Ahmadinedschad Interview im ZDF
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Iran, Atombombe, Atomwaffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Ahmadinedschad Interview im ZDF
27.03.2012 um 23:37@Simulacron3
@nurunalanur
ja ,waren ja auch meist nur "kurden".
aber die verbrechensliste der israelis würd mich doch schon mal intressieren ;)
@nurunalanur
ja ,waren ja auch meist nur "kurden".
aber die verbrechensliste der israelis würd mich doch schon mal intressieren ;)
Ahmadinedschad Interview im ZDF
27.03.2012 um 23:39Israel wird dem diebstahl bezichtigt ,sie haben das land der pali. enteignet.
Ahmadinedschad Interview im ZDF
27.03.2012 um 23:40@Simulacron3
@nurunalanur
hier erstmal was zu euerm busenfreund saddam:
http://www.gfbv.de/pressemit.php?id=67&highlight=saddam
1969 Bombardement zahlreicher kurdischer Dörfer mit Napalm und Raketen; Tod von vielen Frauen und Kindern; allein zwischen dem 14. und 16. Mai Zerstörung von 544 Wohnhäusern, 65 Todesopfer unter Zivilisten.
1973 politische Oppositionelle, unter ihnen Linksbaathisten, Kommunisten, Kurden, Schiiten u.a., werden gefoltert oder ermordet. Es wird bestätigt, dass dem ehemaligen Premierminister Albazzaz 1968in der Haft Arme und Beine gebrochen und ein Auge ausgeschlagen wurden. 450 von 130.000 im Irak verbliebenen Juden werden rücksichtslos unterdrückt, 20 seit November 1972 verschwundene Juden starben an den Folterungen, ein 11-jähriges jüdisches Mädchen gestand nach 3 Tagen Folter und Vergewaltigung ihre angebliche Mitgliedschaft in einem zionistisch-imperialistischen Spionagering.
1974-1976 291 bekannt gewordene Hinrichtungen, darunter Kurden, Kommunisten, Maoisten und Nasseristen.
1975 Einrichtung von KZs für 14.000 Kurdische Peshmerga. Vertreibung von 25.000 Yeziden und 30.000 Khanakin-Kurden, Flucht von 250.000 Kurden in den Iran. 1975-1978 Vertreibung von 500.000 Kurden.
1976-1988 Mordanschläge durch irakische Diplomaten und Sicherheitsbeamte an irakischen und kurdischen Emigranten u.a. in Lausanne (an GfbV-Beiratsmitglied Ismet Cherif Vanly), London, Paris, Wien, Beirut, Berlin, Khartoum und Modesto/Kalifornien.
1977 Exekution von mehreren hundert Kurden.
1978 Hinrichtung von 253 Kurden im Gefängnis von Mossul.
1987 Zahl der zerstörten chaldäischen und nestorianischen Kirchen erreicht 85.
1980-1988 Angriffskrieg gegen den Iran mit etwa einer Million Toten.
1981 300 vollstreckte Todesurteile an Kurden und Anhängern der Baath-Partei.
1982 Hinrichtung von 27 Turkmenen, 166 Schiiten und 35 Kommunisten.
1983 300 Hinrichtungen von Offizieren, Deserteuren, Demokraten und Schiiten.
1984 Hunderte von Hinrichtungen darunter Schüler, Studenten.
1985 Ermordung von 300 Kurden, Hinrichtung von Assyrern und Kommunisten.
1986 Hinrichtung von 83 kurdischen Studenten, 25 KDP-Mitgliedern, 38 Studenten der PUK und Ermordung von 300 kurdischen Kindern nach Folterung mit Elektroschocks und sexuellem Missbrauch.
1987 Verschwinden von 180 Schiiten, Exekution von 360 Kurden, darunter 17 Kindern, Vergiftung von 40 Angehörigen des Geheimdienstes, Beginn der Anfal-Offensive mit Giftgas, Deportationen und Massenerschießungen von Kurden, Yeziden, Assyrer und anderer im Nordirak.
1988 Erschießung von 8.000 männlichen Angehörigen der Barzani-Großfamilie, Hinrichtung von 400 durch Luftangriffe verletzten kurdischen Zivilisten in der Tamjaro-Kaserne, Hinrichtung von tausend Kurden in Dohuk; Anfal-Offensive fordert nach unterschiedlichen Quellen 60.000 Opfer (Gutman, Handbuch Kriegsverbrechen), 150.000 Opfer (der britische Nahostexperte Prof. David Mc Dowall), nach Angaben des irakischen Verantwortlichen 100.000 Opfer, nach kurdischen und anderen Angaben bis zu 182.000 Opfer; Zerstörung von 5.000 kurdischen, assyrischen und yezidischen Dörfern.
1988 Giftgasangriff auf Kurden-Stadt Halabja, 5.000 Opfer.
1989 Verschwinden von 33 Assyrern, Hinrichtung von 94 Deserteuren, Hinrichtung von drei Generälen.
1991 Invasion Kuwaits.
1991 Niederschlagung des Schiitenaufstandes, Genozid: 60.000-100.000 Tote (laut anderen Schätzungen bis zu 300.000 Tote).
1991 Niederschlagung des Kurdenaufstandes, Flucht von etwa 1,5 Millionen Kurden in die Bergregionen des türkischen und iranischen Kurdistan, Zehntausende zivile Opfer sterben an den Strapazen. Zwischen März und Mai werden Tausende Kurden, Shiiten und Angehörige anderer Gruppen verhaftet, viele in Schnellverfahren hingerichtet, darunter auch Frauen und Kinder; Tausende verschwinden. Im Süden werden am 16. März etwa 150 schiitische Männer und Jugendliche im Garnisonsstützpunkt al-Mahawil exekutiert.
1992 Nach Verhängung des Flugverbots im südlichen Irak Verhaftungswelle unter mehreren Tausend mehrheitlich nicht an Kampfhandlungen beteiligten schiitischen Zivilisten; eine unbekannte Zahl unbewaffneter Zivilisten fällt extralegalen Hinrichtungen zum Opfer.
1992 im März ergeht Befehl, alle Bewohner der Sumpfgebiete (Marscharaber und Schiiten) in eigens für sie errichtete Lager außerhalb der Sümpfe umzusiedeln; im Mai beschießt ein Kampfhubschrauber eine Hochzeitsgesellschaft in der Provinz al‘Amara im Süden und tötet 13 Zivilisten.
1992 In der Nähe von Arbil, Sulaimaniya und in anderen Gebieten werden Massengräber mit den Überresten zahlreicher kurdischer Dorfbewohner und Kombattanten gefunden, die im Gewahrsam irakischer Behörden "verschwanden"; 107 Tote, die bei Arbil gefunden werden, gehören zu den etwa 360 Kurden, die die Angriffe mit chemischen Kampfstoffen überlebt hatten, dann aus den Krankenhäusern in Arbil entführt und verschleppt worden waren.
