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Gibt es einen Öko-Faschismus?

295 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Faschismus, Grüne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es einen Öko-Faschismus?

01.05.2012 um 09:18
@wulfen
tja, der eine fühlt sich geschützt, der andere eingeschränkt........ich fühle mich geschützt durch härtere Waffengesetze z.B., manche Gesetze schützen ja auch den Bürger vor sich selbst......zum Beispiel die Anschnallpflicht oder Helmpflicht........gleichzeitig schützen sie die, die, sollte jemand der nicht angeschnallt ist einen Unfall verursachen, die unschuldig in den Unfall verwickelt werden. Es ist traurig, dass man Gesetze braucht, um Menschenleben zu schützen, vor sich selbst und der eigenen Unvernunft. Aber der Staat ist nun mal verpflichtet, für seine Bürger Sorge zu tragen. Auch wenn es sicherlich Gesetze gibt, die kein Mensch braucht, aber nur so lässt sich ein einigermaßen gerechtes Zusammenleben erreichen. Wenn es Strukturen gibt, an die jeder sich halten muss.


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

01.05.2012 um 09:35
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:manche Gesetze schützen ja auch den Bürger vor sich selbst
erschreckt dich das nicht selbst?
Das heißt nichts anderes als das wir unmündig sind.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Auch wenn es sicherlich Gesetze gibt, die kein Mensch braucht, aber nur so lässt sich ein einigermaßen gerechtes Zusammenleben erreichen. Wenn es Strukturen gibt, an die jeder sich halten muss.
Ich glaube an die Vernunft, es gibt glaube ich kein Gesetz die Roller Scatern vorschreibt sich zu schützen, gestern war es warm, sie kamen aus ihren Löchern und sahen fast ausnahmslos alle so aus
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die Menschen sind nicht so blöd wie manche Gruppen sie darstellen.

Gesetze sind da vielleicht sogar destruktiv, würde es ein Gesetz geben sich schützen zu müssen würden einige sicher den Helm wegschmeißen- die wollen einfach nicht gegängelt werden!
Und so schnalle ich mich aus Prinzip nicht an.
(Und glaube mir, ich habe als Feuerwehrmann alles gesehen, und gerade wir wünschen uns mancher wäre nicht gefesselt zerquetscht worden....)
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Aber der Staat ist nun mal verpflichtet, für seine Bürger Sorge zu tragen
Das steht wo?


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

01.05.2012 um 09:40
@wulfen
es kann nicht jeder in einer zivilisierten Gesellschaft leben und dabei nur auf die Vernunft des anderen hoffen. Regeln gibt es immer. Ob einem das gefällt, steht auf einem anderen Blatt, aber Regeln gibt es, sonst kann man nur als Einzelgänger, alleine auf sich gestellt, irgendwo in vollkommen unbewohnten Gebieten leben. Und auch da gibt es Regeln, an die man sich besser hält, um nicht sein leben zu riskieren. Schau Dir die Natur an.


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

01.05.2012 um 09:41
Übrigens wäre das Thema die einzige Chance für die FDP mal wieder was zu wuppen-
Das zu sein was sie sein sollte, eine Freiheitspartei.
Freiheit ist aber nicht Kapitalismus sondern Freiheit der Bürgerrechte.
Das haben die vergessen....


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01.05.2012 um 09:42
@Tussinelda
Natürlich muss es Regeln geben, sonst hätten wir Anarchie.
aber die müssen sinnvoll sein, aber ist es sinnvoll sich z.b. Quecksilber in die Bude zu holen?


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01.05.2012 um 09:54
@wulfen
ist es sinnvoll das die Nutzung von Glühlampen ungleich mehr Quecksilber in die Luft pumpt?
Kraftwerke, Kohleverbrennung zur Stromerzeugung, Glühlampe braucht mehr Strom, mehr Schwermetalle in der Luft.........


