Hier, falls der Eine oder der Andere Pirat mit liest oder auch mitschreibt, ein paar Anmerkungen zum Weiterleiten an eure Partei: ich wünsche mir das ihr folgende Punkte überdenkt und sollten es/sie stimmig sein in der Sache, als Zielstellung diese in Euer Programm aufzunehmen.
Erstens:
Rückzug der BW aus Afghanistan/ Rückzug der BW aus dem Rest der Welt, egal mit welchem Mandat der Einsatz gerechtfertigt wurde.
Zweitens:
Niemals eine Zustimmung, zum Einsatz der BW außerhalb Deutschlands.
Drittens:
Keine Auftragsnahme und Herstellung von Waffen jeglicher Art, für dritte Organisationen oder dritte Staaten oder über Dritte, auch nicht direkt auszuliefern.
Viertens:
siehe hierzu 14.2TextKündigung des Staatskirchenvertrages und Enteignung der Kirche an Grund und Boden.
Fünftens:
Verfassung +Friedensverträge mit den Siegermächten+
Abschaffung der ein Euro und 400 Euro Jobs+
Mindestlohn 12 Euro netto, in der Verfassung festgeschrieben.
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http://wiki.piratenpartei.de/Parteiprogramm (Archiv-Version vom 11.04.2012)Parteiprogramm — Grundsatzprogramm der Piratenpartei Deutschland
14.2 Für die Trennung von Staat und Religion
Für die Trennung von Staat und Religion
Freiheit und Vielfalt der kulturellen, religiösen und weltanschaulichen Einstellungen kennzeichnen die modernen Gesellschaften. Diese Freiheiten zu garantieren, ist Verpflichtung für das Staatswesen. Dabei verstehen wir Piraten unter Religionsfreiheit nicht nur die Freiheit zur Ausübung einer Religion, sondern auch die Freiheit von religiöser Bevormundung. Wir erkennen und achten die Bedeutung, die individuell gelebte Religiosität für den einzelnen Menschen erlangen kann.
Trotz der von Verfassungs wegen garantierten Religionsfreiheit ist das Staatswesen der Bundesrepublik nicht frei von religiöser (und weltlicher) Privilegierung der traditionellen christlichen Kirchen. Hier gibt es einen Widerspruch, der durch Immigration und religiöse Differenzierung in der Gesellschaft zu größeren Verwerfungen führen kann.
Die weltanschauliche Neutralität des Staates herzustellen, ist daher eine für die gedeihliche Entwicklung des Gemeinwesens notwendige Voraussetzung. Ein säkularer Staat erfordert die strikte Trennung von religiösen und staatlichen Belangen; finanzielle und strukturelle Privilegien einzelner Glaubensgemeinschaften, etwa im Rahmen finanzieller Alimentierung, bei der Übertragung von Aufgaben in staatlichen Institutionen und beim Betrieb von sozialen Einrichtungen, sind höchst fragwürdig und daher abzubauen. Im Sinne der Datensparsamkeit ist die Erfassung der Religionszugehörigkeit durch staatliche Stellen aufzuheben, ein staatlicher Einzug von Kirchenbeiträgen kann nicht gerechtfertigt werden.
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