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Bündnis 90/Die Grünen

31.734 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bündnis 90/Die Grünen

14.07.2021 um 10:36
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:War die Sache mit der überproportionalen Belastung Dir klar geworden?
Du hast es sachlich dargestellt.


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Bündnis 90/Die Grünen

14.07.2021 um 10:39
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Du hast es sachlich dargestellt.
Es ist aber auch mehr so eine Binsenweisheit... solange "Zeug" Geld kostet, oder du mit Geld "Zeug" kaufen kannst, trifft jedes Problem die Armen und Geringverdiener besonders, weil Geld näherungsweise deine Optionen darstellt, haste keins haste keine.

Die gleiche Rechnung könnte man z.B. über die Flüchtlinge aufmachen, die wohnen gerade dort wo auch der "eingeborene" Arme wohnen würde, konkurrieren um "Sozialleistungen" im weiteren Sinn wie kostenlose Kinderbetreuung, Tafeln, Kleiderkammer usw., sind Konkurrenz im Schwarzarbeitsbereich und so weiter und so fort. Da wirst du halt angegriffen weil Rassismus usw.


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Bündnis 90/Die Grünen

14.07.2021 um 10:42
@bgeoweh
Manno, ich wollte das Auto Beispiel nehmen...

@kleinundgrün
Mir ist es auch zu statistisch und lehrbuchhaft und anscheinend weiß man das über einkommensschwache, aber "nimmt sie nicht mit"
Auch schlecht


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14.07.2021 um 10:43
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Das bezieht sich auf die derzeit ausgewiesenen Flächen. Das ist ja bei weitem nicht das Maximum.
Nun, 2020 Sah es so aus:
Die Statistik zeigt die Entwicklung der Bruttostromerzeugung aus Windkraft in Deutschland in den Jahren 1998 bis 2020. Im Jahr 2020** wurden in Deutschland rund 133 Terawattstunden Strom aus Windkraftanlagen erzeugt. Das entspricht einem Anteil von rund 24 Prozent an der gesamten Bruttostromerzeugung in Deutschland.
Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156379/umfrage/stromerzeugung-durch-windkraft-in-deutschland-seit-1998/
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Man sollte halt 2-3 km Abstand dazu halten,
Einigen erscheint der mindestabstand von 1000 Metern schon unmenschlich weit.
Denen empfehle ich, sich um eine Immobilie /wohnraum/Bauland in unmittelbarer Nachbarschaft von Windkraft Anlagen zu bewerben und freiwillig dort zu leben.


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14.07.2021 um 10:45
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Wenn man möglichst in dem Punkt Klimawandel etwas schneller vorankommen möchte.
Kann der Mensch denn den Klimawandel überhaupt aufhalten oder verlangsamen? Wenn der Liter Benzin 5 Euro kostet bringt das dem Klima gar nichts!
Die Erde wird den Klimawandel überleben, ist ja nicht der Erste. Ob die Menschen den Klimawandel überleben werden ist dagegen nicht sicher!
Das größte Problem unseres Planeten sind die (mittlerweile schon viel zu viele) Menschen, aber die Erde wird das Problem schon lösen, da bin ich ganz sicher! Die Erde ist schon mit viel größeren Problemen fertig geworden.


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14.07.2021 um 10:45
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:hon unmenschlich weit.
Denen empfehle ich, sich um eine Immobilie /wohnraum/Bauland in unmittelbarer Nachbarschaft von Windkraft Anlagen zu bewerben und freiwillig dort zu leben.
Arbeitest du in diesem Tätigkeitsfeld, dass du Empfehlungen aussprichst?


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Bündnis 90/Die Grünen

14.07.2021 um 10:49
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Was fehlt dir?
U.a. zu geringe Preiserhöhungen für Energie.

Mir ist die Problematik in dem Punkt völlig bewusst. Auch hier leiden ärmere Menschen eher. Sie können weniger wahrscheinlich umziehen, um Fahrwege zu verkürzen. Heizen wird teurer etc.
Aber erstens gibt es nicht nur arme Menschen - es regen sich viele über hohe Spritpreise auf, für deren Lebenswandel das gar keine Rolle spielt.
Und zweitens ist Armut etwas, das gezielt behandelt werden muss. Durch Unterstützung der armen Menschen. Nicht dadurch, dass man etwas für alle billig hält.

