@sasquatsch >>Wegen heftiger Kritik an der massenhaften Verteilung der Gratis-Korans in deutschen Innenstädten hatte das Ulmer Unternehmen im April einen Druckauftrag an die Salafisten zurückgegeben. Die Druckerei hatte nach früheren Angaben seit vergangenem Jahr mehr als 300.000 Korane über sechs Aufträge verteilt für die Organisation gedruckt.
Der Druck war vom Verfassungsschutz in Nordrhein-Westfalen als "unbedenklich" eingeordnet worden, wie die Druckerei betonte. <<
Staatlich wurde da gar nix gemacht.
Verboten wurde das drucken auch nicht.
die druckerei wollte, EINE druckerei wollte, keine ngative publicity mehr und hat nicht mehr weitergedruckt.
Das ist passiert.
Und das mit gutem grund, weil der hintergrund der koranverteilung ein extremistischer war.
Es steht dennoch, auch extremisten, weiterhin frei, Korane zu verteilen.
Wenn eine druckerei sich aber entscheidet, da nicht mitzumachen, ist das sehr wohl der druckerei