Deutschland liefert U-Boot an Israel

@Trapper
Hast recht, aber gerade wegen immer Modernere Waffen wird es immer leichter sehr viele Menschen zu töten, sogar von der Ferne.
Wenn sich die Leute mit Miserabel und Steine gegenseitig umbringen, ist die Zahl der Opfer nicht so hoch. Ich sage ja nicht das die Welt ohne Waffen komplett friedlich wird, sondern das es weniger Tote gibt und weniger Möglichkeiten effektiv zu töten.

@White_Death
Klar ist es jetzt zu spät.

@White_Death
ja, leider...
Trotzdem finde ich schon die Herstellung einer Waffe per se schlecht.

Ich meine, wir sitzen hier in Deutschland trinken morgens unseren Kaffee und hören im Radio ganz gemütlich die Nachrichten. Das irgendwo in der Nacht wieder 15 Menschen durch einen Angriff ums Leben gekommen sind, interessiert doch eh keine Sau. So lang der krieg nur weit genug von unserem Heim und Familie entfernt sind und wir uns sicher fühlen.
Aber würden wir auch so locker über Waffenexporte reden, wenn bei uns Krieg wäre?

@Repulsor

Repulsor schrieb:Ich weiß das du gerne dein Leben für Israel lassen würdest.

Oh ja total.

Repulsor schrieb:Hätte trotzdem gewusst, warum mein Beitrag Schwachsinn sein soll.

Das Problem ist ja schon das auch die neue Frage Unsinnig ist.

Wie antwortet man auf eine Unsinnige Frage um jemanden zu erklären das der Kram den er verfasst einfach nur Unsinn ist?


Wir haben keine Kernwaffen.

Repulsor schrieb:Und ja, ich rede nicht von U-Boot, sondern von Waffen allgemein. Das nächste mal Hirn einschalten.

Also stellen wir fest das noch kein einziges Type 800/Dolphin Class U-Boot irgendjemanden geschadet hat. Schön.



@Can

Can schrieb:die bevölkerung israels und irans scheint anderer meinung zu sein, als wie die "obrigen".

Ja von der Aktion hab ich gehört. Allerdings sind ein paar Tausend Leute die ner Facebookgruppe beitreten nicht "die Bevölkerung".



@feklah

feklah schrieb:ich finde, es geht überhaupt nicht darum ob schon mal jemand damit getötet wurde. Es geht doch einzig und allein um die Tatsache, dass man damit töten kann...

Pazifismus ist eine Phantastische Idee für Menschen die von anderen Menschen mit Waffen vor anderen Menschen mit Waffen beschützt werden. (toller Satz)

Argh...

Ach ja, Arbeitsplätze sind das Hauptargument was eine Waffenlieferung rechtfertig schlecht hin. Überall in anderen Branchen versucht man Stellen abzubauen, gerade im Einzelhandel und lässt den Mittelstand verrecken. Dabei gehört der Waffenhandel gar nicht mal zum freien Markt. Deutschland ist neben der drittgrößten Waffenindustrie auch auf Nummer 2 der Pornoindustrie. Kann man der israelischen Regierung nicht einfach als Wiedergutmachung ein paar DVDs entsenden? Das würde auf jeden Fall auch die schwarz gekleideten Bartträger auf andere Gedanken bringen.

@Tyon
ja, toller satz...
Allerdings habe ich geschrieben:
"wenn der rest der welt so denken würde wie ich, dann bräuchte niemand eine waffe."

Demnach brauch ich auch keine bewaffneten Beschützer, die mich vor anderen bewaffneten beschützen, weil die ja gar keine Waffen besitzen ;P

@Repulsor

Repulsor schrieb:Wegen Geld töten. Da ist also unser Niveau.
Dann soll Deutschland die klappe halten über Frieden zu sprechen. Ein Land, dass das töten Unterstützt und Kriege indirekt mitfinanziert hat kein Recht über Frieden auf der Welt zu re

Ja, soll mir auch recht sein...
@feklah

feklah schrieb:von welcher Verantwortung redest du? Dein Eintrag zeigt doch, das du überhaupt nicht weißt, was es heißt Verantwortung zu übernehmen. Und dein Name F-117, sagt mir auch alles andere :)

Geh doch mal zu einer Mutter die ihre Kinder wg. unseren tollen Waffen verloren hat und sag ihr das genau so: "Der deutschen Wirtschaft tun Waffenexporte gut"

Und du bist naiv, ohne deutscher Wirtschaft würde es natürlich keine Waffen geben.
Wenn die ganzen Leute in Deutschland so wie ihr denken würdet, würden sich Frankreich,England und co. ins Fäustchen Lachen.
Man kann natürlich in einer Traumwelt ohne Waffen leben, oder man guckt sich die Realität an...

@Tyon
Naklar kannst du auch Beweisen das Deutschland nicht nur Offiziell sondern auch Inoffizielle keine Kernwaffen hat und ich erweiterte mal meine These: Keine A-Bombe in kurzer Zeit bauen könnte.

Und ich habe nirgends behauptet das dieses U-Boot Typ jemanden geschadet hätte. Stehst du unter Drogen, das du mir was andichten willst?

Repulsor schrieb:Ich dachte, Deutschland hat keine Atombomben. Aber wenn die schon U-Boote bauen das A-Spengköpfe eingebaut werden können, dann hab ich den leisen Verdacht das Deutschland doch Atomwaffen hat.

das ist leider eher nen Myhtos da die Uboote als Atomwaffenträger dienen könne, Wurde hier merhmals verlinkt, aber kurz gesagt, es macht wenig sinn auf Seezielflugkörper Atomsprengköpfe zu sezten und deren Avionik und Steuerung so umzugestalten das man sie gegen Land einesetzten kann. Ist Theoretisch mögilch, aber gemäß dessen kann man ziemlich jedes Standarduboot mit ner gewissen Torpedorohrgröße Atomwaffenfähig machen.