1993 Offensiven der Regierungsstreitkräfte, um die Sumpfgebiete im Süden unter Kontrolle zu bekommen, extralegale Hinrichtungen zahlreicher Zivilisten; bis zu 8.000 Marscharaber fliehen vor den Angriffen und aufgrund der Trockenlegung der Sümpfe; bei einem Angriff am 26.9. in den Sümpfen werden mehrere hundert Menschen getötet.
1994 Revolutionsrat (RCC) führt grausame Strafen wie Überkreuzamputationen der Gliedmaße, Abtrennung der Ohren oder Brandmarkung ein; a.i. erhält erneut Berichte über die Festnahme Tausender Oppositioneller, darunter auch Ärzte, die sich weigerten, die o. g. Amputationen durchzuführen; Folterung von Häftlingen; extralegale Hinrichtung Oppositioneller.
1995 Im August flüchten Generalleutnant Hussein Kamel al-Hassan al-Majid, ehemals Verteidigungsminister und Führungsoffizier bei den Republi-kanischen Garden, und sein Bruder, Oberstleutnant Saddam Kamel, Leiter der Präsidialgarde, beide Schwiegersöhne Saddam Husseins, mit ihren Frauen nach Jordanien. Irakische Behörden nehmen eine unbekannte Zahl führender Militärangehöriger und Funktionäre der Baathpartei fest, die in enger Verbindung zu diesen standen.
1995 Extralegale Hinrichtungen vermeintlicher Oppositioneller (genaue Zahl nicht bekannt).
1996 Im Februar werden Hussein Kamel al-Hassan al-Majid und Saddam Kamel kurz nach ihrer Rückkehr in den Irak trotz vorheriger Begnadigung getötet.
1996 Nach einem angeblichen Putschversuch werden im Juni mehr als 120 Armeeoffiziere hingerichtet. Das Schicksal weiterer 300 in diesem Zusammenhang festgenommener Personen bleibt ungewiss.
1996 Im August exekutieren Regierungskräfte unweit von Arbil mindestens 96 Mitglieder des oppositionellen Irakischen Nationalen Kongresses und vier Mitglieder der Irakisch-Nationalen Turkmenen-Partei.
1997 Bei Prozessionen werden am 9. Juni in Karbala Hunderte Schiiten verhaftet und viele getötet, als Regierungskräfte wahllos in die Menge schießen.
1997 14 Offiziere des Geheimdienstes, von Sondereinheiten und regulären Sicherheitskräften sowie ehemalige Mitglieder der Baathpartei werden zwischen Juli und Oktober wegen Beteiligung an einem Putschversuch und einer Verschwörung hingerichtet.
1997 a.i. fordert vom Irak Aufklärung über das Schicksal mehrerer Hunderttausender Menschen, die seit Beginn der 80er Jahre "verschwunden" sind.
1997 UN Sonderberichterstatter für den Irak Max van der Stoel berichtet, dass im November und Dezember mehr als 1.500 politische Gefangene in den bei Bagdad gelegenen Haftanstalten Abu Ghraib und al-Radhwaniya hingerichtet wurden.
1998 Im September werden Berichten zufolge mindestens 100 politische Gefangene, darunter 21 Frauen, hingerichtet, ihre Leichen in Massengräbern verscharrt.
1999 Mindestens 19 politische Gefangene sind unter den mehr als 100 Menschen, die im Oktober im Abu Ghraib-Gefängnis hingerichtet werden.
2000 Laut a.i. werden neue Strafen wie Hinrichtung durch Enthauptung oder das Herausschneiden der Zunge, z.B. wegen Verleumdung des Präsidenten, eingeführt; im Februar werden 38 Offiziere der Republikanischen Garde wegen eines gescheiterten Attentats auf den Präsidenten hingerichtet.
2000 Das Regime setzt die 1997 begonnene Vertreibung von Kurden und Turkmenen aus Kirkuk, Khaniqin, Makhmour, Sinjar, Tuz Khormatu und anderen Distrikten als Teil ihres Arabisierungsprogramms fort. Zwischen Januar und Juni sind davon 800 Menschen betroffen, was die Gesamtzahl der seit 1991 Vertriebenen auf mehr als 94.000 erhöht.
2001 Zahlreiche Menschen werden ai-Berichten zufolge hingerichtet, unter ihnen Offiziere, vermeintliche Oppositionelle – vor allem Schiiten -, muslimische Geistliche, Rechtsanwälte und Lehrer. Aber auch Angehörige von mutmaßlichen Regimegegnern sind unter den Ermordeten. Berichtet wird über willkürliche Verhaftungen, nichtöffentliche Prozesse vor Sondergerichten, systematischer Folter und Misshandlungen in Haft und unmenschlichen Strafen wie Herausschneiden der Zunge, vollstreckt auf öffentlichen Plätzen. Die Vertreibung von Minderheitenangehörigen dauert an.
2002 Die durch ein Dekret vom 20. Oktober angeordnete Amnestie aller Gefangenen wurde laut Aussagen von Familienangehörigen offensichtlich nicht auf die politischen Gefangenen ausgedehnt. Die Vertreibung von Kurden, Turkmenen und Assyrer-Aramäern wird fortgesetzt. Es sind vor allem Familien betroffen, die das so genannte "Formular zur Korrektur ihrer Nationalität" nicht unterschreiben wollten und sich so dem Arabisierungsprogramm widersetzten, die der Baath-Partei trotz Aufforderung nicht beitreten oder deren Kinder sich den Jugendorganisationen des Diktators (Saddams Ashbal) nicht anschließen wollten.
