Angela Merkel in Indonesien
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Merkel, Völkermord, Indonesien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 11:38@Jantoschzacke
Wäre schön, wenn es da Gegenwind gäbe.
Ich finde es nur beschämend, das eine deutsche Politikerin, nach Indonesien reist, die Menschenrechtsverletzungen nicht mal anspricht und und die Frage des Waffendeals überhaupt an sich ran läßt.
Wäre schön, wenn es da Gegenwind gäbe.
Ich finde es nur beschämend, das eine deutsche Politikerin, nach Indonesien reist, die Menschenrechtsverletzungen nicht mal anspricht und und die Frage des Waffendeals überhaupt an sich ran läßt.
Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 11:38Omg o.O
Ein Mod ist auch nur ein User aber halt mit Verantwortung.
Warum sollten die eine Maulsperre bekommen?
Gerade die Mods machen hier viele Themen weitaus interessanter.
Und so dumm es auch klingt @fregman hat unmal Recht mit dem was er sagt.
Menschen waren so/sind so/ und werden immer so sein.
Geld regiert die Welt und nicht das moralische Denken.
Ein Mod ist auch nur ein User aber halt mit Verantwortung.
Warum sollten die eine Maulsperre bekommen?
Gerade die Mods machen hier viele Themen weitaus interessanter.
Und so dumm es auch klingt @fregman hat unmal Recht mit dem was er sagt.
Menschen waren so/sind so/ und werden immer so sein.
Geld regiert die Welt und nicht das moralische Denken.
Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 11:41fregman schrieb:Wenn das so weitergeht, löst sich das Problem mit der Überbevölkerung von selbst.Traurig aber wahr!
Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 11:50Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 11:51Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 11:52Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 11:53Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 11:57Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 11:59@Bernddasbrot
Und du glaubst ernsthaft das funktioniert?
Mit dieser Einstellung würdest du alles zerstören und die Kriminellenrate schiesst in die Höhe.
Dieses "ohne einen anderen zu schaden" würde komplett ausgenutzt werden, weil es keine Definierung dafür mehr gibt, kein Ende.
Und du glaubst ernsthaft das funktioniert?
Mit dieser Einstellung würdest du alles zerstören und die Kriminellenrate schiesst in die Höhe.
Dieses "ohne einen anderen zu schaden" würde komplett ausgenutzt werden, weil es keine Definierung dafür mehr gibt, kein Ende.
Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 12:01Klingt wie eine Gesellschaft total atomisierter Individuen. ^^
Jinana schrieb:Mit dieser Einstellung würdest du alles zerstören und die Kriminellenrate schiesst in die Höhe.Wieso? Die werden dann einfach umgebracht. Der Bernd ist nämlich für die Todesstrafe und den Lynchmob.
Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 12:03@Fabs
Genau.
Und wie gross wäre der Aufstand von Familien und Freunden wenn jemand umgebracht wird der nichts zu Fressen hat und etwas klaut?
Die "Alle sind lieb und nett" Leier wird in der Politik nicht funktionieren.
Deshalb wird die Kriminellenrate so hoch sein das niemand mehr lebt dank Todesstrafe, niemand kann mehr Steuern zahlen, niemand kann sich mehr leisten Kriminelle hinzurichten...
Upps o.O
Friede Freude Eierkuchen :)
Genau.
Und wie gross wäre der Aufstand von Familien und Freunden wenn jemand umgebracht wird der nichts zu Fressen hat und etwas klaut?
Die "Alle sind lieb und nett" Leier wird in der Politik nicht funktionieren.
Deshalb wird die Kriminellenrate so hoch sein das niemand mehr lebt dank Todesstrafe, niemand kann mehr Steuern zahlen, niemand kann sich mehr leisten Kriminelle hinzurichten...
Upps o.O
Friede Freude Eierkuchen :)
Ayashi
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Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 12:03was hat das ganze jetzt mit Angela Merkel in Indonesien zu tun?
Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 12:06@Fabs
@Jinana
Fabs schrieb:Der Bernd ist nämlich für die TodesstrafeJo, aber gehört nicht hier hin.
@Jinana
Jinana schrieb: und die Kriminellenrate schiesst in die Höhe.Warum sollte sie?
Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 12:08@Bernddasbrot
Jeder macht sein Ding.
Dieses "Ohne einen Anderen zu Schaden" nimmt jeder anders auf.
Leben und leben lassen.
So denken die allerwenigsten.
Natürlich müsstest du dann bestimmte Gesetze ändern und dann machts BUUMM.