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

01.05.2012 um 10:00
@wulfen
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Das heißt nichts anderes als das wir unmündig sind.
Nö. Das heisst, dass anerkannt wird, dass Menschen nicht immer zu ihrem besten Eigeninteresse handeln. In manchen Ländern merkt man das weniger, weil mehr dafür gesorgt wird, in anderen mehr: zum Beispiel werden in vielen (EDIT: Drittwelt-)Ländern mehr und mehr Motorräder genutzt. Da sitzen dann ganze Familien drauf, ohne jeglichen Schutz, und fahren kann auch niemand wirklich, und Rücksicht wird im Verkehr sowieso auf niemanden genommen. Organspende Ahoi.

Und wie gesagt: solange ein guter Teil der Autofahrer offenbar unfähig ist, den Blinker korrekt zu setzen...


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

01.05.2012 um 10:06
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Kraftwerke, Kohleverbrennung zur Stromerzeugung, Glühlampe braucht mehr Strom, mehr Schwermetalle in der Luft.........
Ist es nicht geradezu pervers das dank der Ökos wir wieder fossile Stoffe verbrennen müssen?
Man kann ja noch so gegen AKWs sein, ersetzbar sind sie (derzeit) nicht.
also wieder Kohlekraftwerke ec. oder eben Strom aus Schrottmeilern im ausland kaufen.
Na Glückwunsch.
Dann triftt es ja nur die anderen....
Zitat von ThawraThawra schrieb:Das heisst, dass anerkannt wird, dass Menschen nicht immer zu ihrem besten Eigeninteresse handeln
Ja, gegängelt werden müssen.
Frau Merkel erklärt mir die Welt....


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

01.05.2012 um 10:08
@wulfen
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Ja, gegängelt werden müssen.
Ja, so ist das leider. Aber lieber eine Welt, in der man ein bisschen gegängelt wird, als eine, in der jeder mal so ein bisschen das macht, was er möchte.


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01.05.2012 um 10:15
@Thawra
jedem das seine.
Ich mag es nicht so vorgeschrieben zu bekommen was ich zu denken und zu tun habe.
aber wie gesagt, wer es mag...


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

01.05.2012 um 10:17
@wulfen

Es schreibt dir auch niemand vor, was du zu denken hast. Wieso kommt da stets derselbe Blödsinn?

Und auch bzgl. 'tun' wird dir nicht sehr viel vorgeschrieben. Generell ist es eher ein 'Lassen'. Und ja, ich vermisse Schusswaffen nicht. Wenn ich schiessen will, kann ich in einen Schiessverein gehen.


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

01.05.2012 um 13:39
@wulfen

Was meinst Du wohl, wie teuer der Strom erst wird, wenn die AKW abgebaut, die Asse saniert und Gorleben (wo immer das dann sein mag), von Verbrauchern und Steuerzahlern finanziert wird wie einst das gesamte westdeutsche Atomprogramm seit den unseligen Zeiten des "Atomforums".
Die Mär vom "billigen Atomstrom", die uns Sozialdemokraten wie Helmut Schmidt in den 1970ern erzählt haben, erwies sich als ebenso erlogen wie das Zitat des Ex-Kriegsverbrechers und späteren Ministerpräsidenten Filbinger, der einst sagte, ohne das Atomkraftwerk Wyhl, das er seinen Untertanen einprügeln wollte, würden noch vor 1975 in ganz Deutschland die Lichter ausgehen. Na gut, zumindestens seines ging dann später aus.


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

01.05.2012 um 23:03
@Doors
Klar ist mir die Lüge vom billigen Atomstrom bekannt.
aber nun waren sie eben da, was willst machen.
Und wir brauchen sie, da geht kein Weg dran vorbei und deshalb wird die Wende von der Wende von der Wende kommen, denn auch der letzte Steineschmeisser will seinen 10. Polizistenabschuss nicht im Dunkeln feiern wollen.
Das wird so lange gehen bis alle begriffen haben das wir einen Politikwechsel brauchen, weg von den etablierten Parteien die tatenlos zuschauen wie echte Innovationen und Patente von Konzernen aufgekauft und damit verhindert werden, und dazu gehören auch die Grünen.
Erst dann wird es echte Alternativen geben und wir können darüber nachdenken AKWs abzuschalten.


