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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

735 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltkrieg, Kommunismus, Diktatur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

05.05.2017 um 09:53
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Nun in den letzten über 5 Jahren wurde viel investiert, nicht nur in Pjöngjang, selbst in anderen Städten sind neue Häuser zu sehen, zudem nahm der Individualverkehr enorm zu, NK erlaubt private Märkte, was der Bevölkerung hilft, und überhaupt sieht das dort mittlerweile besser aus, als damals zur Wende, in der DDR.
halte ich für einen Mythos. Man darf dem "Haupstadtglanz" nicht überbewerten. Hunger. Konzentrationslager, etc, alles noch in Hülle und Fülle vorhanden.

Es wäre natürlich wünschenwert wenn NK ein Reform einleiten würde, aber die kims wissen auch das Freiheit und Privatisierung in NK, ihre Macht schmälern würde.


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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

05.05.2017 um 10:00
Zitat von rsamsarsamsa schrieb:Ist jetzt nicht Dein Ernst? Na da kann ich ja jetzt ganz gut einordnen, wie sehr doch Daherreden und Informiertheit auseinandergehen. So ahnungslos aber so überzeugt.
Ach so, du meinst die Sonden. Sorry unter Mondraketen verstehe ich was anders, etwas in der Größe der Saturn V und N1

Wikipedia: Chronologie der Mondmissionen

Soll mich da jezt das Chineische Programm beeindrucken?


Nun auch Indien und co habe Mondmissionen durchgeführt. Japan sowieso.

Verwechsel also nicht Mondmissionen mit Mondraketen. Ich möchte nicht dein Daherreden bzgl Raumfahrt korrigieren.
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Vor wem? Liegt doch auf der Hand. Vor einer Intervention der USA. Das ist wie, wenn man 2 Streithähne hat und keiner von beiden nachgibt.
Eine Intervention durch die USA droht doch nur wenn Südkorea oder Japan bedroht werden durch Nodkorea. Also müsste NK um Ruhe zu haben im Grunde das Gegenteil vom bisherigen Handel betreiben.
Durch den ganzen kalten Krieg hat sich im Regime von Nordkorea eine Art Paranoia entwickelt, bei der man jederzeit davon ausging, dass die US-Truppen in Südkorea angreifen könnten. Das ganze wurde naturlich dadurch befeuert, dass die USA auch jährliche Marine-Manöver mit Südkorea in koreanischen Gewässern durchführt. Was als Einschüchterung und Demonstration von Stärke gedacht ist, hatte bei Nordkorea leider den Effekt, dass man sich zunehmend von den USA bedroht sah. Wenn man bedenkt, dass die USA des öfteren versucht hatten Fidel Castro zu ermorden, mag man es Nordkorea nicht mal verdenken.
Das führte auch irgendwann zur Erkenntnis, dass nur die Atombombe die Sicherheit und Souveränität Nordkoreas sichern könnte. Und an dem Punkt stecken wir heute fest.
Und da ist der Fehler im Nordkoreanischen Denken. Erst durch das Atomprogramm macht man sich eventuell zu einem Ziel.

Und wie man sieht erkennt China auch  das Problem und weiß das es da die Lösung bieten muss wenn man einen Konflikt vermeiden will.


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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

05.05.2017 um 10:41
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Nun in den letzten über 5 Jahren wurde viel investiert, nicht nur in Pjöngjang, selbst in anderen Städten sind neue Häuser zu sehen, zudem nahm der Individualverkehr enorm zu, NK erlaubt private Märkte, was der Bevölkerung hilft, und überhaupt sieht das dort mittlerweile besser aus, als damals zur Wende, in der DDR.
Bis auf den letzten Nebensatz stimmt das. Ein guter Freund von mir hat bis vor Kurzem in NK gelebt und gearbeitet (es gibt dort eine überschaubare Community von Expats). Bis auf das vergleichsweise bescheidene Essen ist das Ambiente in Pjöngjang vergleichbar mit dem einer chinesischen Provinzstadt; Hauptunterschied ist, dass es nach Einbruch der Dunkelheit gefährlich wird, weil viele betrunkene Autofahrer unterwegs sind und ein Gutteil der männlichen Bevölkerung auf Crystal Meth ist.