Verbrechen unter Saddam Hussein: Hinrichtungs- und Foltermethoden
Tötungs- und Hinrichtungsarten:
"Normale" Hinrichtungen (in der Regel heißt es, Jahr für Jahr in Berichten von Menschenrechtsorganisationen – unter ihnen Amnesty international -: "...im Berichtsjahr wurden Hunderte von Personen hingerichtet")
Zu Tode Foltern
ohne Warnung in Ansammlungen von Zivilisten schießen
Demonstrationen durch Schusswaffengebrauch auflösen
Angehörige staatlicher Dienste mit Thallium vergiften
Dorfgemeinschaften überfallen, massakrieren oder bombardieren
mehrere hunderttausend Menschen verschwinden lassen
Massenexekutionen von Verschleppten und Verscharren der Toten in Massengräbern (z.B. 8.000 Knaben und Männer des Barzanistammes)
Bombardieren von Dörfern und Städten (Ha-labja) mit Giftgas
Massenexekutionen von Überlebenden der Giftgasangriffe
Vernichtung von Zehntausenden Alten, Kranken, Säuglingen, Kleinkindern, Schwangeren, Verwundeten, Hungernden als Konsequenz der Lebensbedingungen während und nach den Massenvertrei-bungen 1975, 1987/88 und 1991 und durch Zerstörung von 5.000 Dörfern und Vergiftung der Brunnen
gezielte Einzelerschießungen von Menschen bei Autofahrten, auf den Straßen, in Dörfern und Städten
Anschläge/Attentate auf Exilierte in allen fünf Kontinenten durch Diplo-maten und Geheimdienstagenten des Regimes
Öffentliche Enthauptung von Frauen, von angeblichen Prostituierten und von Angehörigen der weiblichen Opposition mit Schwertern
Ertränken von Menschen im Tigris, die mit Gewichten beschwert worden waren
Erhängen von Menschen an Leitungsmasten
Menschen aus Krankenhausetagen stürzen lassen
Foltermethoden
Herausschneiden der Zunge
Ausstechen der Augen
Elektroschocks
Verbrennungen mit Zigaretten
Ausreißen von Fingernägeln
Vergewaltigung von Häftlingen
Aufhängen an Gelenken über lange Zeiträume
Schläge mit Kabeln
Schläge auf die Fußsohlen
Durchbohren der Hände mit Bohrmaschinen
Scheinhinrichtungen (1997 Todesstrafe festgelegt für 18 Straftatbestände)
Einzelhaft über Jahre
Festnahme weiblicher Angehöriger eines Häftlings und deren Vergewaltigung in dessen Gegenwart
Zusendung von Videobändern an ins Ausland geflüchtete Oppositionelle, auf denen Vergewaltigungen weiblicher Angehöriger zu sehen sind
Amputation beider Hände
Übergabe zu Tode Gefolterter an Angehörige
Hetzen von Bluthunden auf Häftlinge
Amputation beider Ohren oder von rechter Hand und linkem Fuß mit Fernsehübertragung
Einbrennen von Brandzeichen auf die Stirn von Deserteuren
Brechen von Gliedmaßen
Verbrennen bei lebendigem Leibe
Entziehung von Wasser über längere Zeiträume
@nurunalanur
hier erstmal was zu euerm busenfreund saddam:
1969 Bombardement zahlreicher kurdischer Dörfer mit Napalm und Raketen; Tod von vielen Frauen und Kindern; allein zwischen dem 14. und 16. Mai Zerstörung von 544 Wohnhäusern, 65 Todesopfer unter Zivilisten.
1973 politische Oppositionelle, unter ihnen Linksbaathisten, Kommunisten, Kurden, Schiiten u.a., werden gefoltert oder ermordet. Es wird bestätigt, dass dem ehemaligen Premierminister Albazzaz 1968in der Haft Arme und Beine gebrochen und ein Auge ausgeschlagen wurden. 450 von 130.000 im Irak verbliebenen Juden werden rücksichtslos unterdrückt, 20 seit November 1972 verschwundene Juden starben an den Folterungen, ein 11-jähriges jüdisches Mädchen gestand nach 3 Tagen Folter und Vergewaltigung ihre angebliche Mitgliedschaft in einem zionistisch-imperialistischen Spionagering.
1974-1976 291 bekannt gewordene Hinrichtungen, darunter Kurden, Kommunisten, Maoisten und Nasseristen.
1975 Einrichtung von KZs für 14.000 Kurdische Peshmerga. Vertreibung von 25.000 Yeziden und 30.000 Khanakin-Kurden, Flucht von 250.000 Kurden in den Iran. 1975-1978 Vertreibung von 500.000 Kurden.
1976-1988 Mordanschläge durch irakische Diplomaten und Sicherheitsbeamte an irakischen und kurdischen Emigranten u.a. in Lausanne (an GfbV-Beiratsmitglied Ismet Cherif Vanly), London, Paris, Wien, Beirut, Berlin, Khartoum und Modesto/Kalifornien.
1977 Exekution von mehreren hundert Kurden.
1978 Hinrichtung von 253 Kurden im Gefängnis von Mossul.
1987 Zahl der zerstörten chaldäischen und nestorianischen Kirchen erreicht 85.
1980-1988 Angriffskrieg gegen den Iran mit etwa einer Million Toten.
1981 300 vollstreckte Todesurteile an Kurden und Anhängern der Baath-Partei.
1982 Hinrichtung von 27 Turkmenen, 166 Schiiten und 35 Kommunisten.
1983 300 Hinrichtungen von Offizieren, Deserteuren, Demokraten und Schiiten.
1984 Hunderte von Hinrichtungen darunter Schüler, Studenten.
1985 Ermordung von 300 Kurden, Hinrichtung von Assyrern und Kommunisten.
1986 Hinrichtung von 83 kurdischen Studenten, 25 KDP-Mitgliedern, 38 Studenten der PUK und Ermordung von 300 kurdischen Kindern nach Folterung mit Elektroschocks und sexuellem Missbrauch.
1987 Verschwinden von 180 Schiiten, Exekution von 360 Kurden, darunter 17 Kindern, Vergiftung von 40 Angehörigen des Geheimdienstes, Beginn der Anfal-Offensive mit Giftgas, Deportationen und Massenerschießungen von Kurden, Yeziden, Assyrer und anderer im Nordirak.
1988 Erschießung von 8.000 männlichen Angehörigen der Barzani-Großfamilie, Hinrichtung von 400 durch Luftangriffe verletzten kurdischen Zivilisten in der Tamjaro-Kaserne, Hinrichtung von tausend Kurden in Dohuk; Anfal-Offensive fordert nach unterschiedlichen Quellen 60.000 Opfer (Gutman, Handbuch Kriegsverbrechen), 150.000 Opfer (der britische Nahostexperte Prof. David Mc Dowall), nach Angaben des irakischen Verantwortlichen 100.000 Opfer, nach kurdischen und anderen Angaben bis zu 182.000 Opfer; Zerstörung von 5.000 kurdischen, assyrischen und yezidischen Dörfern.
1988 Giftgasangriff auf Kurden-Stadt Halabja, 5.000 Opfer.
1989 Verschwinden von 33 Assyrern, Hinrichtung von 94 Deserteuren, Hinrichtung von drei Generälen.
1991 Invasion Kuwaits.
1991 Niederschlagung des Schiitenaufstandes, Genozid: 60.000-100.000 Tote (laut anderen Schätzungen bis zu 300.000 Tote).
1991 Niederschlagung des Kurdenaufstandes, Flucht von etwa 1,5 Millionen Kurden in die Bergregionen des türkischen und iranischen Kurdistan, Zehntausende zivile Opfer sterben an den Strapazen. Zwischen März und Mai werden Tausende Kurden, Shiiten und Angehörige anderer Gruppen verhaftet, viele in Schnellverfahren hingerichtet, darunter auch Frauen und Kinder; Tausende verschwinden. Im Süden werden am 16. März etwa 150 schiitische Männer und Jugendliche im Garnisonsstützpunkt al-Mahawil exekutiert.
1992 Nach Verhängung des Flugverbots im südlichen Irak Verhaftungswelle unter mehreren Tausend mehrheitlich nicht an Kampfhandlungen beteiligten schiitischen Zivilisten; eine unbekannte Zahl unbewaffneter Zivilisten fällt extralegalen Hinrichtungen zum Opfer.