Und wenn man es nicht polemisch betrachtet, sind Energieeinsparungen für nahezu jeden umsetzbar. Ich vermute, es gibt kaum jemanden, der seinen Energieverbrauch ausoptimiert hat.

Man kann unter vielen Optionen wählen und diese je nach den persönlichen Erfordernissen oder Fähigkeiten kombinieren. Man kann - wenn man sowieso ein Auto anschafft - eines nehmen, das weniger verbraucht, auch wenn man sonst z.B. eher auf potentere Autos steht. Man kann Fahrgemeinschaften bilden, öfters zu Fuß gehen oder mit dem Rad fahren. Einkäufe mehr konsolidieren. Mehr auf das Heizungsverhalten achten.
Da kann nicht jeder alles machen - und vielleicht mancher auch nichts davon. Aber die allermeisten können weniger Energie verbrauchen. Vielleicht mit leichten Einschränkungen, vielleicht mit etwas Planungsaufwand - aber dafür braucht es eben auch einen Anreiz.

Der beste Anreiz wäre: Vernunft. Jeder reduziert seinen persönlichen Komfort, soweit ihm das ohne große Einschränkungen möglich ist. Nur leider funktioniert das nicht. Das Problem kennen wir seit Jahrzehnten und auf freiwilliger Basis ist wenig passiert. Es gibt einige, die mehr Wert auf solche Dinge legen - aber viele, die es könnten, eben nicht.

Die einzige Lösung: Motivation.


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Bündnis 90/Die Grünen

14.07.2021 um 10:49
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Arbeitest du in diesem Tätigkeitsfeld, dass du Empfehlungen aussprichst?
Warum?

Soll sich nur der aeussern duerfen, der eine entsprechende ausbildung/tätigkeit nachweisen kann?

Dann wird's aber eng in der Gruenen führung fuer Empfehlungen 🤣


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Bündnis 90/Die Grünen

14.07.2021 um 10:53
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:U.a. zu geringe Preiserhöhungen für Energie.
es steht jedem frei, den ihm angemessenen erscheinenden Differenzbetrag zu spenden.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Da kann nicht jeder alles machen - und vielleicht mancher auch nichts davon. Aber die allermeisten können weniger Energie verbrauchen
Mein first step als Politiker :
Saemtliche Werbung, und damit meine ich von Leuchtreklame bis TV Werbung und postwurfsendung, ab 1.8.2021 verbieten.
Ausnahmslos.
Das spart Energie, Ressourcen und schont somit die Umwelt in mehrfacher Weise. Auch darüber, dass der Konsum zeitl befristet funktionierender waren nicht angeheizt wird.


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Bündnis 90/Die Grünen

14.07.2021 um 10:54
Zitat von -VOLLSTRECKER--VOLLSTRECKER- schrieb:Kann der Mensch denn den Klimawandel überhaupt aufhalten oder verlangsamen? Wenn der Liter Benzin 5 Euro kostet bringt das dem Klima gar nichts!
Erläutere bitte, warum ein höherer Preis nicht zu einer Reduktion des Verbrauchs führt. Das ist nämlich nicht naheliegend.
Zitat von -VOLLSTRECKER--VOLLSTRECKER- schrieb:Die Erde wird den Klimawandel überleben, ist ja nicht der Erste.
Es wäre nur schön, wenn man gleiches von meinen Enkeln und Urenkeln sagen könnte. Und wenn diese nicht dafür bezahlen, dass wir heute über die Verhältnisse leben.
Zitat von -VOLLSTRECKER--VOLLSTRECKER- schrieb:Das größte Problem unseres Planeten sind die (mittlerweile schon viel zu viele) Menschen
Bitte belege das. Es gibt noch viel Platz und genügend Kapazitäten für nachhaltige Nahrungs- und Energieproduktion.

