@ketchup1Im Islam braucht man keinen Pfarrer oder einen Prister der dir die Sünden vergibt, das musst du selber machen. Jeder ist für seien sünden verantwortlich und kann keinem die Sünden abnehmen! So lauter es bei uns! dafür beten wir auch 5 mal Tag, damit unsere Sünden vergeben werden! Es ist so, als würden wir direkt vor allah(gott) stehen, und mit ihm ein Privates Gespräch führen :-)
Ja zurzeit gibt es vielleicht Konflikte zwischen dem Islam und dem Christentum, aber das hat schon Mohammed vorrausgesagt. Er sagte aber auch, das eine Zeit kommen wird, wo die Muslime und Christen zusammenhalten werden, unszwar gegen die Atheisten, die gott verabscheulichen! Und das Christentum wird sich zum Islam bekennen...So ist es aus der Islamischen Sicht!
Ich finde die Religion sollte keinem Menschen egal sein. Seit Anbeginn der Zeit findet die Menschheit in der Religion Frieden und Glückseligkeit. So wie es nicht möglich ist, über Moral und Tugend zu reden, wenn die Menschen nicht die wahre Religion ausüben, ist es auch schwierig, sich wahre Glückseligkeit vorzustellen. Denn Moral und Tugend haben ihren Ursprung im guten Gewissen, und nur die Religion, die ein Bindeglied zwischen dem Menschen und Gott ist, reinigt das Gewissen. Sie ist ist eine Sammlung von Prinzipien Gottes. Sie leitet den Menschen zum Guten an - nicht durch Gewalt, sondern indem sie an seinen freien Willen appelliert. Alle Prinzipien, die den spirituellen und materiellen Fortschritt des Menschen und damit auch seine Glückseligkeit in beiden Welten sicherstellen, finden sich auch in der Religion wieder. Religion bedeutet, Gott in Seiner absoluten und transzendentalen Einigkeit zu erkennen und spirituelle Reinheit zu erlangen, indem man Seinem Weg gemäß handelt. Die Religion fordert vom Menschen, dass er seine Beziehungen zu anderen in Seinem Namen und entsprechend Seiner Anweisungen regelt und um Seinetwillen auch eine tiefe Liebe zur ganzen Schöpfung ebenso wie eine enge Verbundenheit mit ihr empfindet.
Wer die Religion nicht anerkennt, wird früher oder später erhabene Werte wie Keuschheit, Patriotismus und Liebe zur Menschheit verschmähen.
@midnightmanEs ist nicht so, das ich mein glauben einfach so blind angenommen habe, ich habe viel gelesen und studiert. Vieles versucht und sehr viel aber sehr viel drüber nachgedacht, und bin halt zu diesem Entschluss gekommen! Ich danke allah das ich den islam erkannt und verstanden habe...
@pioneer>>Aber jeder ist ja frei, das zu glauben, was er will. Ausser, wenns fanatisch wird..das wird dann seehr gefährlich... <<
ja und genau deswegen hat unser Prophet vor ungefähr 1400 folgendes gesagt:
Abû Huraira (r) überliefert, dass der Prophet (s) gesagt hat:
"Dieser Glaube ist gewiss einfach. Kein Mensch soll sich in Extremen verlieren, was die Angelegenheiten des Glaubens anbelangt, sonst wird ihn die Religion überwältigen. Darum übertreibt nicht und untertreibt nicht, und seid damit zufrieden und sucht Allâhs Hilfe im Gebet am Morgen und Abend und im letzten Teil der Nacht."
In einer anderen Version von Bukhârî heisst es:
"Übertreibt nicht und untertreibt nicht. Und verrichtet (eure Gebete) morgens, abends und im letzten Teil der Nacht. Nach und nach werdet ihr so an (euer Ziel) gelangen."
Wie er doch recht hatte, wenn ich mir die Menschen von heute ansehen, vorallem "Muslime" die sich unverschämter weise als welche ausgeben :-(
"Allah sagte: »Ich habe für Meine rechtschaffenen Diener das vorbereitet, was kein Auge gesehen hat, und kein Ohr gehört hat, und niemals als Herzenswunsch in die vorstellung eines Menschen einfiel.« Leset nach, wenn ihr wollt:"Doch niemand weiß, welche Augenweide für sie als Lohn für ihre Taten verborgen ist (Qur'an : 32:17).""(