Zumal die Uboote dann erstmal in den Golf müssten um in reichweite zu kommen.

Repulsor schrieb:Naklar kannst du auch Beweisen das Deutschland nicht nur Offiziell sondern auch Inoffizielle keine Kernwaffen hat und ich erweiterte mal meine These: Keine A-Bombe in kurzer Zeit bauen könnte.

Technisch mögich wäre es für Deutschland wobei man erstmal was für die Urananreicherung bastlern müsste, denn solche Anlagen gibt es in Deutschland nicht

deswegen gehen die Brennstäbe auch ins Ausland zur wiederaufbereitung


abgesehen davon müsste Deutschland zumindest für Strategische Waffen ein Trägersystem aufbauen sofern man nicht Polen und Holland zum Ziel hat

Hab mich eben erst angemeldet, daher mal meine Meinung, auch wenn sie vllt. nicht ganz reinpasst:


Ich finde es nicht in Ordnung, Israel weiterhin militärische Güter in den Poppes zu schieben. Klar gibt es seine Gründe, ISrael zu helfen; Die vertrete ich zwar nicht vollstens, aber ich kann es verstehen, dass man ggü. ISrael gut stehen will. ABER sie mit einem UBoot zu "belohnen" bzw. einen großen Teil der Kosten zu übernehmen, finde ich nicht richtig. Das Geld wäre besser angelegt gewesen, zB. in die Infrastruktur hierzulande. Hätte die Bundesregierung die 135 Mio. übrig und müsste sie nach israel schaffen, dann hätte man denen lieber Güter im gleichen Wert schicken sollen; Von mir aus könnten die Politiker ne Viertelmilliarde runterschicken, wenn es zB. in Nahrung, Infrastruktur oder andere Sachen, die dem israelischen Volk dienen, dient. Aber eine Lieferung in FOrm eines UBoots, welches keinen anderen Zweck als den militärischen hat, finde ich sehr dumm, zumal es nicht gerade zur Stabilisierung der Region dient...

@Strelok23
So ist es.
Man kann den Holocaust-Opfer nicht mir Militärischen Geschenken gedenken, das wäre eher eine Beleidigung der Opfer. Daher kann ich mir auch nicht vorstellen, das dieses Teilweise-Geschenk irgend einen Verbindung zur NS Zeit und den Opfern haben sollte.

Nö, es dient auch eher wirtschaftlichen Interessen. Andererseits hat gerade der deutsche U-Boot-Bau jüdischen Zwangsarbeitern viel zu verdanken. Die haben ja Einsatz bis zum Letzten gezeigt. Ja, die Geschichte ist nicht frei von Zynismus.

Repulsor schrieb am 27.03.2012:Ich dachte, Deutschland hat keine Atombomben. Aber wenn die schon U-Boote bauen das A-Spengköpfe eingebaut werden können, dann hab ich den leisen Verdacht das Deutschland doch Atomwaffen hat.

Die Tornados in Nörvenich wären im V-Fall unter anderem dazu da gewesen, Atombomben nach Osten zu fliegen.
Es gab genügend Atomwaffen, die den Deutschen im Falle das Falles zur Verfügung gestellt worden wären.
Es gab Nike, Ajax und Lance Raketen, alle Atomar.
In Kellinghusen gabs ein "Sonderwaffenlager", die Dinger hießen nicht Sonderwaffen, weil sie rosa waren...

@StUffz

Schon Franz-Josef Straussens Entscheidung für den Starfighter war, neben Lockheed-Schmiergeldern, von der Idee befeuert, endlich einen A-Waffenträger zu haben. Allerdings wären die wenigsten der Witwenmacher über die Staatsgrenze Ost gekommen.

@Doors
Das Teil war ja für die Deutschen sowieso ne eierlegende Wollmilchsau. Während die Amis den nur als Schönwetter Abfangjäger genutzt haben, fehlte in Deutschland nur noch tauchen und schwimmen im Lastenheft ^^

@StUffz

Dafür konnte sich die F-104 G prima ins Erdreich bohren. Der perfekte Abfangjäger für Angriffe aus der Hohlen Erde.

@Doors
Wenn die Schrottpreise damals mal auch schon so hoch gewesen wären... Dann wäre der Erwerb einer Wiese ne wirkliche Investition gewesen. :D

Hauptsache die bekommen nicht unsere Flugscheiben! :)

@GrandOldParty

das hat jetzt nichts mit diesem Thread zu tun, aber dein letzter ist geschlossen worden und ich muss da unbedingt eine Aussage von dir korrigieren. Also sorry:

Eben, als ich mein Bad gestrichen habe, habe ich ein bisschen über den Begriff "Israel-Kritik" nachgedacht.

Ist es nicht irgendwie interessant, dass es dafür ein eigenes Wort gibt? Oder habt ihr schon mal was von "Deutschland-Kritik" oder "Brasilien-Kritik" gehört? Natürlich gibt es auch Kritik an diesen Ländern, wie an allen Ländern. Aber ein spezielles Wort dafür gibt es dafür nicht.

aus: Israel-Kritik: Klärung des Begriffs


Hier bin ich überraschenderweise fündig geworden:

http://www.stern.de/kultur/film/usa-kritik-90469940t.html

http://www.derwesten.de/politik/merkel-haelt-sich-bei-russland-kritik-zurueck-id5094379.html

http://www.welt.de/wirtschaft/article6806594/Franzosen-verspotten-die-eigene-Regierung.html

Wahrscheinlich kann man die Reihe noch fortführen...