@neecheenachdem ich den koran gelesen hatte, musste ich zu dem schluss kommen, dass der salafismus sich wohl am ehesten am drehbuch orientiert.
@Fedaykin tja, dann ist das mal echt ne rückständige Religion
wenn die Salafisten den "echten" Islam ausleben, dann dürfte der Clash of Cultures nicht verhinderbar sein.
Instant-Islamdefinition, ala Handbuch Presse und einen Schuss Häme und sich überlegen und erhaben fühlend,
wem noch nicht aufgefallen ist das "Muslime" untereinander zerstritten, gleichgültig, sympatisierend und Dialog haltend etc. sind und ein weites Feld,
soll weiter pauschalisieren und Überlegenheit zelebrieren, Hochmut kommt vor dem Fall!
Passieren tut immer das Gleiche,
ganz viele Stimmen erheben sich und distanzieren sich vor einem andere diskriminierende und abwertende Islamverständnis, aber sie werden gar nicht gehört.
Und dann wird das noch als Argument aufgeführt, die "Muslime" sollten Demos machen gegen Fanatisten und dies machen und das,
alles was sie machen und sagen und tun verhallt unerhört. Will gar nicht gehört werden oder wird belächelt: "die verstehen ihre eigene Religion nicht." Absurde Debatte.
Sogar IZRS distanziert sich von Aktion.
"Doch selbst der fundamentalistische Islamische Zentralrat (IZRS) hält nichts von solchen Aktionen: «Jemandem einfach ein Buch mit mehreren 100 Seiten in die Hand zu drücken, kann sogar Vorurteile aufbauen», sagt Spre-
cher Qaasim Illi zu Tink.ch und distanziert sich vom Kopf der DWR, Ibrahim Abou-Nagie."
"Und was hat nun Sarrazin damit zu tun?
Für all jene, die sich integrieren wollten, sei das jedenfalls eine große Herausforderung, schreiben die Wissenschaftler: Muslime in Deutschland müssten ein positives Selbstbild entwickeln, auch wenn sie sich als Muslime oft abgelehnt fühlen."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,818559,00.html (Archiv-Version vom 21.04.2012)"Wenn Friedrich jetzt zugeben muss, dass die Studie doch vorab an die Presse ging, dann zeigt das, dass ihm falsche Schlagzeilen über Muslime wichtiger sind als sachliche Informationen. Wer so Islampolitik betreibt, der meint es mit den Muslimen nicht gut“, kritisierte NRW-Integrationsminister Guntram Schneider (SPD). „Auch auf der Integrationsministerkonferenz im März sind meine Kollegen und ich in der Sache nicht ehrlich informiert worden.“
Schneider sagte weiter: „Wer wie Bundesinnenminister Friedrich behauptet, die Muslime gehörten zu Deutschland, der Islam aber nicht, der treibt ein böses Spiel. Man kann doch nicht sagen, euch akzeptieren wir, aber eure Religion gehört hier nicht hin. Das ist absurd.“"
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2254080/Innenministerium-raeumt-Falschauskunft-zur-Studie-ein.html (Archiv-Version vom 22.04.2012)"Der Zündfunk trifft fünf junge Muslime, die seit ihrer Geburt in Deutschland leben, aber viel häufiger als der sogenannte Durchschnittsdeutsche gezwungen werden, ihre Herkunft, Kultur und Religion zu hinterfragen oder zu rechtfertigen.
Nämlich entweder die Rolle des jungen Moslems in Deutschland, der für mangelnde Integrationsbereitschaft, geringe Bildung und das Fremde überhaupt steht. "
http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/zuendfunk/politik-gesellschaft/ali_moslem_oberlippenbart100.html (Archiv-Version vom 02.06.2012)