Die Kontrolle über Deutschland zurückerlangen
29.07.2012 um 19:41Es dürfte nicht allzu verwunderlich sein, dass ich glaube, dass in diesem Land sehr viel falsch läuft.
Was soll man also tun, vielleicht ein Putsch? Eine eigene Partei gründen? Eine Bürgerinitiative starten? Immer wieder vor Karlsruhe klagen? Das bringt doch alles nichts.
Der Staat wird wie ein Pokal zwischen den Parteien hin- und hergeschoben. Die Parteien sind das Problem in diesem Land, sie sind das Krebsgeschwür an der deutschen Demokratie. Ein altes Sprichwort sagt, dass man seine Freunde nah bei sich halten sollte, seine Feinde aber noch näher.
Die Parteien sind der Feind. Und wie kann man sie nahe bei sich halten? In dem man Mitglied wird. ;)
Die SPD hat etwas mehr als 480.000 Mitglieder, die Union, also CDU und CSU, etwas mehr als 630.000 Mitglieder. Um einen echten Politikwechsel zu erzwingen, wäre es da nicht viel einfacher, die Parteien zu übernehmen, als Wahlkampf gegen sie zu machen, Bürgerinitiativen zu gründen oder zu klagen?
Man muss die Parteien gar nicht komplett übernehmen. Allein ein Drittel an neuen Mitgliedern, jeweils für die SPD und Union, würde schon einen fundamentalen Shift in der politischen Ausrichtung dieses Landes bewirken.
In Zeiten von Social Media, von Facebook, Twitter usw., wäre das meiner Meinung nach einfach umzusetzen. Natürlich öffentlich. Da Parteien nach dem Grundgesetz demokratische Strukturen haben müssen, wäre die Übernahme ein leichtes.
Statt sich also, als Beispiel, über die Europolitik zu beschweren, sollte man Mitglied in der SPD oder Union werden und einen Politikwechsel erzwingen. Zusammen mit Hunderttausend anderen.
Und es werden sich ja wohl, bei 82 Millionen Einwohnern, 300.000 oder 400.000 Menschen finden lassen, die dasselbe Ziel verfolgen. ;)
Was soll man also tun, vielleicht ein Putsch? Eine eigene Partei gründen? Eine Bürgerinitiative starten? Immer wieder vor Karlsruhe klagen? Das bringt doch alles nichts.
Der Staat wird wie ein Pokal zwischen den Parteien hin- und hergeschoben. Die Parteien sind das Problem in diesem Land, sie sind das Krebsgeschwür an der deutschen Demokratie. Ein altes Sprichwort sagt, dass man seine Freunde nah bei sich halten sollte, seine Feinde aber noch näher.
Die Parteien sind der Feind. Und wie kann man sie nahe bei sich halten? In dem man Mitglied wird. ;)
Die SPD hat etwas mehr als 480.000 Mitglieder, die Union, also CDU und CSU, etwas mehr als 630.000 Mitglieder. Um einen echten Politikwechsel zu erzwingen, wäre es da nicht viel einfacher, die Parteien zu übernehmen, als Wahlkampf gegen sie zu machen, Bürgerinitiativen zu gründen oder zu klagen?
Man muss die Parteien gar nicht komplett übernehmen. Allein ein Drittel an neuen Mitgliedern, jeweils für die SPD und Union, würde schon einen fundamentalen Shift in der politischen Ausrichtung dieses Landes bewirken.
In Zeiten von Social Media, von Facebook, Twitter usw., wäre das meiner Meinung nach einfach umzusetzen. Natürlich öffentlich. Da Parteien nach dem Grundgesetz demokratische Strukturen haben müssen, wäre die Übernahme ein leichtes.
Statt sich also, als Beispiel, über die Europolitik zu beschweren, sollte man Mitglied in der SPD oder Union werden und einen Politikwechsel erzwingen. Zusammen mit Hunderttausend anderen.
Und es werden sich ja wohl, bei 82 Millionen Einwohnern, 300.000 oder 400.000 Menschen finden lassen, die dasselbe Ziel verfolgen. ;)