sagen soll.
Nur weil diese Länder solche Sachen verbieten, ja auf unmenschlichste Art und Weise bestrafen heisst es doch nicht dass wir dem nachziehen müssen und Burkas, Moscheen etc. verbieten dürfen!Luminarah schrieb:In Adghanistan ,bau da mal eine Kirche ,oder im Jemen ,selbst in de Türkei legen sie christliche Geistliche um ,
Zweifelsohne hat der Westen den Muslimen nicht nur Gutes gebracht, aber, mal abgesehen von Afghanistan und Irak, man muss man doch sehen, dass es vorallem unter den Muslimen gekracht hat, mit diesen Auseinandersetzungen hat der Westen nichts am Hut!
Niemand unterstellt den Muslimen Dummheit und beschimpfen werden sie hier auch nicht, es sei denn, man emfindet jede Kritik an seinem "Glauben", als Beschimpfung, dass wäre dann allerdings dumm.
So ein Blödsinn. Wie soll der Westen denn "Demokratie" bringen? Sowas erkämpft man sich selbst und zwar dadurch, dass man als Erstes seinen Glauben säkularisiert. Deinem Argument liegt der Irrglaube zugrunde, der Westen sei für das Heil der muslimischen Staaten zuständig, statt sie selbst und weil das eine "Milchmädchenrechnung" ist, ist der Westen "natürlich" auch an dem Chaos schuld, was dort herrscht.
Helden? Wieso und wer? Unlogisch.
Na, bezieh doch mal Stellung gegen muslimischen Terror, wegen Lächerlichkeiten, oder rede Deinen Mitgläubigen beim nächsten Freitagsgebet ins Gewissen. Es gibt mehr als genug sinnvolle Möglichkeiten, wo Du etwas sagen könntest.
Theoretisch bin ich auch gegen solche Camps. Aber, was dort unten läuft ist kein "regulärer" Krieg, wo sich alle Parteien an die Genfer Konventionen halten. Das ist nicht Soldat gegen Soldat, wo es Regeln gibt. Es geht gegen Terroristen, das sind Verbrecher, die auch mal einen westlichen Reporter vor laufender Kamera mit dem Kampfmesser enthaupten. Wie soll man Gefangene, die nichts ausser Terror akzeptieren, behandeln?killimini schrieb:Erst recht nicht wenn Abu Graib(oder wie das hiess), Guantanamo, Kill-Teams etc. exisiteren und nicht hart genug bestraft werden.
Ja, ein winziger Schritt auf einer großen Treppe...ich sehe die Probleme aber eher intern, kaum gibts zwei Meinungen und schon schlagen sich irgendwelche Mobs gegenseitig die Köpfe ein...dieses Verhalten kann man nicht einfach durch einen Diktatorensturz löschen, das muss vorallem von den Menschen an sich kommen!