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

02.05.2012 um 00:22
Natürlich ist Strom aus Kernkraft viel günstiger als Strom aus Windrädern oder Kohle. Zum Beweis braucht man nur mal eine französische Stromrechnung mit einer deutschen zu vergleichen.
Ich bin heilfroh, dass die grünen Ökofaschisten jetzt dank der Piraten erstmal weg vom Fenster sind. Die Grünen waren Bremsen für den technischen Fortschritt, wollten Deutschland orientalisieren und die Bürger mit unsinnigen Müllgesetzen gängeln. Gut, dass das jetzt vorbei ist.


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

02.05.2012 um 01:19
@wulfen
Wir brauchen sie eben nicht...RWE und EnBW brauchen sie,um die fetten Dividendelöhnungen für die nimmersatten,renditegeilen Aktionäre zu sichern,zu mehr brauchen wir Atomkraftwerke nicht,denn Deutschland exportiert Strom

@AveCrux
Ja,deine Rechnung kommt hin wenn du die 300 Milliarden an Subventionen untern Teppich kehrst welche die Atomindustrie vom Staat in den letzten 40 Jahren eingesackt hat.Dabei sind die Folgekosten fürs abwracken schrottreifer AKWs und der Asse noch gar nicht inclusive,von den Folgekosten die dort entstehen wo das Uran abgebaut wird ganz zu schweigen.
Ja,ich bin Ökofaschist,ich würd dich nicht nur zum Stromsparen zwingen,ginge es nach mir,ich würd dich auch zum Dauerradler machen,weil Solarmobil willste ja nicht


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

02.05.2012 um 02:53
@Warhead

Und ich würde deinem Solarmobil mit meinem fetten, leistungsstarken Benziner die Rücklichter zeigen.

Faschismus fängt dort an, wo man anderen Leuten seine Denk- oder Handlungsweise aufzwingen will.

BTT:
Du denkst, AKWs wären besser nie erfunden worden? Tja, da muss ich dich leider enttäuschen,
alles, was technisch im Bereich des möglichen liegt und rentabel ist, wird auch realisiert - auf Teufel komm raus.
Die Umweltschäden durch Ölförderung würde ich jetzt sogar als schlimmer einschätzen als die Verstrahlung aus zwei (!) großen Reaktorunfällen in fast 60 Jahren Geschichte der Atomkraft.


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

02.05.2012 um 05:30
"Ein neuer Bericht der britischen Royal Society mit dem Titel „People and the Planet“ (Menschen und der Planet) dürfte allen die Augen öffnen, die noch die Rolle der britischen Monarchie und der Londoner City an der bewußten Völkermordpolitik der vergangenen Jahrzehnte bezweifeln. Der Begriff Völkermord ist nicht übertrieben bedenkt man nur die Hunderte Millionen Menschen, die seit Ende des zweiten Weltkriegs

in völkerrechtswidrigen Kriegen wie jüngst gegen den Irak, Afghanistan oder Libyen ums Leben kamen und kommen;
auf Grund der monetaristischen Wirtschaftspolitik und damit erzwungener Unterentwicklung an Hunger und Krankheiten frühzeitig sterben mußten.

Der Bericht der Royal Society bringt einmal mehr die Geisteshaltung dieser Macher und Entscheider aus den Finanzzentren der Londoner City und der Wall Street zum Ausdruck. Er liefert die pseudowissenschaftliche Grundlage für die Behauptung, das Bevölkerungswachstum sei untragbar geworden und die Wirtschaftsaktivitäten müßten gedrosselt werden. Die vorgeschlagenen Maßnahmen würden aber genau die Katastrophe verursachen, die die Verfasser angeblich verhindern wollen. Angeblich.