1992 im März ergeht Befehl, alle Bewohner der Sumpfgebiete (Marscharaber und Schiiten) in eigens für sie errichtete Lager außerhalb der Sümpfe umzusiedeln; im Mai beschießt ein Kampfhubschrauber eine Hochzeitsgesellschaft in der Provinz al‘Amara im Süden und tötet 13 Zivilisten.
1992 In der Nähe von Arbil, Sulaimaniya und in anderen Gebieten werden Massengräber mit den Überresten zahlreicher kurdischer Dorfbewohner und Kombattanten gefunden, die im Gewahrsam irakischer Behörden "verschwanden"; 107 Tote, die bei Arbil gefunden werden, gehören zu den etwa 360 Kurden, die die Angriffe mit chemischen Kampfstoffen überlebt hatten, dann aus den Krankenhäusern in Arbil entführt und verschleppt worden waren.
1993 Offensiven der Regierungsstreitkräfte, um die Sumpfgebiete im Süden unter Kontrolle zu bekommen, extralegale Hinrichtungen zahlreicher Zivilisten; bis zu 8.000 Marscharaber fliehen vor den Angriffen und aufgrund der Trockenlegung der Sümpfe; bei einem Angriff am 26.9. in den Sümpfen werden mehrere hundert Menschen getötet.
1994 Revolutionsrat (RCC) führt grausame Strafen wie Überkreuzamputationen der Gliedmaße, Abtrennung der Ohren oder Brandmarkung ein; a.i. erhält erneut Berichte über die Festnahme Tausender Oppositioneller, darunter auch Ärzte, die sich weigerten, die o. g. Amputationen durchzuführen; Folterung von Häftlingen; extralegale Hinrichtung Oppositioneller.
1995 Im August flüchten Generalleutnant Hussein Kamel al-Hassan al-Majid, ehemals Verteidigungsminister und Führungsoffizier bei den Republi-kanischen Garden, und sein Bruder, Oberstleutnant Saddam Kamel, Leiter der Präsidialgarde, beide Schwiegersöhne Saddam Husseins, mit ihren Frauen nach Jordanien. Irakische Behörden nehmen eine unbekannte Zahl führender Militärangehöriger und Funktionäre der Baathpartei fest, die in enger Verbindung zu diesen standen.
1995 Extralegale Hinrichtungen vermeintlicher Oppositioneller (genaue Zahl nicht bekannt).
1996 Im Februar werden Hussein Kamel al-Hassan al-Majid und Saddam Kamel kurz nach ihrer Rückkehr in den Irak trotz vorheriger Begnadigung getötet.
1996 Nach einem angeblichen Putschversuch werden im Juni mehr als 120 Armeeoffiziere hingerichtet. Das Schicksal weiterer 300 in diesem Zusammenhang festgenommener Personen bleibt ungewiss.
1996 Im August exekutieren Regierungskräfte unweit von Arbil mindestens 96 Mitglieder des oppositionellen Irakischen Nationalen Kongresses und vier Mitglieder der Irakisch-Nationalen Turkmenen-Partei.
1997 Bei Prozessionen werden am 9. Juni in Karbala Hunderte Schiiten verhaftet und viele getötet, als Regierungskräfte wahllos in die Menge schießen.
1997 14 Offiziere des Geheimdienstes, von Sondereinheiten und regulären Sicherheitskräften sowie ehemalige Mitglieder der Baathpartei werden zwischen Juli und Oktober wegen Beteiligung an einem Putschversuch und einer Verschwörung hingerichtet.
1997 a.i. fordert vom Irak Aufklärung über das Schicksal mehrerer Hunderttausender Menschen, die seit Beginn der 80er Jahre "verschwunden" sind.
1997 UN Sonderberichterstatter für den Irak Max van der Stoel berichtet, dass im November und Dezember mehr als 1.500 politische Gefangene in den bei Bagdad gelegenen Haftanstalten Abu Ghraib und al-Radhwaniya hingerichtet wurden.
1998 Im September werden Berichten zufolge mindestens 100 politische Gefangene, darunter 21 Frauen, hingerichtet, ihre Leichen in Massengräbern verscharrt.
1999 Mindestens 19 politische Gefangene sind unter den mehr als 100 Menschen, die im Oktober im Abu Ghraib-Gefängnis hingerichtet werden.
2000 Laut a.i. werden neue Strafen wie Hinrichtung durch Enthauptung oder das Herausschneiden der Zunge, z.B. wegen Verleumdung des Präsidenten, eingeführt; im Februar werden 38 Offiziere der Republikanischen Garde wegen eines gescheiterten Attentats auf den Präsidenten hingerichtet.
2000 Das Regime setzt die 1997 begonnene Vertreibung von Kurden und Turkmenen aus Kirkuk, Khaniqin, Makhmour, Sinjar, Tuz Khormatu und anderen Distrikten als Teil ihres Arabisierungsprogramms fort. Zwischen Januar und Juni sind davon 800 Menschen betroffen, was die Gesamtzahl der seit 1991 Vertriebenen auf mehr als 94.000 erhöht.
2001 Zahlreiche Menschen werden ai-Berichten zufolge hingerichtet, unter ihnen Offiziere, vermeintliche Oppositionelle – vor allem Schiiten -, muslimische Geistliche, Rechtsanwälte und Lehrer. Aber auch Angehörige von mutmaßlichen Regimegegnern sind unter den Ermordeten. Berichtet wird über willkürliche Verhaftungen, nichtöffentliche Prozesse vor Sondergerichten, systematischer Folter und Misshandlungen in Haft und unmenschlichen Strafen wie Herausschneiden der Zunge, vollstreckt auf öffentlichen Plätzen. Die Vertreibung von Minderheitenangehörigen dauert an.
2002 Die durch ein Dekret vom 20. Oktober angeordnete Amnestie aller Gefangenen wurde laut Aussagen von Familienangehörigen offensichtlich nicht auf die politischen Gefangenen ausgedehnt. Die Vertreibung von Kurden, Turkmenen und Assyrer-Aramäern wird fortgesetzt. Es sind vor allem Familien betroffen, die das so genannte "Formular zur Korrektur ihrer Nationalität" nicht unterschreiben wollten und sich so dem Arabisierungsprogramm widersetzten, die der Baath-Partei trotz Aufforderung nicht beitreten oder deren Kinder sich den Jugendorganisationen des Diktators (Saddams Ashbal) nicht anschließen wollten.