Die wirtschaftlichen "Reformen" in NK sind zu 100% von China abhängig, die chinesische Regierung dreht tageweise den Hahn auf oder wieder zu, je nach politischer Wetterlage. In guten Zeiten gibt es z. B. eine große Anzahl nordkoreanischer Arbeiter, die tagsüber in chinesischen Fabriken arbeiten und abends zurückkehren. Umgekehrt strömen chinesische Straßenhändler ins Land und verkaufen im Grenzgebiet ihre Waren. An schlechten Tagen jedoch bleibt die Grenze auf der chinesischen Seite geschlossen, nichts geht mehr.

Was die politische Zukunft NKs anbelangt, so muss man leider sagen, dass selbst Südkorea trotz anderslautender Rhetorik kein Interesse an einem Zusammenbruch des Regimes hat. Südkorea, China und Russland fürchten nichts mehr als Hunderttausende oder gar Millionen von hungernden, verzweifelten Nordkoreanern, die bei einem Zusammenbruch des Regimes unweigerlich an ihren Grenzen anbranden würden. Südkoreanische Ökonomen haben u. a. die deutsche Wiedervereinigung sehr genau analysiert und sind zu dem Schluss gekommen, dass ihr Land einen vergleichbaren Kraftakt nicht stemmen könnte (dazu ist NK relativ zu SK zu bevölkerungsreich und zu arm). Die Grenze zwischen SK und NK würde also selbst nach einer offiziellen "Wiedervereinigung" mindestens noch einige Jahre lang bestehen bleiben.


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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

05.05.2017 um 13:18
@Fedaykin Für eine bemannte Mondmission braucht man keine Saturn V, China kann dies jederzeit mit dem vorhandenen Raketen. Der Unterschied ist dann nur die Anzahl und die notwendigen Starts, Apollo war in dieser Hinsicht eh Verschwendung weil man hier genauso Module mehrfach einsetzen kann aber OT.

Nordkorea entwickelt sich durchaus vorwärts, vergleichbar mit der DDR eher nicht, da die Welt insgesamt schon sich weiter entwickelt hat und dies natürlich sich auch auf Nordkorea auswirkt. Insofern tut sich was, Konzentrationslager sind da eher ein schlechtes Beispiel, da man daran nicht die technische Entwicklungsstufe ableiten kann, sondern nur den Stand der Gesellschaft ansich.


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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

05.05.2017 um 14:24
Zitat von tarentaren schrieb: Für eine bemannte Mondmission braucht man keine Saturn V, China kann dies jederzeit mit dem vorhandenen Raketen. Der Unterschied ist dann nur die Anzahl und die notwendigen Starts, Apollo war in dieser Hinsicht eh Verschwendung weil man hier genauso Module mehrfach einsetzen kann aber OT.
Nö können sie nicht. Bzw wird schon alles etwas schwieriger wenn man noch diverse Delta V erst im Orbit Parken und Montieren muss.

Und mit der besten Nutzlast der Langern Marsch 3 Raketen bekommt man ca 12 bis 13 Tonnen in einen niedrigen Erdorbit.

So gesehen müsste ich ja auch die Ariane V als "Mondrakete bezeichnen"



Klar es gab auch damals Alternativen zur Apollo. Verschwendung war die Saturn v bestimmt, nicht wie uns das grandiose Scheitern der UDSSR zeigte. Und welche Module will man Mehrfach einsetzen?

Es ging aber um die Irreführende Bezeichnung "Mondrakete" und die Langer Marsch Serie ist erstmal Standardträgerraketen in der momentan so gänginge Klasse. Aber keine "Mondraketen" oder das was damit Assoziert wird.


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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

05.05.2017 um 14:25
Zitat von tarentaren schrieb:Nordkorea entwickelt sich durchaus vorwärts, vergleichbar mit der DDR eher nicht, da die Welt insgesamt schon sich weiter entwickelt hat und dies natürlich sich auch auf Nordkorea auswirkt. Insofern tut sich was, Konzentrationslager sind da eher ein schlechtes Beispiel, da man daran nicht die technische Entwicklungsstufe ableiten kann, sondern nur den Stand der Gesellschaft ansich.
Der Stand der Gesellschaft an sich ist wichtig. KLar kann auch ein Diktaor Smartphones oder dergleichen in sein LAnd kaufen, oder andere pling pling. Viel schein, wenig sein. Denn die Hauptprobleme bleiben.