So behaupten die Autoren:

Die menschliche Bevölkerung und ihr Konsum haben besorgniserregende Folgen für die Erde.
Die Ressourcen des Planeten sind begrenzt - allerdings geben sie zu, daß alle Modelle, die sie zum Beweis heranziehen, fehlerhaft sind.
Die reichsten Teile der Welt konsumieren zuviel, „über einem Niveau, das man bei einer Bevölkerung von 7 Mrd. oder mehr für alle halten kann“.
Der erste Schritt zur Lösung ist eine Senkung des „unhaltbaren Verbrauchs“ in Industrie- und Entwicklungsländern (inkl. Indien, Brasilien u.a.).
Wirtschaft und „Glück“ müssen vom „materiellen und ökologischen Umsatz“ abgekoppelt werden. [Das exerziert die EU z.B. gerade in Griechenland.]

Die Veröffentlichung ist Teil einer intensiven Kampagne im Vorfeld der im Juni stattfindenden Internationalen Bevölkerungs- und Entwicklungskonferenz „Rio+20“. Der Autor des berüchtigten Buches „Die Bevölkerungsbombe“, Paul R. Ehrlich, wirbt in diesem Zusammenhang sogar für Krieg und Massenmord, den er eine „Bevölkerungsschrumpfung“ auf nur noch 1,5 - 2 Mrd. Menschen nennt. Die Rolle Ehrlichs ist auch deshalb von Bedeutung, weil er mit John Holdren, dem Wissenschaftsberater Präsident Obamas, verbunden ist.

Der Guardian vom 26. April zitiert Ehrlich mit den Worten: „Wir müssen so human und so schnell wie möglich zu einer Schrumpfung der Bevölkerung übergehen. Die Frage ist: Kann man das bewerkstelligen ohne eine Katastrophe, wie eine weltweite Seuche oder einen Atomkrieg zwischen Indien und Pakistan? Wenn wir so weitermachen wie bisher, wird es Katastrophen verschiedener Art geben. Einige vielleicht in Zeitlupentempo, wie immer mehr hungernde Menschen, oder Katastrophenereignisse, denn je mehr Menschen es gibt, desto wahrscheinlicher wird es, daß irgendein seltsames Virus von Tier- auf Menschenpopulationen überspringt; dann könnte es ein ungeheures Massensterben geben.“

Ehrlich und auch der Bericht der Royal Society fordern eine Umverteilung durch Senkung des Konsums in den Industrieländern. Nirgends berücksichtigen sie die Geschichte, Notwendigkeit und Ursachen physikalischen und wirtschaftlichen Fortschritts. Allein mit den heute verfügbaren Technologien könnten wir die Bewässerungssysteme, Infrastruktur und hygienischen Verhältnisse realisieren, die 7 oder auch 10 Milliarden Menschen ein menschenwürdiges Leben erlauben würden. Die nie versiegende Quelle für den Fortbestand einer wachsenden Menschheit ist die schöpferische Vernunft, der Erfindungsreichtum des Menschen – vorausgesetzt er wird nicht vorsätzlich verblödet. Das Einzige was die Erde nicht weiter tragen kann, ist das oligarchische System."
http://bueso.de/node/5650


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

02.05.2012 um 05:35
"Helga Zepp-LaRouche wies die oligarchischen Lügen, die für die Krise verantwortlich sind, zurück: „Das gegenwärtige monetäre System und die gegenwärtigen politischen Strukturen der sogenannten Globalisierung gehen von einer Welt und einem Menschenbild aus, das in Wahrheit gar nicht existiert. Sie glauben, daß eine kleine, privilegierte Elite über Massen unwissender Menschen herrschen kann, über Menschen, die sie vorsätzlich unwissend halten, und das alles in einem Universum, das sich angeblich nicht verändert. Der Club of Rome will Anfang Mai mit einem weiteren Greuel herauskommen, in dem er eine Schrumpfung der Weltbevölkerung, eine Schrumpfung der Weltwirtschaft fordert, mit dem absurden Argument, der „Gipfel“ der weltweiten Entwicklung sei längst überschritten.
Das ist völlig absurd! Denn wenn man die Welt betrachtet, wie sie wirklich ist, stellt man fest: Wir leben auf unserem kleinen Planeten Erde nicht in einem Vakuum, irgendwo im Universum, sondern wir sind Teil einer sich entwickelnden Galaxis; unsere Galaxis ist nur eine von Milliarden Galaxien, und alle diese Galaxien dehnen sich weiter aus. Es herrscht eine ständige Steigerung der Energieflußdichte im gesamten Universum, und der Mensch spielt in diesem Universum eine ganz besondere Rolle...

