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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

127 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutsche Medien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

29.11.2011 um 20:51
@GrandOldParty
Ich würde gern Wissen von welcher Ideologie du andauernd redest, dem Spiegelismus? Wir sind alle Opfer einer geheimen Spiegelsekte die uns zu Sklaven machen will? Auch deine geposteten Live-Ticker-News haben miteinander nicht zu tun, wenn du sie nicht Interessant findest dann lies sie einfach nicht, wo ist da das Problem?


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29.11.2011 um 20:55
Es geht darum, dass Spiegel Online als einziges großes Internetmedium einen Art Panik herbei schreibt. Als sei die "Katastrophe" ganz nah. Und Spiegel Online ist das einzige Medium, was die Vorteile eines Eurobruchs regelmäßig unterschlägt.

Immer wieder werden nur die Nachteile aufgezählt, immer wieder kommen dort nur die zu Wort, die noch mehr Rettungspakete und noch mehr "Europa" wollen.

Spiegel Online ist absolut nicht objektiv.

@Individualist


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

29.11.2011 um 20:57
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Spiegel Online ist absolut nicht objektiv.
Aber die anderen, die auf der Gegenseite sind, oder auch du selbst schon, oder wie?


Es ist doch völlig normal was da abgeht. Es gibt die einen, die sind dafür und die anderen sind dagegen.

Es wird einem (mir wurde es jedenfalls) schon in der Schule beigebracht sich Informationen nicht immer aus einer Zeitung zu holen.


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29.11.2011 um 20:59
Ich bin nicht objektiv, aber ich schreibe auch nicht für ein Online-Medium. Zumindest nicht im Bereich Politik. @sodawasser


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

29.11.2011 um 21:01
Ja, aber wäre kein Problem, wenn du das tun würdest.


Es wäre doch schlimm, wenn alle Medien die exakt selbe Sicht der Dinge hätten. Dann würde ich mich fragen, ob da nicht Zensur à la DDR o.ä. stattfinden würde.
Es ist gerade gut und ein wichtiges Instrument der Demokratie, dass wir so etwas haben, worüber du dich echauffierst.


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29.11.2011 um 21:03
Ich will nicht, dass alle dasselbe berichten. Die sollen einfach nur jede Sichtweise in ihrer Betrachtung berücksichtigen. @sodawasser


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29.11.2011 um 21:06
Medien dürfen auch gerne sich auf eine Sichtweise spezialisieren.

Es ist ein Unterschied ob darüber berichtet wird was gerade passiert, das sind pure Mitteilungen von Fakten, oder ob über die Zukunft und was gemacht werden muss spekuliert wird.
Bei den puren Mitteilungen von Fakten, was gerade passiert, wird sich keine Zeitung großartig unterscheiden. In Sachen Schlussfolgerungen aus dem Geschehenen und was noch passieren sollte, schon. Und das ist gut so.


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29.11.2011 um 21:08
Lies mal Spiegel Online.....

@sodawasser


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29.11.2011 um 21:09
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Immer wieder werden nur die Nachteile aufgezählt, immer wieder kommen dort nur die zu Wort, die noch mehr Rettungspakete und noch mehr "Europa" wollen.
Kommen eigentlich bei einem amerikanischen Neocon-Blatt auch außenpolitische Realpolitiker, Gemäßigte, oder gar Libertäre zu Wort? ;)

Das ist doch wohl eher selten der Fall. Obwohl ich eine solche Publikation kenne.

Was ich damit sagen will: Magazine haben Profil, das sie von anderen unterscheidet. Und das finde ich gut so. Bei Spiegel weiss ich, dass ich Pro-Euro Propaganda bekomme, bei der Faz kann ich eine kritische Auseinandersetzung erwarten.


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29.11.2011 um 21:10
@GrandOldParty

Das hilft mir jetzt nicht weiter. Erfindet Spiegel Online Fakten? Oder verwechselt du Meinungen mit Fakten?


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29.11.2011 um 21:10
@libertarian Das war jetzt ein Extrembeispiel. :D


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29.11.2011 um 21:11
@sodawasser Nö, man kann aber trotzdem eine Meinung fördern, in dem man die andere weitestgehend unerwähnt lässt. Das macht Spiegel Online.


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29.11.2011 um 21:14
@GrandOldParty

ja und das ist vollkommen in Ordnung und legitim. Das macht doch jede Zeitung. Die SZ steht in Sachen eigenes Meinungsbild eher auf der linken Seite, die FZ eher auch der rechten Seite.

Ich sehe keinerlei Probleme.

Besonders wundert es mich, dass du dich bei den Zeitungen, die nicht deine Meinung vertreten, aufregst. Bei den Zeitungen, die genau wie die anderen agieren, aber eben aus anderer Sicht, ist dies wohl kein Problem...


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

29.11.2011 um 21:15
Es ist eher schlimm, wenn man nicht weiss, was man bei einem Blatt bekommt und sich dasjenige gut darauf versteht, Meinungen als Fakten zu verkaufen. Aber auch das gehört zur freien Presse.


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

29.11.2011 um 21:16
Nö, also ich habe schon eine gewisse Meinung, aber ich bevorzuge Medien, die ausgewogen sind. Natürlich ist die FAZ eher konservativ, aber auch dort habe ich mehr als genug Artikel, Kommentare usw. gelesen, die für die Eurorettung sind. Im Gegensatz zu Spiegel Online.

@sodawasser


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

29.11.2011 um 21:17
@GrandOldParty

Dann ist für dich persönlich eben Spiegel Online ein Käseblatt. Nicht weiter schlimm. Ich hab auch so manche auf meiner Liste. Völlig normal.


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

29.11.2011 um 21:18
Die FAZ hat sich längst vom Konservativismus verabschiedet. Sie ist nur mehr Euro-Kritisch. Zumindest sehe ich das so. Zugegeben lese ich FAZ nicht oft. Trotzdem reicht es mir bei solch Aussagen wie die eines Schirrmachers, von wegen die Linken hätten recht.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

29.11.2011 um 21:19
@GrandOldParty

Ich finde du übertreibst.
Schließlich hatte SpiegelOnline auch das Lästermaul Hendrik Broder und zählt heute noch den Konservativen Jan Fleischhauer zu seinen Kolumnisten.


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

29.11.2011 um 21:19
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Trotzdem reicht es mir bei solch Aussagen wie die eines Schirrmachers, von wegen die Linken hätten recht.
Ja, das war schlimm. Vor allem wenn man bedenkt, dass es der Staatsglaube der Linken war, der die Krise ausgelöst hat.

Das waren aber nur Inseln im linken Meer. ;) @Hansi


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Die ideologische Trennung in den deutschen Medien

29.11.2011 um 21:22
@libertarian

Kann ja auch gut sein, wenn sich eine Redaktion entwickelt

Ich weiß, dein Beitrag ist nicht bewertend gemeint, soll nur als Zusatz gelten.



@GrandOldParty

Wenn du das allgemein so straff siehst und nicht nur auf der linken Seite, findest du sicher auch auf der rechten Seite solche Zeitungen. Das ist eben, wie Digimon123 schon sagte, freie Presse. Alles völlig in Ordnung und gut für unsere Demokratie und dem Pluralismus.


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