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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

06.05.2017 um 12:42
Alles wird gut und schon bald, werden sich alle umarmen und happy sein...Um das zu erreichen, ist Diplomatie vom feinsten nötig und ich habe keine Zweifel das der Konflikt friedlich gelöst wird.


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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

06.05.2017 um 22:07
Relativ abenteuerlicher Artikel, aber auf jeden Fall ein muss für jeden 007/Colin Forbes-Fan:

http://www.focus.de/politik/ausland/nordkorea/beunruhigende-vorstellung-analyst-behauptet-nordkorea-koennte-weltweit-atombomben-platziert-haben_id_7075573.html

Ansonsten haben wir nun das erste mal den Ping-Pong vs. CH:

http://www.focus.de/politik/videos/nordkorea-krise-kim-jong-un-droht-china-mit-ernsthaften-konsequenzen_id_7078117.html (Archiv-Version vom 07.05.2017)

Na ma kieken...


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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

07.05.2017 um 09:54
Ne halte ich eher für Unsinn.

Vor allem wenn sowas mehrfach geschehen soll.

Geschweige denn das man sie auch noch alle Zentral irgendwie Zünden will

Naja Schlagzeilen sind so eine Sache.


Mal abgesehen davon das NK arge probleme hat anständige Atombomben zu bauen, die Test waren nicht gerade Beeindruckent mit einer Sprengkraft unter Trinity.

Und ich bezweifel das Nordkorea so ein schönes Netzwerk hat um sowas zu bewerkstelligen.


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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

09.05.2017 um 17:25
In Südkorea scheint laut ersten Prognosen der linksliberale Moon Jae In die Präsidentschaftswahl ganz klar zu gewinnen.


Moon steht für Entspannungspolitik zu Nordkorea und will mehr Unabhängigkeit von der USA ...
https://www.tagesschau.de/ausland/suedkorea-wahl-111.html

Da bahnt sich Ärger für Trump an und ob die THAAD-Raketenabwehrsysteme wirklich installiert werden, ist damit fraglich geworden.
Vielleicht ist die Kriegsgefahr dort bald gebannt ...


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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

09.05.2017 um 19:17
Die Kriegsgefahr hängt maßgeblich von Nordkorea ab.

Und THAAD steht schon und kann man wieder Abbauen. Das Teil ist so Mobil wie ein Patriot System.

Ärger für Trump sehe ich da nicht wirklich.

ISt eher die Frage wie Kim mit den Südkoreanern umgeht, ob er es als Schwäche auslegt.


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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

09.05.2017 um 19:55
Habt ihr dsa mit der neuen "Freundschaftsbrücke " schon mitbekommen?
Der wichtigste Handelspartner für Nordkorea ist China. Und die wichtigste Handelsroute zwischen beiden Ländern ist der Yalu, der Grenzfluss, der über 800 Kilometer weit die beiden Länder voneinander trennt.
Im Süden, nahe an seiner Mündung, wird der Yalu schon seit 70 Jahren von einer großen Brücke überspannt. Die "Yalu Bridge" bauten einst die Japaner, als sie während des Zweiten Weltkrieges die koreanische Halbinsel einnahmen und weiter in den Norden Chinas vorstießen.
Seit 1990 heißt die Brücke "Chinesisch-Nordkoreanische Freundschaftsbrücke". Sie ist einer der wenigen Wege, um per Auto oder Zug in das kommunistische Reich einzudringen. Mehr als die Hälfte des Warenverkehrs zwischen beiden Ländern läuft über sie ab.
Dabei wurde die Brücke seit dem Ende des Weltkrieges nicht mehr saniert. Das ist auch der Hauptgrund, weswegen beide Länder schon 2010 beschlossen, einige Kilometer stromabwärts eine neue Brücke zu bauen, die "New Yalu River Bridge".

