Wie die USA planten, Großbritannien anzugreifen
23.09.2011 um 01:44Ich lese gerade von einem geheimen Plan der Amerikaner Anfang der 30er Jahre, gegen Großbritannien einen Krieg zu führen.
Hier ist der Artikel: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2039453/How-America-planned-destroy-BRITAIN-1930-bombing-raids-chemical-weapons.html?ITO=1490
Man muss sich die Situation von damals vorstellen: Nicht die USA waren die Weltmacht, sondern Großbritannien. Amerika war gerade erst am aufsteigen und jede aufsteigende Nation, das lehrt uns die Geschichte und zeigt sich gerade wieder an China, wird anfangs von einem starken Nationalismus getrieben.
Im Grunde ging es in dem Plan "Krieg gegen das Rote Reich" um die Angst der USA, wie Großbritannien auf sein aufstrebendes Verhalten reagieren würde. Geplant war u.a. Großbritannien mit konventionellen Bomben, aber auch mit Chemiewaffen, anzugreifen. Und ein Schlachtfeld sollte auch Kanada werden, weil dort britische Truppen stationiert waren.
Dann kam aber der Zweite Weltkrieg dazwischen und beide Länder wurden die engsten Verbündeten.
Ein sehr interessanter Artikel, leider auf Englisch.
Hier ist der Artikel: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2039453/How-America-planned-destroy-BRITAIN-1930-bombing-raids-chemical-weapons.html?ITO=1490
Man muss sich die Situation von damals vorstellen: Nicht die USA waren die Weltmacht, sondern Großbritannien. Amerika war gerade erst am aufsteigen und jede aufsteigende Nation, das lehrt uns die Geschichte und zeigt sich gerade wieder an China, wird anfangs von einem starken Nationalismus getrieben.
Im Grunde ging es in dem Plan "Krieg gegen das Rote Reich" um die Angst der USA, wie Großbritannien auf sein aufstrebendes Verhalten reagieren würde. Geplant war u.a. Großbritannien mit konventionellen Bomben, aber auch mit Chemiewaffen, anzugreifen. Und ein Schlachtfeld sollte auch Kanada werden, weil dort britische Truppen stationiert waren.
Dann kam aber der Zweite Weltkrieg dazwischen und beide Länder wurden die engsten Verbündeten.
Ein sehr interessanter Artikel, leider auf Englisch.