Wenn wir am oligarchischen System festhalten, dann werden wir als Zivilisation nicht überleben... Aber ich glaube, daß der Mensch sich vollkommen von allen anderen lebenden Gattungen unterscheidet, weil er die Fähigkeit zur kreativen Vernunft besitzt, weil er in der Lage ist, Gedichte zu schreiben, wunderschöne klassische Musik zu komponieren und wissenschaftliche Prinzipien von immer größerer Tiefe und Bedeutung zu entdecken...."

"Sie müssen sich auf die glänzendsten Momenten Ihrer Geschichte zurückbesinnen und einfach klarstellen: ,Wir werden kein Volk von Sklaven sein, sondern wir werden, im Kontext des Wiederaufbaus durch die Weltlandbrücke, Hochgeschwindigkeitsprojekte und Kraftwerke mit hoher Energieflußdichte bauen. Wir werden eine ganz neue Stadt, eine Wissenschaftsstadt bauen; wir werden alle die Wissenschaftler und Studenten, die gegangen sind, zurückholen, wir werden ihnen einen Anreiz geben, damit sie zurückkommen, um ihr Land wiederaufzubauen.’ Und es gibt keinen Grund, warum das nicht das Programm einer breiten Bürgerbewegung werden könnte..."
http://bueso.de/node/5649


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02.05.2012 um 06:48
Zitat von AveCruxAveCrux schrieb:Ich bin heilfroh, dass die grünen Ökofaschisten jetzt dank der Piraten erstmal weg vom Fenster sind. Die Grünen waren Bremsen für den technischen Fortschritt, wollten Deutschland orientalisieren und die Bürger mit unsinnigen Müllgesetzen gängeln. Gut, dass das jetzt vorbei ist.
Ist noch nicht vorbei die haben ihre Stammwähler.
Denen muss aber bewusst gemacht werden wen sie da wählen. da ist viel Aufklärung notwendig.
Es ist mir relativ egal wer ab dem 7. in S-H regiert, aber ich hoffe wir (Piraten) liegen vor den Grünen.
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Ja,ich bin Ökofaschist,ich würd dich nicht nur zum Stromsparen zwingen,ginge es nach mir,ich würd dich auch zum Dauerradler machen,weil Solarmobil willste ja nicht
Finde ich gut das auch mal offen die Menschenverachtung der Öko-Faschisten gezeigt wird.
Da hört man schon leises "Erziehungslager" Grollen im Hintergrund.
Zitat von WarheadWarhead schrieb:,zu mehr brauchen wir Atomkraftwerke nicht,denn Deutschland exportiert Strom
250px-Strommix-D-2010.svg

Der Anteil der Kernenergie liegt immer noch bei über 20 %.

Ich gebe dir recht, das könnte man vielleicht auffangen, mit mehr Kohlekraftwerken.
Aber ist das der Sinn der Sache?
Noch mehr fossile Brennstoffe verjucken??

Was die Gefahren angeht- die sind mir sehr bewusst, wohne ja keine 15 km von Krümmel.
Aber was sind die Fakten?
Tote im Bergbau jährlich: 12.000
Strahlentote GAU Japan: NULL


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

02.05.2012 um 16:21
was hat den der atomausstieg mit ökofaschismus zu tun? eine gefährliche teure technologie wird durch eine billigere ersetzt, weil die bürger angst haben und die politiker es satt waren die akws weiter zu subventionieren. hier gehts um technische fragen, nicht wirklich um ideologische...

der wirkliche ökofaschismus kommt von ganz anderer seite, keine kippen, keinen alkohol in ubahn und innenstadt, immer mehr autobahnteile mit höchst geschwindigkeit.

aber das war nur der anfang, als nächstes kommt das fette essen dran. die fleischlosen tage sind in immer mehr städten auf dem vormarsch, aber vorher gibts wahrscheinlich die völlig lächerliche helmpflicht für fahrradfahrer...


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