@Doors @
Ja, natürlich sind diese im Branchenbuch so wie du sie findest vorhanden.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/hintergrund/nachbartuerke103.html (Archiv-Version vom 09.09.2012)meine Info bezog sich auf eine Fernsehsendung das in der Türkei zunehmend Aufschwung zu verzeichnen ist, und der Bedarf wächst, damit zieht es einen Teil diese höher Ausgebildeten zurück in Ihre Heimat. Hintererziehen tun dann auch ein Teil der Anderen die sich ausgebildet in deren Speckgürtel niederlassen. Das kann man verstehen, auch wenn sie eine Deutsche und/oder eine Türkische Staatsbürgerschaft haben, zumal ihnen die Türkische Seite ihres Lebens sehr behilflich ist, sich dabei zu entscheiden diesem Land den Rücken zu zu wenden.
Was die Anderen betrifft, die im Branchenbuch stehen, ob sie je für immer hier bleiben liegt sicherlich an der Entwicklung und an der politische Situation im jeweiligen Land, wobei ich bemerken will das auch einige unter denen sind die wenn die Zeit gekommen ist, sprich wirtschaftlicher Aufschwung und politische Stabilität in ihren Heimatländern, es ihnen sicherlich angetan ist dorthin zugehen, weil der Bedarf an gut ausgebildeten in ihrem Land vorhanden ist.Auch wird es die geben die für immer hier bleiben werden.
Nicht alle auf einmal, Sicherlich nicht alle , aber ich denke die nicht so Alten werden die Koffer packen und gehen in die Länder ihre Väter, sprich Vorfahren, wobei Ältere die schon lange hier sind aus bestimmten Gründen mitziehen werden, wenn sie es dann noch können/wollen, die Wurzeln noch ahnen, innerlich fühlen.
Sicherlich ist der Verdienst ein Argument, auf der anderen Seite muss ich auch sagen , wer zu spät kommt den bestraft das Leben, also den richtigen zeitlichen Absprung finden , wenn man sich mit den Gedanken beschäftigt, gewisse finanzielle Engpässe muss jeder einplanen wenn sie dann vor Ort eine noch nicht so reichhaltige Infrastruktur vorfinden
Das was ich oben schrieb , ist nicht abwertend gemeint sondern Anerkennung, das sie es tun.
Der Ruf der Wurzel aus der Heimat , wenn die Waage sich zur positiven Seite sich neigt, kann niemand, nicht zu 100% die Augen davor verschließen, der Ruf zieht durch die Reihen der Jungen bis hin zu den Alten.
Damit stellt sich die Frage, ist/kann jemand der in ein Land seiner Wahl immigriert wirklich zu 100% immigrieren, wenn dann die Wurzel ruft. Es bleibt nach meiner Meinung immer ein kleines ?.
Viele dieser behaupten, auch in der 3,4,5. Generation, das es ein zurück nicht gibt, man spricht die Sprache des Eltern-Landes nicht, reden sie, das setzt einen grundsätzlichen Hass aufs Heimatland voraus und muss tief verwurzelt sein.
Dieser Hass muss schon mit der Muttermilch infiltriert wurden sein und in den jungen Lebensjahren diese Menschen weiter gefördert und Früchte tragen.
So sicherlich schon geschehen, aber weckt dies vielleicht das Interesse daran, in diesem, wo komm ich her, was ist denn dort so schlimm, da sich die Zeiten und die Gegebenheiten ändern für den Hassempfänger, der dann eine andere Sicht auf die Dinge entwickelt.
Hat die Natur in jeden einzelnen etwas verwurzelt, was ruft, wenn die Zeit gekommen ist.
Ist es den Nachkommen nicht innerlich gegeben nach zu forschen, wo die Eltern einst gelebt, nach zu fühlen die Zeit deren Jugend, die Unbekümmert und Glücklich war trotz Hunger und Armut.
Ich hoffe ich konnte es verständlich machen.