Großrazzia - Friedrich verbietet Salafisten-Netzwerk
12.11.2014 um 14:30@ruhigbleiben
Mir fällt noch ein: Im Kindergarten schnappst dir ja auch kein Kind raus um den Nationalsozialismus zu besprechen. Selbst wenn das Kind Nachkomme eines NPD Funktionärs ist. Erstens ist das Kind viel zu jung für sowas, zweitens wird das Kind wohl nicht sooo viel Interesse haben. Das Kind wird höchstens dem Thema ein bisschen mehr Aufmerksamkeit widmen, wenn du den Vater als Dreckskerl oder so beschimpfst. Und dann überlegen, warum der Papa so genannt wird. Wenn das Kind das öfters hört, und wegen dem Vater Benachteiligungen erlebt, wird es das genauso quasi inhalieren. Und als Jugendlicher eventuell aggro sein, weil der Vater und es selber dauernd beleidigt werden.
Das ist ja bei migrantischen Familien oft der Kreislauf, werden die Eltern (öfters) beschimpft oder benachteiligt, nehmen selbst die Kinder sich das eigentlich IMMER zu Herzen. Papa oder Mama...das ist urmenschlich die eigenen Eltern zu lieben...
Wenn sie es selbst an sich erleben, werden sie das mit irgendwas in Verbindung bringen. Mit ihrer Religion oder mit ihrem Aussehen. Im Prinzip geht das dann immernoch nicht wirklich um große Weltpolitik, sondern eine Verteidigung des selbst. Wenn eben die meisten Menschen aus grundsätzlicher Antipathie gegenüber dem Islam ihr Urteil fällen zum Gegenüber...da hat der Gegenüber auch keine Chance. Keine gefühlte.
Wie auch in einem Wahlkampf für die Piratenpartei mit einem strammen CDU Wähler zu debattieren oder den von den Piraten überzeugen zu wollen. Da rennt man gegen ne Wand.
Beim Thema "Salafisten" geht es ab und an eben auch nicht immer um Nicht-Integrierte oder Radikale, sondern um Muslime an sich.
Wenn wir über die NPD diskutieren, diskutieren wir auch über die NPD, oder? Und eigentlich nicht über "DEN Deutschen". Oder "deutsche Nazigene" oder sowas. Was aber andersherum so gut wie immer geschieht "Taqqiyya-Gen" und so.
Mir fällt noch ein: Im Kindergarten schnappst dir ja auch kein Kind raus um den Nationalsozialismus zu besprechen. Selbst wenn das Kind Nachkomme eines NPD Funktionärs ist. Erstens ist das Kind viel zu jung für sowas, zweitens wird das Kind wohl nicht sooo viel Interesse haben. Das Kind wird höchstens dem Thema ein bisschen mehr Aufmerksamkeit widmen, wenn du den Vater als Dreckskerl oder so beschimpfst. Und dann überlegen, warum der Papa so genannt wird. Wenn das Kind das öfters hört, und wegen dem Vater Benachteiligungen erlebt, wird es das genauso quasi inhalieren. Und als Jugendlicher eventuell aggro sein, weil der Vater und es selber dauernd beleidigt werden.
Das ist ja bei migrantischen Familien oft der Kreislauf, werden die Eltern (öfters) beschimpft oder benachteiligt, nehmen selbst die Kinder sich das eigentlich IMMER zu Herzen. Papa oder Mama...das ist urmenschlich die eigenen Eltern zu lieben...
Wenn sie es selbst an sich erleben, werden sie das mit irgendwas in Verbindung bringen. Mit ihrer Religion oder mit ihrem Aussehen. Im Prinzip geht das dann immernoch nicht wirklich um große Weltpolitik, sondern eine Verteidigung des selbst. Wenn eben die meisten Menschen aus grundsätzlicher Antipathie gegenüber dem Islam ihr Urteil fällen zum Gegenüber...da hat der Gegenüber auch keine Chance. Keine gefühlte.
Wie auch in einem Wahlkampf für die Piratenpartei mit einem strammen CDU Wähler zu debattieren oder den von den Piraten überzeugen zu wollen. Da rennt man gegen ne Wand.
Beim Thema "Salafisten" geht es ab und an eben auch nicht immer um Nicht-Integrierte oder Radikale, sondern um Muslime an sich.
Wenn wir über die NPD diskutieren, diskutieren wir auch über die NPD, oder? Und eigentlich nicht über "DEN Deutschen". Oder "deutsche Nazigene" oder sowas. Was aber andersherum so gut wie immer geschieht "Taqqiyya-Gen" und so.