@taoquote [eine etwas fragwürdige zielsetzung.
der mensch soll sich also von inkarnation zu inkarnation weiterentwickeln um
sich dann in nichts aufzulösen ?
das hätte er aber auch bereits vor der ersten inkarnation haben können
das ist nur einer der unschlüssigen punkte im buddhismus.
obschon auch vieles richtig darin ist.
aber diese ansammlungen von teilwahrheiten ist ja nun nichts neues mehr bei
den weltreligionen. ]
Es geht nicht darum das man sich in NICHTS auflöst sondern ein Bewußstein
des Alles und Nichts erreicht. Buddha oder besser Siddartha erlangte völlige
erleuchtung da er sich von jedem negativen menschlichen Gefühl befreite und
alles als Ganzes wahrnahm. Durch die Erkenntnis von sich selbst und den
Bezug seiner selbst zum Ganzen ging er auf. Viele sprechen davon, das er in
Nichts aufgegangen sei, weil er sich von allem lösen konnte. Schwer zu
verstehen da wir kleingeistigen Menschen ja immer etwas haben an dem wir
hängen, und sei es nur unsere eigene Persönlichkeit die wir wie einen Schatz
bewahren ohne zu erkennen welche Schranken sie uns setzen.