Menschen werden Lücken finden und "ihr Ding" legal ausüben.
Und falls du wirklich für Todesstrafe bist dann passiert das was ich vorhin geschrieben habe.
Bernddasbrot schrieb:Jeder macht sein Ding, ohne einem anderem zu schaden. Leben und leben lassenDeshalb!
Jeder macht sein Ding.
Dieses "Ohne einen Anderen zu Schaden" nimmt jeder anders auf.
Leben und leben lassen.
So denken die allerwenigsten.
Natürlich müsstest du dann bestimmte Gesetze ändern und dann machts BUUMM.
Menschen werden Lücken finden und "ihr Ding" legal ausüben.
Und falls du wirklich für Todesstrafe bist dann passiert das was ich vorhin geschrieben habe.
Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 12:08Um nen Eindruck zu bekommen worüber Bernd spricht.
Jakarta/Berlin (dapd). Die vereinbarte Rüstungskooperation zwischen Deutschland und Indonesien stößt bei der Friedensbewegung auf Kritik. Der Bundesausschuss Friedensratschlag verwies am Mittwoch "eklatante Demokratie- und Menschenrechtsdefizite" in dem südostasiatischen Land. Die Gesellschaft für bedrohte Völker beklagte, deutsche Waffen schürten seit Jahrzehnten Konflikte in Indonesien.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der indonesische Präsident Susilo Bambang Yudhoyono hatten am Dienstag eine "Jakarta Erklärung" für eine engere wirtschaftliche und soziale Zusammenarbeit ihrer Länder beschlossen. Dabei wurde auch eine engere Rüstungskooperation vereinbart. Vor dem Merkel-Besuch hatten indonesische Medien berichtet, dass Indonesien ein starkes Interesse an bis zu 100 gebrauchten deutschen Kampfpanzern vom Typ Leopard 2A6 habe. Die ersten 15 sollten bereits im Oktober geliefert werden.
Diese Details bestätigte Präsident Yudhoyono am Dienstag auf einer Pressekonferenz nicht. Er sagte aber, Rüstungsgüter, die sein Land noch nicht alleine herstellen könne, "müssen wir von anderen befreundeten Staaten kaufen". Indonesien habe unter anderen von den USA, England und Australien militärisches Gerät bezogen, "und jetzt Deutschland".
Der Präsident sagte zu, Waffen niemals gegen das eigene Volk einzusetzen. Die Ausrüstung seiner Armee aber sei veraltet, zum Schutz des Status quo müsse man nachrüsten. Merkel bezog sich lediglich auf eine Erklärung der Verteidigungsminister beider Länder vom 27. Februar 2012, in der diese bereits eine Rüstungszusammenarbeit in Aussicht gestellt hätten. Details habe es in dem Gespräch mit dem Präsidenten nicht gegeben.
Der Bundesausschuss Friedensratschlag rügte die Rüstungskooperation. Diese sei ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die in Indonesien unter Repression litten, verfolgt, eingesperrt und gefoltert würden. Die Gesellschaft für bedrohte Völker widersprach Angaben von indonesischer Seite, Waffen und Hubschrauber aus Deutschland würden nicht gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt. Seit mehr als 40 Jahren seien deutsche Waffen in Indonesien im Einsatz. Die Gesellschaft verwies etwa auf Einsätze in Osttimor und Westpapua.
Merkel kündigte am Mittwoch zum Abschluss ihrer Reise an, Deutschland wolle sein Engagement im südostasiatischen Raum verstärken. Sie drängte zugleich die europäischen Partner zu einer schnellen Einigung über die Wirtschaftsbeziehungen mit Südostasien. "Die EU muss sich sputen mit einem Freihandelsabkommen mit dieser Region", sagte Merkel. Sonst zögen die asiatischen Mitbewerber an Europa vorbei.
Indonesiens Wirtschaftswachstum betrug im vergangenen Jahr 6,5 Prozent. In der Gruppe der G20 liegt Indonesien damit hinter China und Indien an dritter Stelle. Das Land gilt nach zahlreichen Reformen seit dem Rücktritt des autoritären Staatschefs Suharto 1998 als eines der führenden Schwellenländer in der Region. Deutschland ist innerhalb der EU mit einem Gesamthandelsvolumen von rund 6,7 Milliarden Euro der größte Handelspartner Indonesiens.