350 Millionen Dollar hat die stählerne Schönheit gekostet. Über drei Kilometer überspannen ihre Schrägseile den Grenzfluss. China hat die Kosten komplett übernommen. Der Bau war Teil eines Wirtschaftsabkommens zwischen den kommunistischen Staaten, den noch Nordkoreas alter Regierungschef Kim Jong Il 2009 abschloss.
China ist von seiner Brücke durchaus begeistert. Quer durch die Stadt Dandong am Yalu mit ihren 850.000 Einwohnern führt eine Schnellstraße zur neuen Brücke. Entlang des Flusses verläuft eine Promenade. Die Ufergegend und die alte Brücke sind bei Chinesen ein beliebtes Touristenziel - auch weil sie hier dem geheimnisvollen Nordkorea nahekommen können.

Doch obwohl die New Yalu River Bridge seit 2014 fertig gestellt ist, wird sie wohl nie in Betrieb gehen. Die Beziehungen zum aktuellen nordkoreanischen Regierungschef Kim Jong Un sind schlecht. Un hat die Brücke auf seiner Seite nicht einmal ans spärliche Straßennetz angeschlossen - sie endet dort einfach auf einem dreckigen, braunen Acker nahe der Stadt Sinuiju.
Das liegt auch daran, dass der wirtschaftliche Nutzen für Nordkorea durch die neue Brücke überschaubar wäre. China baute das Millionengebilde nicht, um den kommunistischen Nachbarn etwas Gutes zu tun, sondern vor allem, um den Warenverkehr nach Südkorea zu vereinfachen. Die Chinesen wären bereit gewesen, noch 400 Kilometer Autobahn quer durch Kim Jong Uns Reich zu asphaltieren, um die Lieferzeiten in den Süden deutlich zu senken.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/new-yalu-river-bridge-chinas-350-millionen-dollar-bruecke-nach-nordkorea-endet-auf-einem-acker_H269138885_414523/?SOURCE=7000002&ID_NEWS=414523&utm_source=focus&utm_medium=teaser&utm_content=main&utm_campaign=unser_netzwerk


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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

27.06.2017 um 13:55
Oje,
da plärrt der fette Erbdiktator.....
Im Konflikt mit den USA hat Nordkorea die Politik von US-Präsident Donald Trump mit der von Adolf Hitler verglichen. Trump folge "Hitlers diktatorischer Politik", indem er die Welt in "Freunde und Feinde" einteile, um "Unterdrückung" zu rechtfertigen, schrieb die staatliche Nachrichtenagentur KCNA in einem Leitartikel. Trumps Kurs ähnle einem "Nazitum des 21. Jahrhunderts".
Vor allem die von Trump verkündete "Amerika zuerst"-Strategie geißelte Pjöngjang als einen Kurs, wie er auch von Hitler verfolgt worden sei. Dies bedeute die "Beherrschung der Welt mit militärischen Mitteln genauso wie es bei Hitlers Konzept der Weltbesatzung der Fall war".

Nordkorea attackiert seine Gegner verbal oft scharf - zuletzt das Land den US-Präsidenten als "Psychopathen" bezeichnet -, aber ein Vergleich mit Hitler ist selbst für Pjöngjang ungewöhnlich.
http://www.n-tv.de/politik/Nordkorea-vergleicht-Trump-mit-Hitler-article19908170.html

und ich dachte der hätte gute schweizer Internate besucht.....


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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

27.06.2017 um 15:22
Auch da ist Kim Jahrzehnte zurück. Die Nazikeule zieht nicht mehr ;)

Freund- und Feindeinteilung betreiben übrigens viele Staatschefs ... Wenn Kim seinen Kram machen würde, ohne andere Länder zu bedrohen, würde ihm auch keiner reinreden ...


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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

28.06.2017 um 14:54
Scheinbar hat der Dicke nun auch bei seinen letzten Buddies den Bogen überspannt.....
Der staatliche Ölmulti China National Petroleum hat Insidern zufolge die Lieferung von Benzin und Diesel nach Nordkorea gestoppt. Grund dafür seien Befürchtungen, dass die Rechnungen nicht beglichen werden könnten, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. Es sei bereits zu Zahlungsausfällen gekommen.