Verbrechen unter Saddam Hussein: Hinrichtungs- und Foltermethoden
Tötungs- und Hinrichtungsarten:
"Normale" Hinrichtungen (in der Regel heißt es, Jahr für Jahr in Berichten von Menschenrechtsorganisationen – unter ihnen Amnesty international -: "...im Berichtsjahr wurden Hunderte von Personen hingerichtet")
Zu Tode Foltern
ohne Warnung in Ansammlungen von Zivilisten schießen
Demonstrationen durch Schusswaffengebrauch auflösen
Angehörige staatlicher Dienste mit Thallium vergiften
Dorfgemeinschaften überfallen, massakrieren oder bombardieren
mehrere hunderttausend Menschen verschwinden lassen
Massenexekutionen von Verschleppten und Verscharren der Toten in Massengräbern (z.B. 8.000 Knaben und Männer des Barzanistammes)
Bombardieren von Dörfern und Städten (Ha-labja) mit Giftgas
Massenexekutionen von Überlebenden der Giftgasangriffe
Vernichtung von Zehntausenden Alten, Kranken, Säuglingen, Kleinkindern, Schwangeren, Verwundeten, Hungernden als Konsequenz der Lebensbedingungen während und nach den Massenvertrei-bungen 1975, 1987/88 und 1991 und durch Zerstörung von 5.000 Dörfern und Vergiftung der Brunnen
gezielte Einzelerschießungen von Menschen bei Autofahrten, auf den Straßen, in Dörfern und Städten
Anschläge/Attentate auf Exilierte in allen fünf Kontinenten durch Diplo-maten und Geheimdienstagenten des Regimes
Öffentliche Enthauptung von Frauen, von angeblichen Prostituierten und von Angehörigen der weiblichen Opposition mit Schwertern
Ertränken von Menschen im Tigris, die mit Gewichten beschwert worden waren
Erhängen von Menschen an Leitungsmasten
Menschen aus Krankenhausetagen stürzen lassen
Foltermethoden
Herausschneiden der Zunge
Ausstechen der Augen
Elektroschocks
Verbrennungen mit Zigaretten
Ausreißen von Fingernägeln
Vergewaltigung von Häftlingen
Aufhängen an Gelenken über lange Zeiträume
Schläge mit Kabeln
Schläge auf die Fußsohlen
Durchbohren der Hände mit Bohrmaschinen
Scheinhinrichtungen (1997 Todesstrafe festgelegt für 18 Straftatbestände)
Einzelhaft über Jahre
Festnahme weiblicher Angehöriger eines Häftlings und deren Vergewaltigung in dessen Gegenwart
Zusendung von Videobändern an ins Ausland geflüchtete Oppositionelle, auf denen Vergewaltigungen weiblicher Angehöriger zu sehen sind
Amputation beider Hände
Übergabe zu Tode Gefolterter an Angehörige
Hetzen von Bluthunden auf Häftlinge
Amputation beider Ohren oder von rechter Hand und linkem Fuß mit Fernsehübertragung
Einbrennen von Brandzeichen auf die Stirn von Deserteuren
Brechen von Gliedmaßen
Verbrennen bei lebendigem Leibe
Entziehung von Wasser über längere Zeiträume
Ahmadinedschad Interview im ZDF
27.03.2012 um 23:42pere_ubu schrieb:hier erstmal was zu euerm busenfreund saddam:saddam war nie mein freund und ist nicht mein freund keine Ahnung was in deinem "Hirn" so vorsich geht, sowas zu behaupten, aber vielleicht war er dein bester Freund ?
Ahmadinedschad Interview im ZDF
27.03.2012 um 23:43Nö - mein Freund war er auch nie.
Ahmadinedschad Interview im ZDF
27.03.2012 um 23:44ach ja ,tolle rückschlüsse die du da ziehst @nurunalanur saddam war dreck der weg musste,erübrigt sich eigentlich jede diskussion drüber
Ahmadinedschad Interview im ZDF
27.03.2012 um 23:46@pere_ubu
natürlich war Saddam schlimm und musste weg, hat auch niemand hier besttritten. Es ging aber um was anderes. aber na gut.
natürlich war Saddam schlimm und musste weg, hat auch niemand hier besttritten. Es ging aber um was anderes. aber na gut.
Ahmadinedschad Interview im ZDF
27.03.2012 um 23:47Ahmadinedschad Interview im ZDF
27.03.2012 um 23:48Niemand ist Dreck und muss weg...
Es ist schwierig eine Liste über israelische Verbrechen zu ordern.
Sie wissen gut wie man vertuscht und vor allem wie man andere Ländereien in deren Kriege einbezieht (meist um sich dann in seiner Opferrolle zurückzuziehen)
Hier die US Kriege bis 1999
Von 99 bis 2012 dürften es dann noch mal so viele sein.
1950-1953
Korea-Krieg: 27.06.1950 bis 27.07.1953
1956
Suez-Krise: Ägypten, 26.07.1956 bis 15.11.1956
1958
Operation “Blue Bat”: Libanon, 15.07.1958 bis 20.10.1958
1958 – 1963
Taiwan-Straße: 23.08.1958 bis 1.06.1963
1960 – 1962
Kongo: 14.07.1960 bis 1.09.1962
1970
Operation “Tailwind”: Laos, 1970
Operation “Ivory Coast/Kingoin”: Nordvietnam, 21.11.1970
1972
Operation “Linebacker II”: Nordvietnam, 18.12.1972 bis 29.12.1972
Operation “Pocket Money”: Nordvietnam, 9.05.1972 bis 23.10.1972
Operation “Freedom Train”: Nordvietnam, 6.04.1972 bis 10.05.1972
1972 – 1973
Operation “Endweep”: Nordvietnam, 27.01.1972 bis 27.07.1973
1962 – 1971
Operation “Linebacker I”: Nordvietnam, 10.05.1972 bis 23. Oktober
Operation “Ranch Hand”: Südvietnam, Januar 1962 bis Januar 1971
1962 – 1963
Kuba-Krise: weltweit, 24.10.1962 bis 1.06.1963
1965 – 1966
Operation “Powerpack”: Dominikanische Republik, 28.04.1965 bis 21.09.1966
1965 – 1970
Operation “Arc Light”: Südostasien, 18.06.1965 bis April 1970
Operation “Rolling Thunder”: Südvietnam, 24.02.1965 bis Oktober 1968
1967
Sechs-Tage-Krieg: Mittlerer Osten, 13.05.1967 bis 10.06.1967
1973
Operation “Nickel Grass”: Mittlerer Osten, 6.10.1973 bis 17.11.1973
1975
Operation “Eagle Pull”: Kambodscha, 11.04.1975 bis 13.04.1975
Operation “Freequent Wind”: Evakuierung in Südvietnam, 26.04.1975 bis 30.04.1975
Operation “Mayaguez”: Kambodscha, 15.05.1975
1977 – 1999
Operation “Coronet Oak”: Zentral- und Südamerika, Oktober 1977 bis 17.02.1999
1980
Operationen “Eagle Claw/Desert One”: Iran, 25.04.1980