Zum Abschluss ihres Besuches in Indonesien besichtigte Merkel am Mittwochmorgen das Tsunami-Frühwarnzentrum in Jakarta. Sie bezeichnete die Einrichtung als "Paradebeispiel der deutsch-indonesischen Kooperation, die auch zum Wohle der Menschen arbeitet". Das Zentrum arbeitet mit einem deutschen System, das vom Geoforschungszentrum Potsdam entwickelt wurde. Das Frühwarnsystem wurde nach der verheerenden Flutkatastrophe vom 26. Dezember 2004 aufgebaut, die über 230.000 Menschen in Südostasien das Leben gekostet hatte. Die Bundesregierung stellte mehr als 53 Millionen Euro für den Aufbau und die Optimierung bereit.
Am Morgen traf sich die deutsche Regierungschefin mit Gewerkschaftern, Menschenrechtlern und Journalisten. Zum Schutz der indonesischen Regenwälder stellte Merkel eine verstärkte deutsche Hilfe in Aussicht. Deutschland sei bereit, technische Unterstützung bei der Umsetzung von Umweltgesetzen zu leisten.
http://www.welt.de/newsticker/news3/article108263614/Kritik-am-Ruestungsdeal-mit-Indonesien.html
Jakarta/Berlin (dapd). Die vereinbarte Rüstungskooperation zwischen Deutschland und Indonesien stößt bei der Friedensbewegung auf Kritik. Der Bundesausschuss Friedensratschlag verwies am Mittwoch "eklatante Demokratie- und Menschenrechtsdefizite" in dem südostasiatischen Land. Die Gesellschaft für bedrohte Völker beklagte, deutsche Waffen schürten seit Jahrzehnten Konflikte in Indonesien.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der indonesische Präsident Susilo Bambang Yudhoyono hatten am Dienstag eine "Jakarta Erklärung" für eine engere wirtschaftliche und soziale Zusammenarbeit ihrer Länder beschlossen. Dabei wurde auch eine engere Rüstungskooperation vereinbart. Vor dem Merkel-Besuch hatten indonesische Medien berichtet, dass Indonesien ein starkes Interesse an bis zu 100 gebrauchten deutschen Kampfpanzern vom Typ Leopard 2A6 habe. Die ersten 15 sollten bereits im Oktober geliefert werden.
Diese Details bestätigte Präsident Yudhoyono am Dienstag auf einer Pressekonferenz nicht. Er sagte aber, Rüstungsgüter, die sein Land noch nicht alleine herstellen könne, "müssen wir von anderen befreundeten Staaten kaufen". Indonesien habe unter anderen von den USA, England und Australien militärisches Gerät bezogen, "und jetzt Deutschland".
Der Präsident sagte zu, Waffen niemals gegen das eigene Volk einzusetzen. Die Ausrüstung seiner Armee aber sei veraltet, zum Schutz des Status quo müsse man nachrüsten. Merkel bezog sich lediglich auf eine Erklärung der Verteidigungsminister beider Länder vom 27. Februar 2012, in der diese bereits eine Rüstungszusammenarbeit in Aussicht gestellt hätten. Details habe es in dem Gespräch mit dem Präsidenten nicht gegeben.
Der Bundesausschuss Friedensratschlag rügte die Rüstungskooperation. Diese sei ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die in Indonesien unter Repression litten, verfolgt, eingesperrt und gefoltert würden. Die Gesellschaft für bedrohte Völker widersprach Angaben von indonesischer Seite, Waffen und Hubschrauber aus Deutschland würden nicht gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt. Seit mehr als 40 Jahren seien deutsche Waffen in Indonesien im Einsatz. Die Gesellschaft verwies etwa auf Einsätze in Osttimor und Westpapua.
Merkel kündigte am Mittwoch zum Abschluss ihrer Reise an, Deutschland wolle sein Engagement im südostasiatischen Raum verstärken. Sie drängte zugleich die europäischen Partner zu einer schnellen Einigung über die Wirtschaftsbeziehungen mit Südostasien. "Die EU muss sich sputen mit einem Freihandelsabkommen mit dieser Region", sagte Merkel. Sonst zögen die asiatischen Mitbewerber an Europa vorbei.
Indonesiens Wirtschaftswachstum betrug im vergangenen Jahr 6,5 Prozent. In der Gruppe der G20 liegt Indonesien damit hinter China und Indien an dritter Stelle. Das Land gilt nach zahlreichen Reformen seit dem Rücktritt des autoritären Staatschefs Suharto 1998 als eines der führenden Schwellenländer in der Region. Deutschland ist innerhalb der EU mit einem Gesamthandelsvolumen von rund 6,7 Milliarden Euro der größte Handelspartner Indonesiens.