Angesichts der jüngsten US-Sanktionen achteten Banken verstärkt darauf, keine Geschäfte mehr mit Nordkorea zu machen. "Es lohnt das Risiko nicht mehr", sagte ein Insider. Damit steigt der Druck auf die Regierung in Pjöngjang, die wegen ihres Atom- und Raketenprogramms weitgehend isoliert ist. Nordkorea bezieht nahezu seinen gesamten Treibstoff aus China, China National Petroleum ist der wichtigste Lieferant.
Der chinesische Staatskonzern exportiere ohnehin nur gegen Vorauskasse nach Nordkorea, hieß es. Rohöl werde dagegen weiterhin geliefert. Die chinesische Regierung und die nordkoreanische Botschaft in Peking wollten sich nicht dazu äußern, das Unternehmen war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. 2017 lieferte China gut 96.000 Tonnen Benzin und etwa 45.000 Tonnen Diesel nach Nordkorea, wo der Treibstoff von Fischern und Landwirten, aber auch vom Militär genutzt wurde. Schon zuletzt gingen die Ausfuhren zurück, und der Preis für Treibstoff schnellte in Nordkorea in die Höhe
den Süden mt Panzern überrennen die geschoben werden müssen könnte etwas dauern.....


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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

28.06.2017 um 22:28
Jetzt droht der irre auch noch der Südkoreanischen EX-Präsidentin die Todesstrafe an....
Die kommunistische Regierung Nordkoreas will gegen Südkoreas Ex-Präsidentin Park Geun Hye und andere die Todesstrafe verhängen. Pjöngjang bezichtigte Park des Mordkomplotts gegen Machthaber Kim Jong Un und forderte von Seoul deren Auslieferung. Dieselben Vorwürfe richtete Nordkorea gegen den früheren südkoreanischen Geheimdienstchef Lee Byung Ho sowie seine Helfer, hieß es in einer Erklärung des Ministeriums für Staatssicherheit und anderer Behörden.

Park habe während ihrer Amtszeit zusammen mit dem Geheimdienst die "Operation zur Beseitigung der nordkoreanischen Führung" vorangetrieben, wurden die Behörden von den Staatsmedien zitiert. Das habe eine Serie von Enthüllungen ergeben. Woher diese stammen, wurde nicht gesagt. Sollte Seoul die Forderungen nach sofortiger Auslieferung Parks und Lees nicht erfüllen, werde sich dies negativ auf die künftigen bilateralen Beziehungen auswirken, hieß es.
http://www.n-tv.de/politik/Nordkorea-will-Todesstrafe-fuer-Park-article19911176.html


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29.06.2017 um 17:37
http://www.huffingtonpost.de/2017/06/27/die-burger-werden-es-als-letztes-erfahren-anonymous-will-dass-wir-uns-auf-den-3-weltkrieg-vorbereiten_n_17303810.html (Archiv-Version vom 29.06.2017)

Sollte man Anonymous Glauben schenken?


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29.06.2017 um 17:57
@Johnny_T
die Chinese drehen dem Irren den Sprithahn zu .....aber der kann zaubern und ohne Sprit Krieg führen ..schon klar...


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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

29.06.2017 um 19:22
@Johnny_T

Wer auch immer so ein Artikel verfasst hat, ist bestimmt besonders intelligent lol 😀
Diese Gefahr besteht eigentlich schon seit es Atomwaffen gibt leider, nur das in letzter Zeit die Konflikte immer mehr werden aber trotz allen wird da bestimmt nicht viel passieren.
In erster linie, will die Wohlgenährte Qualle ja auch nicht auf sein luxusleben verzichten während er das ganze volk und seine gefährten verarscht😅😂


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Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

30.06.2017 um 08:15
@Johnny_T

Und wieder einer ohne Plan, auch Anonymus änderte da nix. Vor allem haben die keine Ahnung wie sich ein 3 Weltkrieg definiert. oder ein Weltkrieg überhaupt..

Und die USA haben es nicht nötig gegen Nordkorea Atomwaffen einzusetzen.


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