1981
Operation “Golf von Sidra”: Libyen, 18.08.1981
1981 – 1992
El Salvador, Nikaragua: 1.01.1981 bis 1.02.1992
1983
Operation “Urgent Fury”: Grenada, 23.10.1983 bis 21.11.1983
1982 – 1987
US-Multinational Force: Libanon, 25.08.1982 bis 11.12.1987
1986
Operation “Attain Document”: Libyen, 26.01.1986 bis 29.03.1986
Operation “El Dorado Canyon”: Libyen, 12.04.1986 bis 17.04.1986
Operation “Blast Furnace”: Bolivien, Juli 1986 bis November 1986
1987 – 1990
Operation “Ernest Will”: Persischer Golf, 24.07.1987 bis 2.08.1990
1988
Operation “Praying Mantis”: Persischer Golf, 17.04.1988 bis 19.04.1988
Operation “Golden Pheasant”: Honduras, ab März 1988
1989
Operation “Nimrod Dancer”: Panama, Mai 1989 bis 20.12.1989
1989 – 1990
Operation “Just Cause”: Panama, 20.12.1989 bis 31.01.1990
1990
Operation “Promote Liberty”: Panama, 31.01.1990
Operation “Wipeout”: Hawaii, ab 1990
1990 – 1991
Operation “Sharp Edge”: Liberia, Mai 1990 bis 8.01.1991
Operation “Desert Shield”: 2.08.1990 bis 17.01.1991
1990 – 1993
Operation “Ghost Zone”: Bolivien, März 1990 bis 1993
1991
Operation “Desert Storm”: Irak, 17.01.1991 bis 28.02.1991
Operation “Eastern Exit”: Somalia, 2.01.1991 bis 11.01.1991
Operation “Productiv Effort/Sea Angel”: Bangladesh, Mai 1991 bis Juni 1991
Operation “Fiery Vigil”: Philippinen, 1. bis 30.06.1991
Operation “Victor Squared”: Haiti, 1. bis 30.09.1991
Operation “Quick Lift”: Zaire, 24.09.1991 bis 7.10.1991
Operation “Coronet Nighthawk”: Zentral- und Südamerika, ab 1991
Operation “Desert Falcon”: Saudi Arabien, ab 31.03.1991
1991 – 1992
Operation “Desert Calm”: “Südwest-Asien, 1.03.1991 bis 1.01.1992
1991-1994
Operation “Support Justice”: Südamerika, 1991 bis 1994
Operation “Provide Comfort”: Kurdistan, 5.04.1991 bis Dezember 1994
1991 – 1996
Operation “Provide Comfort II”: Kurdistan, 24.07.1991 bis 31.12.1996
1992
Operation “Desert Farewell”: Südwest-Asien, 1.01.1992 bis 1992
Operation “Silver Anvil”: Sierra Leone, 2.05.1992 bis 5.05.1992
Operation “Maritime Monitor”: Adria, 16.07.1992 bis 22.11.1992
Operation “Sky Monitor”: Bosnien-Herzegowina, ab 16.10.1992
1992 – 1993
Operation “Maritime Guard”: Adria, 22.11.1992 bis 15.06.1993
1992 – 1996
Operation “Provide Promise”: Bosnien, 3.07.1992 bis 31.03.1996
1993 – 1995
Operation “Sharp Guard”: Adria, 15.06.1993 bis Dezember 1995
1994
Operation “Distant Runner”: Ruanda, 9.04.1994 bis 15.04.1994
Operationen “Quiet Resolve”/”Support Hope”: Ruanda, 22.07.1994 bis 30.09.1994
Operation “Vigilant Warrior”: Kuwait, Oktober 1994 bis November 1994
Operation “Able Sentry”: Serbien-Mazedonien, ab 5.07.1994
1994 – 1995
Operation “Uphold/Restore Democracy”: Haiti, 19.09.1994 bis 31.03.1995
Operation “Steady State”: Südamerika, 1994 bis April 1996
1995
Operation “United Shield”: Somalia, 22.01.1995 bis 25.03.1995
Operation “Vigilant Sentine I”: Kuwait, ab August 1995
Operation “Nomad Vigil”: Albanien, 1.07.1995 bis 5.11.1996
Operation “Safe Border”: Peru/Ecuador, ab 1995
Operation “Deliberate Force”: Republika Srpska, 29.08.1995 bis 21.09.1995
Operation “Determined Effort”: Bosnien, Juli 1995 bis Dezember 1995
Operation “Quick Lift”: Kroatien, Juli 1995
1995 – 1996
Operation “Decisive Enhancement”: Adria, 1.12.1995 bis 19.06.1996
Operation “Joint Edeavor”: Bosnien-Herzegowina, Dezember 1995 bis Dezember 1996
1996
Operation “Assured Response”: Liberia, April 1996 bis August 1996
Operation “Quick Response”: Zentralafrikanische Republik, Mai 1996 bis August 1996
Operation “Guardian Assistance”: Zaire/Ruanda/Uganda, 15.11.1996 bis 27.12.1996
Operation “Pacific Haven/Quick Transit”: Irak – Guam, 15.09.1996 bis 16.12.1996
Operation “Laser Strike”: Südafrika, ab 1.04.1996
Operation “Nomad Edeavor”: Taszar, Ungarn, ab März 1996
Operation “Northern Watch”: Kurdistan, ab 31.12.1996
Operation “Desert Focus”: Saudi Arabien, ab Juli 1996
Operation “Desert Strike”: Irak, 3.09.1996; Cruise Missile-Angriffe: Irak, 26.06.1993, 17.01.1993, Bombardements: Irak, 13.01.1993
Operation “Decisive Edeavor/Decisive Edge”: Bosnien-Herzegowina, Januar 1996 bis Dezember 1996
1997
Operation “Guardian Retrieval”: Kongo, März 1997 bis Juni 1997
Operation “Noble Obelisk”: Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni 1997
Operation “Bevel Edge”: Kambodscha, Juli 1997
Operation “Phoenix Scorpion I”: Irak, ab November 1997
1998
Operation “Noble Response”: Kenia, 21.01.1998 bis 25.03.1998
Operation “Shepherd Venture”: Guinea-Bissau, 10.06.1998 bis 17.06.1998
Operation “Infinite Reach”: Sudan/Afghanistan, 20. bis 30.08.1998
Operation “Phoenix Scorpion II”: Irak, ab Februar 1998
Operation “Phoenix Scorpion III”: Irak, ab November 1998
Operation “Phoenix Scorpion IV”: Irak, ab Dezember 1998
Operation “Desert Fox”: Irak, 16.12.1998 bis 20.12.1998
Operation “Joint Guard”: Bosnien-Herzegowina, 20.06.1998
Operation “Determined Falcon”: Kosovo/Albanien, 15.06.1998 bis 16.06.1998
Operation “Joint Forge”: ab 20.06.1998
Operation “Deliberate Forke”: Bosnien-Herzegowina, ab 20.06.1998
Operation “Deny Flight”: Bosnien, 12.04.1993 bis 20.12.1995
1998-1999
Operation “Eagle Eye”: Kosovo, 16.10.1998 bis 24.03.1999
Operation “Determined Force”: Kosovo, 8.10.1998 bis 23.03.1999
1999
Operation “Sustain Hope/Allied Harbour”: Kosovo, ab 5.04.1999
Operation “Shining Hope”: Kosovo, ab 5.04.1999
Operation “Cobalt Flash”: Kosovo, ab 23.03.1999
Es ist schwierig eine Liste über israelische Verbrechen zu ordern.