Klar könnte man das Problem auf zwei Arten lösen:
1. Wir reduzieren die Verbräuche pro Mensch
2. Wir reduzieren die Menschen.
Die Summe wäre in der Tat gleich. Nur ist Option 2 schon etwas verwegen. Sie beinhaltet, dass man Menschen das Recht zur Existenz abspricht und stellt das über die Einschränkungen, die eine Reduktion des persönlichen Verbrauchs bedeutet.


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Bündnis 90/Die Grünen

14.07.2021 um 10:56
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:es steht jedem frei, den ihm angemessenen erscheinenden Differenzbetrag zu spenden.
Schade, dass du wieder die Schiene der Sachlichkeit verlässt. Das war die letzten Beiträge doch deutlich angenehmer und zielführender.
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Mein first step als Politiker :
Dann lass Dich wählen.


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14.07.2021 um 10:58
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:U.a. zu geringe Preiserhöhungen für Energie.
Verstehe ich nicht ganz, bei den fossilen Trägern ist die Absicht klar, warum muss aber der Strompreis steigen?


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Bündnis 90/Die Grünen

14.07.2021 um 11:00
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Es gibt noch viel Platz und genügend Kapazitäten für nachhaltige Nahrungs- und Energieproduktion.
Meinst du das global, oder auf Deutschland bezogen?

@Seidenraupe
Erklärst du mir deine Aussage? Ich verstehe nicht wieso du mit Leuten darüber redest und dann Empfehlungen aussprichst


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14.07.2021 um 11:00
@kleinundgrün

Solange die Grünen es zulassen, dass täglich riesige Flächen (Regen) Wald gerodet werden, brauchen die (und natürlich auch andere Parteien) mir von Klimawandel nichts, aber rein gar nichts erzählen!


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14.07.2021 um 11:03
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Die Summe wäre in der Tat gleich. Nur ist Option 2 schon etwas verwegen. Sie beinhaltet, dass man Menschen das Recht zur Existenz abspricht und stellt das über die Einschränkungen, die eine Reduktion des persönlichen Verbrauchs bedeutet.
Das stimmt übrigens auch nicht so wirklich, im Gegenteil war es eigentlich die meiste Zeit im 20. Jahrhundert (und ich meine auch nach 45) Konsens, dass "Familienplanung" (so damals der Marketingname) essenziell sei um die drohenden Krisen (damals unter anderem: Ernährungskrise, Rohstoffmangel bei Energieträgern) in der nahen Zukunft unter Kontrolle zu bekommen. Man muss ja niemanden töten, aber warum soll es als Langfristziel schlecht sein, dass jede Frau 2 oder weniger Kinder anstrebt? Man braucht ja "Abweichler" usw. gar nicht großartig strafen usw., wenn man das einfach schafft dass das im Durchschnitt hinkommt werden die paar Promille Abweichung von der stabilen Reproduktionsrate die Bevölkerung "sanft abschmelzen".
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Meinst du das global, oder auf Deutschland bezogen?
Es ist (leider) fast unmöglich zu dieser Diskussion vernünftige Daten zu bekommen, vom Wieselwort "nachhaltig" mal abgesehen. Die stumpfe Umrechnung von Viehhaltungs- zu Agrarnutzflächen, wie sie von veganen oder vegetarischen Aktivisten gerne mal vorgebracht wird ist auf jeden Fall nicht realistisch. In vielen Bereichen (Klimazonen) der Welt ist die Wahl nicht "Viechweide oder Gemüseacker" sondern "Viechweide oder nutzlose Steppe". Gerade die niedrigintensive Haltung von Weidevieh wie Rindern oder auch Ziegen erschließt in manchen Regionen Millionen Hektar für die Nahrungsproduktion die für Ackerbau einfach gar nicht oder nur marginal geeignet sind.


