Das Erbe der MUSLIME!
28.11.2004 um 01:28@scanners
>>also kannst du gar niemanden verbal rational begegnen.... <<
Hehe, genau.
Aber Glaube versetzt ja bekanntlich Berge. Und unsere "Bücklinge" sind ja sehr hartnäckig und der Auffassung, wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, dann muss der Prophet zum Berg oder doch umgekehrt? ;)
Egal, die gerade gelaufene und mit dem Emmy und Fernsehpreis 2004 ausgezeichnete VOX-Reportage "In Gottes Namen - Die Rekruten des Heiligen Krieges" hat es mal wieder gezeigt und mich aufs neue geheilt.
Was fühlen und denken Selbstmordattentäter, während sie ihr Leben für ein vermeintlich höheres Ziel opfern? Wer sind sie? Woher kommen sie? Was wollen sie erreichen? Shaheeds, Märtyrer des Djihad, des Heiligen Krieges, werden sie genannt. Männer und Frauen die überzeugt sind, mit dem Tod und dem Töten im Dienste Allahs die Tiefe ihres Glaubens zu bezeugen. Während die moderate Mehrheit der Moslems Djihad vor allem als den inneren Kampf der Gläubigen um spirituelle Vervollkommnung betrachtet, definieren extremistische Gruppen den religiösen Märtyrertod als höchste auf Erden erreichbare Ehre - belohnt mit der Aussicht, auf direktem Weg einen privilegierten Platz im Paradies zu erhalten. Die Dokumentation IN GOTTES NAMEN dringt tief in die für Außenstehende meist unzugängliche Welt des extremistischen Islam ein - ihre Schulen, ihre Moscheen und Wohnzimmer - und bewegt sich dort in einer ebenso erschreckenden wie verstörenden Umgebung, die Mord im Selbstmord zur sakralen Handlung verklärt und in der das Todesversprechen neuer Selbstmordattentäter feierlich auf Bekenntnisvideos dokumentiert wird. Gedreht in bisher für Kameras verschlossenen religiösen Mädchenschulen in Pakistan, in Kindergärten und Klassenräumen der libanesischen Hisbollah, in den Dörfern bewaffneter al-Qaida-Unterstützer, bei der Vereidigung von Selbstmordattentätern der palästinensischen Hamas und beim schiitischen Märtyrerfest der "Ashura", in dessen Verlauf Tausende ihr Blut in einer ekstatischen Zeremonie opfern - liefert der Film Eindrücke aus jenem Hinterland des Heiligen Krieges, aus dem eine weitgefächerte Front ihren Nachschub an Shaheeds rekrutiert.
Ihr restlichen friedlichen Muslime solltet echt endlich mal aktiv und konsequent solches Pack bekämpfen und damit entstandene Zweifel und Vorurteile abbauen und Vertrauen wiederherstellen. Momentan traue ich keinem wirklich.
Ansonsten hinterlasst ihr bald ein sehr frühzeitiges und auch nicht gerade positves Erbe.
Oder gehts eh nach dem Motto: "Ist der Ruf erst ruiniert, lebst sichs völlig ungeniert"? ;)
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.
>>also kannst du gar niemanden verbal rational begegnen.... <<
Hehe, genau.
Aber Glaube versetzt ja bekanntlich Berge. Und unsere "Bücklinge" sind ja sehr hartnäckig und der Auffassung, wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, dann muss der Prophet zum Berg oder doch umgekehrt? ;)
Egal, die gerade gelaufene und mit dem Emmy und Fernsehpreis 2004 ausgezeichnete VOX-Reportage "In Gottes Namen - Die Rekruten des Heiligen Krieges" hat es mal wieder gezeigt und mich aufs neue geheilt.
Was fühlen und denken Selbstmordattentäter, während sie ihr Leben für ein vermeintlich höheres Ziel opfern? Wer sind sie? Woher kommen sie? Was wollen sie erreichen? Shaheeds, Märtyrer des Djihad, des Heiligen Krieges, werden sie genannt. Männer und Frauen die überzeugt sind, mit dem Tod und dem Töten im Dienste Allahs die Tiefe ihres Glaubens zu bezeugen. Während die moderate Mehrheit der Moslems Djihad vor allem als den inneren Kampf der Gläubigen um spirituelle Vervollkommnung betrachtet, definieren extremistische Gruppen den religiösen Märtyrertod als höchste auf Erden erreichbare Ehre - belohnt mit der Aussicht, auf direktem Weg einen privilegierten Platz im Paradies zu erhalten. Die Dokumentation IN GOTTES NAMEN dringt tief in die für Außenstehende meist unzugängliche Welt des extremistischen Islam ein - ihre Schulen, ihre Moscheen und Wohnzimmer - und bewegt sich dort in einer ebenso erschreckenden wie verstörenden Umgebung, die Mord im Selbstmord zur sakralen Handlung verklärt und in der das Todesversprechen neuer Selbstmordattentäter feierlich auf Bekenntnisvideos dokumentiert wird. Gedreht in bisher für Kameras verschlossenen religiösen Mädchenschulen in Pakistan, in Kindergärten und Klassenräumen der libanesischen Hisbollah, in den Dörfern bewaffneter al-Qaida-Unterstützer, bei der Vereidigung von Selbstmordattentätern der palästinensischen Hamas und beim schiitischen Märtyrerfest der "Ashura", in dessen Verlauf Tausende ihr Blut in einer ekstatischen Zeremonie opfern - liefert der Film Eindrücke aus jenem Hinterland des Heiligen Krieges, aus dem eine weitgefächerte Front ihren Nachschub an Shaheeds rekrutiert.
Ihr restlichen friedlichen Muslime solltet echt endlich mal aktiv und konsequent solches Pack bekämpfen und damit entstandene Zweifel und Vorurteile abbauen und Vertrauen wiederherstellen. Momentan traue ich keinem wirklich.
Ansonsten hinterlasst ihr bald ein sehr frühzeitiges und auch nicht gerade positves Erbe.
Oder gehts eh nach dem Motto: "Ist der Ruf erst ruiniert, lebst sichs völlig ungeniert"? ;)
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.