Zum Abschluss ihres Besuches in Indonesien besichtigte Merkel am Mittwochmorgen das Tsunami-Frühwarnzentrum in Jakarta. Sie bezeichnete die Einrichtung als "Paradebeispiel der deutsch-indonesischen Kooperation, die auch zum Wohle der Menschen arbeitet". Das Zentrum arbeitet mit einem deutschen System, das vom Geoforschungszentrum Potsdam entwickelt wurde. Das Frühwarnsystem wurde nach der verheerenden Flutkatastrophe vom 26. Dezember 2004 aufgebaut, die über 230.000 Menschen in Südostasien das Leben gekostet hatte. Die Bundesregierung stellte mehr als 53 Millionen Euro für den Aufbau und die Optimierung bereit.
Am Morgen traf sich die deutsche Regierungschefin mit Gewerkschaftern, Menschenrechtlern und Journalisten. Zum Schutz der indonesischen Regenwälder stellte Merkel eine verstärkte deutsche Hilfe in Aussicht. Deutschland sei bereit, technische Unterstützung bei der Umsetzung von Umweltgesetzen zu leisten.
http://www.welt.de/newsticker/news3/article108263614/Kritik-am-Ruestungsdeal-mit-Indonesien.html
Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 12:20@Jinana
Der Mensch müsste nur seine Egoismus aufgeben.
Jinana schrieb:Jeder macht sein Ding.Es funktioniert im kleinen und ich denke, es könnte auch im größeren funktionieren.
Dieses "Ohne einen Anderen zu Schaden" nimmt jeder anders auf.
Der Mensch müsste nur seine Egoismus aufgeben.
Fabs schrieb:Der Präsident sagte zu, Waffen niemals gegen das eigene Volk einzusetzen.Witzig!
Fabs schrieb:Die Ausrüstung seiner Armee aber sei veraltet, zum Schutz des Status quo müsse man nachrüsten.Dieses Land hat, glaube ich fast 200 Millionen Einwohner. Welche Feinde haben die? Was sollten die Australier dazu sagen?
Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 12:23@Bernddasbrot
Deine Politik setzt aber vorraus das Mensch kein Mensch mehr ist sondern Roboter.
Oder Legomännchen.
Aber keine Menschen.
Deine Politik setzt aber vorraus das Mensch kein Mensch mehr ist sondern Roboter.
Oder Legomännchen.
Aber keine Menschen.
Angela Merkel in Indonesien
12.07.2012 um 12:31Wenn Ihr in einer deutschen Panzerfabrik arbeiten würdet und mordsmäßig viel Geld verdienen würdet, wie wäre dann Eure Einstellung zu dem Idonesienhwaffenhandel? Ich selber habe schon mal in einer solchen Fabrik gearbeitet. Das Geld war gut und es gab für mich zu dieser Zeit nichts
anderes zu finden, aber ich hatte dauernt ein schlechtes Gewissen. Es ist komisch in einer solchen Fabrik zu arbeiten. Ich hatte auch Gedanken wie: Du baust hier einen Panzer mit auf und der wird dann zum töten genuzt oder Schutz einer Bevölkerung, oder wenn ein Krieg ausbricht, bomben sie mich und die Fabrik als erstes weg. Dauert mit einem schlechten Gewissen zu arbeiten, auch wenn das Gehalt noch so groß ist, ist auch nich das wahre. Ich habe mir dann was anderes gesucht und würde auch nicht mehr da arbeiten wollen. Es hängen Arbeitsplätze daran und die Politiker wollen keine hohe Arbeitslosigkeit. Es geht ums Geld und um Arbeitsplätze.
anderes zu finden, aber ich hatte dauernt ein schlechtes Gewissen. Es ist komisch in einer solchen Fabrik zu arbeiten. Ich hatte auch Gedanken wie: Du baust hier einen Panzer mit auf und der wird dann zum töten genuzt oder Schutz einer Bevölkerung, oder wenn ein Krieg ausbricht, bomben sie mich und die Fabrik als erstes weg. Dauert mit einem schlechten Gewissen zu arbeiten, auch wenn das Gehalt noch so groß ist, ist auch nich das wahre. Ich habe mir dann was anderes gesucht und würde auch nicht mehr da arbeiten wollen. Es hängen Arbeitsplätze daran und die Politiker wollen keine hohe Arbeitslosigkeit. Es geht ums Geld und um Arbeitsplätze.