Sie wissen gut wie man vertuscht und vor allem wie man andere Ländereien in deren Kriege einbezieht (meist um sich dann in seiner Opferrolle zurückzuziehen)
Hier die US Kriege bis 1999
Von 99 bis 2012 dürften es dann noch mal so viele sein.
1950-1953
Korea-Krieg: 27.06.1950 bis 27.07.1953
1956
Suez-Krise: Ägypten, 26.07.1956 bis 15.11.1956
1958
Operation “Blue Bat”: Libanon, 15.07.1958 bis 20.10.1958
1958 – 1963
Taiwan-Straße: 23.08.1958 bis 1.06.1963
1960 – 1962
Kongo: 14.07.1960 bis 1.09.1962
1970
Operation “Tailwind”: Laos, 1970
Operation “Ivory Coast/Kingoin”: Nordvietnam, 21.11.1970
1972
Operation “Linebacker II”: Nordvietnam, 18.12.1972 bis 29.12.1972
Operation “Pocket Money”: Nordvietnam, 9.05.1972 bis 23.10.1972
Operation “Freedom Train”: Nordvietnam, 6.04.1972 bis 10.05.1972
1972 – 1973
Operation “Endweep”: Nordvietnam, 27.01.1972 bis 27.07.1973
1962 – 1971
Operation “Linebacker I”: Nordvietnam, 10.05.1972 bis 23. Oktober
Operation “Ranch Hand”: Südvietnam, Januar 1962 bis Januar 1971
1962 – 1963
Kuba-Krise: weltweit, 24.10.1962 bis 1.06.1963
1965 – 1966
Operation “Powerpack”: Dominikanische Republik, 28.04.1965 bis 21.09.1966
1965 – 1970
Operation “Arc Light”: Südostasien, 18.06.1965 bis April 1970
Operation “Rolling Thunder”: Südvietnam, 24.02.1965 bis Oktober 1968
1967
Sechs-Tage-Krieg: Mittlerer Osten, 13.05.1967 bis 10.06.1967
1973
Operation “Nickel Grass”: Mittlerer Osten, 6.10.1973 bis 17.11.1973
1975
Operation “Eagle Pull”: Kambodscha, 11.04.1975 bis 13.04.1975
Operation “Freequent Wind”: Evakuierung in Südvietnam, 26.04.1975 bis 30.04.1975
Operation “Mayaguez”: Kambodscha, 15.05.1975
1977 – 1999
Operation “Coronet Oak”: Zentral- und Südamerika, Oktober 1977 bis 17.02.1999
1980
Operationen “Eagle Claw/Desert One”: Iran, 25.04.1980
1981
Operation “Golf von Sidra”: Libyen, 18.08.1981
1981 – 1992
El Salvador, Nikaragua: 1.01.1981 bis 1.02.1992
1983
Operation “Urgent Fury”: Grenada, 23.10.1983 bis 21.11.1983
1982 – 1987
US-Multinational Force: Libanon, 25.08.1982 bis 11.12.1987
1986
Operation “Attain Document”: Libyen, 26.01.1986 bis 29.03.1986
Operation “El Dorado Canyon”: Libyen, 12.04.1986 bis 17.04.1986
Operation “Blast Furnace”: Bolivien, Juli 1986 bis November 1986
1987 – 1990
Operation “Ernest Will”: Persischer Golf, 24.07.1987 bis 2.08.1990
1988
Operation “Praying Mantis”: Persischer Golf, 17.04.1988 bis 19.04.1988
Operation “Golden Pheasant”: Honduras, ab März 1988
1989
Operation “Nimrod Dancer”: Panama, Mai 1989 bis 20.12.1989
1989 – 1990
Operation “Just Cause”: Panama, 20.12.1989 bis 31.01.1990
1990
Operation “Promote Liberty”: Panama, 31.01.1990
Operation “Wipeout”: Hawaii, ab 1990
1990 – 1991
Operation “Sharp Edge”: Liberia, Mai 1990 bis 8.01.1991
Operation “Desert Shield”: 2.08.1990 bis 17.01.1991
1990 – 1993
Operation “Ghost Zone”: Bolivien, März 1990 bis 1993
1991
Operation “Desert Storm”: Irak, 17.01.1991 bis 28.02.1991
Operation “Eastern Exit”: Somalia, 2.01.1991 bis 11.01.1991
Operation “Productiv Effort/Sea Angel”: Bangladesh, Mai 1991 bis Juni 1991
Operation “Fiery Vigil”: Philippinen, 1. bis 30.06.1991
Operation “Victor Squared”: Haiti, 1. bis 30.09.1991
Operation “Quick Lift”: Zaire, 24.09.1991 bis 7.10.1991
Operation “Coronet Nighthawk”: Zentral- und Südamerika, ab 1991
Operation “Desert Falcon”: Saudi Arabien, ab 31.03.1991
1991 – 1992
Operation “Desert Calm”: “Südwest-Asien, 1.03.1991 bis 1.01.1992
1991-1994
Operation “Support Justice”: Südamerika, 1991 bis 1994
Operation “Provide Comfort”: Kurdistan, 5.04.1991 bis Dezember 1994
1991 – 1996
Operation “Provide Comfort II”: Kurdistan, 24.07.1991 bis 31.12.1996
1992
Operation “Desert Farewell”: Südwest-Asien, 1.01.1992 bis 1992
Operation “Silver Anvil”: Sierra Leone, 2.05.1992 bis 5.05.1992
Operation “Maritime Monitor”: Adria, 16.07.1992 bis 22.11.1992
Operation “Sky Monitor”: Bosnien-Herzegowina, ab 16.10.1992
1992 – 1993
Operation “Maritime Guard”: Adria, 22.11.1992 bis 15.06.1993
1992 – 1996
Operation “Provide Promise”: Bosnien, 3.07.1992 bis 31.03.1996
1993 – 1995
Operation “Sharp Guard”: Adria, 15.06.1993 bis Dezember 1995
1994
Operation “Distant Runner”: Ruanda, 9.04.1994 bis 15.04.1994
Operationen “Quiet Resolve”/”Support Hope”: Ruanda, 22.07.1994 bis 30.09.1994
Operation “Vigilant Warrior”: Kuwait, Oktober 1994 bis November 1994
Operation “Able Sentry”: Serbien-Mazedonien, ab 5.07.1994
1994 – 1995
Operation “Uphold/Restore Democracy”: Haiti, 19.09.1994 bis 31.03.1995
Operation “Steady State”: Südamerika, 1994 bis April 1996
1995
Operation “United Shield”: Somalia, 22.01.1995 bis 25.03.1995
Operation “Vigilant Sentine I”: Kuwait, ab August 1995
Operation “Nomad Vigil”: Albanien, 1.07.1995 bis 5.11.1996
Operation “Safe Border”: Peru/Ecuador, ab 1995
Operation “Deliberate Force”: Republika Srpska, 29.08.1995 bis 21.09.1995
Operation “Determined Effort”: Bosnien, Juli 1995 bis Dezember 1995
Operation “Quick Lift”: Kroatien, Juli 1995
1995 – 1996
Operation “Decisive Enhancement”: Adria, 1.12.1995 bis 19.06.1996
Operation “Joint Edeavor”: Bosnien-Herzegowina, Dezember 1995 bis Dezember 1996
1996
