@silver. Wie schon gesagt, das kleine Arbeiten an die Technologie fallen werden.
@AdLibitum Deine zweite frage ist auch echt gut, du scheinst ganz gut drauf zu sein, freut mich.
In so einem System, wird es durchschnittlich auch weniger Arbeit geben, weil es keine Marktkonkurrenz mehr gibt sondern nur noch Erfinder. Wenn jemand etwas findet bei dem er eine Zukunft sieht oder etwas aufbauen möchte, hat er größere Möglichkeiten als zurzeit. Du kannst heute eine noch so gute Idee haben, aber hast du kein Geld, bist du niemand. Und außerdem kann jeder im Team was größeres bewirken ohne Angst zu haben, das es schlussendlich an Geld scheitert.
Zur deiner letztens aussage: Das umstrukturieren würde auch nur durch so einen Anfang funktionieren, weil jeder sowas mal zur Probe machen würde und wenns gefällt, wovon ich ausgehe, kann man bleiben. Gefällt es nicht kann man gehen und beim alten bleiben. Dadurch teil man die Wirtschaft auf und die eine hälfte hat weniger Arbeit und die andere hat garkein Wirtschaftliches denken mehr.
@Kingping Hey erstmal grüße ich dich.
Du hast echt recht, aber du muss das auch mal so sehen, wenn man hauptsächlich nur an der Entwicklung oder Technologie dransitzt, dann kommt man schneller voran um Arbeiten wie Landwirtschaft oder Sonstiges an Maschinen weiter zu geben. Das Problem heutzutage ist, das man für den Privaten Haushalt niemals Roboter Konstruieren würde, weil wofür würde man dann noch Menschen brauchen und in meinem Konstrukt, stehen die Menschen immer noch an erster stelle. Weil sie das Primär denkende Geschöpf sind. Zur zweiten frage mit dem Schrank, wenn dieser Typ es wirklich so drauf hat, das andere es auch wollen, kann er ja in dieses Geschäft einsteigen und es für alle entwerfen. Das ist ja nicht das Problem. Er hat ja alle Möglichkeiten.