Die Mittelschicht, die Melkkuh der Nation?
06.06.2012 um 14:28Man muss sich Deutschland mal angucken, dort wird von den Linken und der SPD die Politik für die Unterschicht gemacht.
Man fordert mehr Geld für Arbeitslose usw. usw.
Das Gegenstück stellt die CDU und die FDP da, es gibt Steuererleichterungen die nicht bei den normalen Menschen ankommen.
Welche Partei soll man als angehöriger der Mittelschicht noch wählen ?
So erinnere ich mich an die Wahlplate der Linkten "Reichtum für alle " und die FDP senkt schön die Steuern für Hoteliers.
Immerhin sind ca. 60 bis 67 % der Leute angehörige der Mittelschicht.
So ist es kein Wunder das die Kluft zwischen Arm und Reich größer wird, immerhin wird diese de facto nicht von der Politik vertreten.
Meine Prognose ist, die Mittelschicht wird weiter schwinden, in Richtung arm und reich.
Bis die Parteien endlich erkennen, das die Mittelschicht nicht die Melkkuh der Nation ist.
Einge Beispiele,
Den Höchststeuersatz müssen bereits viele Facharbeiter und Handwerker für einen Teil ihres Einkommens zahlen. Denn der Spitzensteuersatz wird schon bei dem Eineinhalbfachen des Durchschnittseinkommens fällig. In den Fünfzigerjahren hingegen musste man das 17-fache verdienen, damit der Fiskus den Höchstsatz verlangte.
In der Sozialversicherung sieht es ähnlich aus.
Denn die Beiträge werden nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze erhoben, die gegenwärtig im Westen bei 66.000 Euro (Ostdeutschland: 55.800 Euro) Jahreseinkommen in der Renten- und Arbeitslosenversicherung beziehungsweise bundesweit bei 45.000 Euro in der Kranken- und Pflegeversicherung liegt. Jeder Euro, der darüber hinaus verdient wird, ist sozialabgabenfrei. Weil die Beitragsbemessungsgrenze Jahr für Jahr angehoben wird, nimmt auch die Belastung der Bürger mit Sozialabgaben stetig zu – selbst dann, wenn die Beitragssätze stabil bleiben.
Karl-Bräuer-Instituts des Bundes der Steuerzahler mit dem bezeichnenden Titel "Die Mitte verliert". Wer heute 65.000 Euro im Jahr verdient, zahlt 13 Prozent mehr Steuern als für das vergleichbare Einkommen aus dem Jahr 1990
Quelle: http://www.welt.de/politik/article6481687/Die-Armut-waechst-die-Mittelschicht-schrumpft.html
Man fordert mehr Geld für Arbeitslose usw. usw.
Das Gegenstück stellt die CDU und die FDP da, es gibt Steuererleichterungen die nicht bei den normalen Menschen ankommen.
Welche Partei soll man als angehöriger der Mittelschicht noch wählen ?
So erinnere ich mich an die Wahlplate der Linkten "Reichtum für alle " und die FDP senkt schön die Steuern für Hoteliers.
Immerhin sind ca. 60 bis 67 % der Leute angehörige der Mittelschicht.
So ist es kein Wunder das die Kluft zwischen Arm und Reich größer wird, immerhin wird diese de facto nicht von der Politik vertreten.
Meine Prognose ist, die Mittelschicht wird weiter schwinden, in Richtung arm und reich.
Bis die Parteien endlich erkennen, das die Mittelschicht nicht die Melkkuh der Nation ist.
Einge Beispiele,
Den Höchststeuersatz müssen bereits viele Facharbeiter und Handwerker für einen Teil ihres Einkommens zahlen. Denn der Spitzensteuersatz wird schon bei dem Eineinhalbfachen des Durchschnittseinkommens fällig. In den Fünfzigerjahren hingegen musste man das 17-fache verdienen, damit der Fiskus den Höchstsatz verlangte.
In der Sozialversicherung sieht es ähnlich aus.
Denn die Beiträge werden nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze erhoben, die gegenwärtig im Westen bei 66.000 Euro (Ostdeutschland: 55.800 Euro) Jahreseinkommen in der Renten- und Arbeitslosenversicherung beziehungsweise bundesweit bei 45.000 Euro in der Kranken- und Pflegeversicherung liegt. Jeder Euro, der darüber hinaus verdient wird, ist sozialabgabenfrei. Weil die Beitragsbemessungsgrenze Jahr für Jahr angehoben wird, nimmt auch die Belastung der Bürger mit Sozialabgaben stetig zu – selbst dann, wenn die Beitragssätze stabil bleiben.
Karl-Bräuer-Instituts des Bundes der Steuerzahler mit dem bezeichnenden Titel "Die Mitte verliert". Wer heute 65.000 Euro im Jahr verdient, zahlt 13 Prozent mehr Steuern als für das vergleichbare Einkommen aus dem Jahr 1990
Quelle: http://www.welt.de/politik/article6481687/Die-Armut-waechst-die-Mittelschicht-schrumpft.html