Lebensmittelverschwendung!
14.07.2012 um 03:09
Es wird zu schnell zu viel im Sinne des Fortschritts verändert, bersonders im industriellen Fortschritt, und was haben wir nicht für eine enorme Chemiefraßwelle errungen, wo dazu manipulativ abgerichtet wurde, erstens gar nicht mehr selbst zu wählen, außer das von den vorhandenen Vorgaben.
Und wenn es nur ein kleines Teil wie das Handy ist, es wird nicht mal Zeit gegeben auch nur das Geringste zu genießen, sich damit vertraut zu machen, da ist schon die nächste Veränderung da.
Und solange sich diese Schnelligkeitsveränderung nicht ändert, ob es ein neues Fixpulverinstantsuppengericht ist oder eine elektrische Zahnbürste, wird es auch keine großen Änderungen im Inneren geben. Diese Zwickmühle ist nunmal vorhanden.
Wie sollen die Bereitschaften für Veränderungen positive Aufnahmen finden, wenn das erneute Verändern doch längst schon stets vor der Tür steht, wo die alten Veränderungen noch längst nicht abgeschlossen sind?
Entweder es kommt zum großen Crash, oder Produktionen die nur den Produzenten dienlich sind werden gestoppt und der Weg zurück zur Natur eingeschlagen, habe ich den Eindruck.
Diese Schnelligkeitsveränderungen, die es im Außen gibt, bezeigen einen *beweglichen Stillstand* und werden im Inneren gefürchtet, denn wer stellt sich freiwillig darauf ein, Bereitschaft für innere Veränderungen anzunehmen, wenn gefürchtet wird, dass diese Veränderungen auch nur von kurzer sich abwechselnder Dauer sind?
Hier treffen zwei Hauptligen aufeinander: Scheiß Egal & Interessierte Melancholie
Dazwischen die Blindprediger mit Sprüchen wie: Du Schwarzseher, Das musst du nicht so eng sehen, Ist doch alles halb so wild, usw.
Wir haben tatsächlich für weit mehr als die angegebenen 12 Milliarden Platz und Nahrung zur Verfügung, leider macht der Kapitalismus (und der Scheinkommunismus = als Kommunismus getarnter Kapitalismus -> Kommukapitalismus) einen Schlitz durch diese Tatsache, da Kapitalismus ausschließlich von Kriegen genährt wird. Und Kriege verhindern das sinnvolle Umverteilen von Gütern, Nahrung und Wohnraum.
Wer für Kapitalismus integriert steht, steht auch für Krieg, selbst wenn er es abstreitend verleugnet, denn der Kapitalismus kann ohne Kriege nicht existieren.
Die Lebensmittelverschwendung ist eine bewusste Manipulation der Chemieproduzenten.
Auf was müssen wir nicht alles tagtäglich achten, um Regeln einzuhalten, alltägliche Dinge wahren, wer hat da noch die Muße in dieser Hektik, auf solche dinge zu achten, die augenblickfühlig weit weg sind?
Es sei denn, es wird gegen den Strom geschwommen, gegen die Norm gehandelt, mit der einzigen Achtung, seinem Nächsten nicht zu schaden.
Dann kann auch Sichtblick für Aspekte wie Lebensmittelverschwendung und Hungersnöte einkehren. Doch der mehrheitliche Alltagsgedanke ist nach wie vor: Was kümmert mich der Nächste, ich bin ja nicht in Afrika, hab genug selbst um die Ohren, usw.
Sich alles mal in *Ruhe* anschauen, drüber nachdenken und mal nicht im täglichen Alltagsstrom gedankenlos mitschwimmen.....weil es doch eigentlich einem selbst, trotz gewisser Wehwechen ziemlich gut geht, bis auf die Wünsche, die einen begleiten......