Operation “Assured Response”: Liberia, April 1996 bis August 1996
Operation “Quick Response”: Zentralafrikanische Republik, Mai 1996 bis August 1996
Operation “Guardian Assistance”: Zaire/Ruanda/Uganda, 15.11.1996 bis 27.12.1996
Operation “Pacific Haven/Quick Transit”: Irak – Guam, 15.09.1996 bis 16.12.1996
Operation “Laser Strike”: Südafrika, ab 1.04.1996
Operation “Nomad Edeavor”: Taszar, Ungarn, ab März 1996
Operation “Northern Watch”: Kurdistan, ab 31.12.1996
Operation “Desert Focus”: Saudi Arabien, ab Juli 1996
Operation “Desert Strike”: Irak, 3.09.1996; Cruise Missile-Angriffe: Irak, 26.06.1993, 17.01.1993, Bombardements: Irak, 13.01.1993
Operation “Decisive Edeavor/Decisive Edge”: Bosnien-Herzegowina, Januar 1996 bis Dezember 1996
1997
Operation “Guardian Retrieval”: Kongo, März 1997 bis Juni 1997
Operation “Noble Obelisk”: Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni 1997
Operation “Bevel Edge”: Kambodscha, Juli 1997
Operation “Phoenix Scorpion I”: Irak, ab November 1997
1998
Operation “Noble Response”: Kenia, 21.01.1998 bis 25.03.1998
Operation “Shepherd Venture”: Guinea-Bissau, 10.06.1998 bis 17.06.1998
Operation “Infinite Reach”: Sudan/Afghanistan, 20. bis 30.08.1998
Operation “Phoenix Scorpion II”: Irak, ab Februar 1998
Operation “Phoenix Scorpion III”: Irak, ab November 1998
Operation “Phoenix Scorpion IV”: Irak, ab Dezember 1998
Operation “Desert Fox”: Irak, 16.12.1998 bis 20.12.1998
Operation “Joint Guard”: Bosnien-Herzegowina, 20.06.1998
Operation “Determined Falcon”: Kosovo/Albanien, 15.06.1998 bis 16.06.1998
Operation “Joint Forge”: ab 20.06.1998
Operation “Deliberate Forke”: Bosnien-Herzegowina, ab 20.06.1998
Operation “Deny Flight”: Bosnien, 12.04.1993 bis 20.12.1995
1998-1999
Operation “Eagle Eye”: Kosovo, 16.10.1998 bis 24.03.1999
Operation “Determined Force”: Kosovo, 8.10.1998 bis 23.03.1999
1999
Operation “Sustain Hope/Allied Harbour”: Kosovo, ab 5.04.1999
Operation “Shining Hope”: Kosovo, ab 5.04.1999
Operation “Cobalt Flash”: Kosovo, ab 23.03.1999
Ahmadinedschad Interview im ZDF
27.03.2012 um 23:49@pere_ubu
und jetzt packst mal hinter die jahreszahlen noch die regierung die diesen verbrecher gefördert haben .... vielleicht geht dir dann ein licht auf .....
sogar ein komiker erklärts dir
und jetzt packst mal hinter die jahreszahlen noch die regierung die diesen verbrecher gefördert haben .... vielleicht geht dir dann ein licht auf .....
sogar ein komiker erklärts dir
Volker Pispers history of USA and terrorism 1 of 5
Externer Inhalt
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Ahmadinedschad Interview im ZDF
27.03.2012 um 23:49ja iss klar , geht wieder darum ,dass keiner das recht hat, verbrecher zu beseitigen ( weltpolizei") ,aber wenns keiner macht,dann kommen hinterher die vorwürfe,dass alle nur zugesehen haben.
Ahmadinedschad Interview im ZDF
27.03.2012 um 23:50@pere_ubu
Regel 1: Wen sich die USA einmischt ist sie schuldig.
Regel 2: Wen sich die USA nicht einmischt ist sie schuldig.
Regel 1: Wen sich die USA einmischt ist sie schuldig.
Regel 2: Wen sich die USA nicht einmischt ist sie schuldig.
Ahmadinedschad Interview im ZDF
27.03.2012 um 23:52wie herrlich einfach doch die welt zu sein scheint
Ahmadinedschad Interview im ZDF
27.03.2012 um 23:52will nicht behaupten ,dass die usa da weniger dreck am stecken haben , aber im konkreten fall des iraks seh ich das ein wenig anders.
anderes ding ist trotzdem immer noch israel für mich,die meiner meinung nach nur verteidigungskriege führten
anderes ding ist trotzdem immer noch israel für mich,die meiner meinung nach nur verteidigungskriege führten
Ahmadinedschad Interview im ZDF
27.03.2012 um 23:54interrobang schrieb:Regel 2: Wen sich die USA nicht einmischt ist sie schuldig.Wann soll das gewesen sein?
Ahmadinedschad Interview im ZDF
28.03.2012 um 00:00was für ehrfürchtige skalps die usa an ihrem gürtel doch haben : hitler,saddam ,gaddafi ... ich seh eure tränen schon kullern ,wenn sich assad noch dazugesellen sollte.
Ahmadinedschad Interview im ZDF
28.03.2012 um 00:04@pere_ubu
Aber in einem Punkt hast du recht, wenn Assad fällt dann werden vielen von uns, einschließlich mir die Tränen kommen!
Nähmlich die Freudentränen.
pere_ubu schrieb:wenn sich assad noch dazugesellen sollte.Ich habe jetzt schon tränen, wenn ich mir so deine Posts und Vorwürfe anschaue. :D
Aber in einem Punkt hast du recht, wenn Assad fällt dann werden vielen von uns, einschließlich mir die Tränen kommen!
Nähmlich die Freudentränen.
Ahmadinedschad Interview im ZDF
28.03.2012 um 00:05Ahmadinedschad Interview im ZDF
28.03.2012 um 00:09die frage aller fragen ist und bleibt dabei wohl ,ob man unrecht und gewalt mit "noch mehr gewalt" beseitigen kann und darf.
bloss was soll eine unvollkommene menschheit tun? ewig zusehn? irgendwann ist der punkt erreicht,wo man nicht mehr zusehen will.
und dann wird vll. "unvollkommen" zurückgeschlagen.
thats life
bloss was soll eine unvollkommene menschheit tun? ewig zusehn? irgendwann ist der punkt erreicht,wo man nicht mehr zusehen will.
und dann wird vll. "unvollkommen" zurückgeschlagen.
thats life
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