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14.07.2021 um 11:10
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:warum muss aber der Strompreis steigen?
Das hängt davon ab, ob der Strompreis echte Kosten abdeckt oder ob er quersubventioniert wird.
Stand heute haben wir einen Strommix, der eben auch den Einsatz fossiler Energieträger beinhaltet. Und diese sind - gemessen an den echten Kosten - nicht hinreichend bepreist.
Darüber hinaus stehen wir vor einem Infrastrukturwandel, was Strom angeht. Es muss Anreize geben, "grünen" Strom zu produzieren und bereit zu stellen.
Auch Atomstrom ist nicht unbedingt eine Lösung für billigen Strom. Weil hier die Kosten für Entsorgung - vor allem aber für den Risikoausgleich - subventioniert sind.
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Meinst du das global, oder auf Deutschland bezogen?
Beides. Eine echte "Überbevölkerung" im Sinne von "wir können nicht nachhaltig für so viele Menschen ein menschenwürdiges Leben bereit stellen", haben wir ja nicht. Die Probleme liegen bei der Verteilung der Menschen und letztlich bei den Ansprüchen des Einzelnen.

Natürlich möchte ich nicht (und bis auf wenige ganz Extreme auch sonst keiner), dass alle Menschen in Strohhütten leben und keinen Luxus genießen dürfen. Aber die Bandbreite an dem, was zu einem gefühlt guten Leben notwendig empfunden wird, ist groß.
Zitat von -VOLLSTRECKER--VOLLSTRECKER- schrieb:Solange die Grünen es zulassen, dass täglich riesige Flächen (Regen) Wald gerodet werden
Verstehe. Für mein Verständnis: Welche Möglichkeiten haben die Grünen da konkret, das zu verhindern?
Kaum eine - und es ist ja nicht so, dass nichts gemacht würde. Aber sollen wir militärisch in Brasilien tätig werden? Sanktionen umsetzen, bis genügend Menschen verhungert sind, dass die Regierung handeln muss? Das meine ich ernst, welche faktisch umsetzbaren Möglichkeiten haben wir da und warum schließt das diejenigen Möglichkeiten aus, die wir tatsächlich hätten?


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14.07.2021 um 11:13
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:aber warum soll es als Langfristziel schlecht sein, dass jede Frau 2 oder weniger Kinder anstrebt?
Na ja, es wäre ein wirklich massiver Eingriff in die Grundrechte.
Klar geht das grundsätzlich. China hat es auch gemacht. Aber es wäre eben ein stärkerer Grundrechtseingriff, als die Individualmobilität zu reduzieren.

Ganz abgesehen davon, dass eine weltweite Familienplanungsstrategie noch schlechter umsetzbar wäre, als eine weltweite Änderung des Energieverbrauchs pro Kopf.

Edit:
Und es gibt natürlich Maßnahmen, die funktionieren: Bildung und Wohlstand. und geringe Kindersterblichkeit.
Das führt zu weniger Kindern pro Familie. Längerfristig.


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14.07.2021 um 11:19
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Und es gibt natürlich Maßnahmen, die funktionieren: Bildung und Wohlstand. und geringe Kindersterblichkeit.
Das führt zu weniger Kindern pro Familie. Längerfristig.
Wir haben aber doch nur noch 30 Jahre bis irgendwas, das sind nur noch weniger als 2 Generationen, auf "langfristig" haben wir jetzt mindestens 50 Jahre gewartet und es hat nix gebracht, wir können nicht nochmal 30 verschenken...


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14.07.2021 um 11:24
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber die Bandbreite an dem, was zu einem gefühlt guten Leben notwendig empfunden wird,

das erschließt sich mir nicht. Ich lese aus deinem Postings eine noch größere Schere zwischen Arm und Reich wahr. Wie sollen die Einkommensschwachen mitgezogen werden?



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14.07.2021 um 11:25
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:wir können nicht nochmal 30 verschenken...
Eben. Deswegen würde eine Problemlösung durch Bevölkerungsreduktion bestenfalls etwas für eine langfristige Stabilisierung bewirken. Jedenfalls, wenn man von massiven Maßnahmen absieht.

Für die nächsten 50 Jahre ist eine Reduktion des pro-Kopf-Verbrauchs das Mittel der Wahl. Parallel kann man natürlich darauf hinwirken, dass die Notwendigkeit für viele Kinder weltweit sich reduziert. So etwas schließt sich ja nicht aus.

Was aber nicht geht ist: Ne, das mache ich nicht, weil andere ja was anderes machen oder nicht machen.


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