@eincorgi Ich weiß nicht wie es in Deutschland ist, wird aber wohl nicht viel anders sein als in Österreich.
Im Grunde musst du vorher einen Fragebogen ausfüllen, wo nach Krankheiten, Wohlbefinden Auslandsaufenthalten usw. gefragt wird. Danach wird der Blutdruck und ich glaub der Eisengehalt des Blutes gemessen (Bluttropfen vom Finger). Dann Fragt dich der Arzt noch ein paar sachen über dich. Ob du in letzter Zeit im Krakenhaus warst, Verletzungen, Operationen usw. Dann bekommst du dein Zeug für die Abnahme in die Hand gedrückt und wartest bis dir jemand das Blut abnimmt. Am Schluss kannst du dann im Geheimen entscheiden ob dein Blut weiterverwendet wird.
Der Sinn besteht darin das wenn du weist, dass du eine Krankheit hast, es aber niemand wissen soll du trotzdem spenden gehen kannst. Korrigiert mich wenn das falsch ist. Wie Sinnvoll das ist und ob das überhaupt jemand nutz frag ich mich auch immer.
Es setzt natürlich auch vorraus, das du den Fragebogen richtig ausfüllst und keine Lügen hineinschreibst. Das sollte man bei einem mündigen Bürger der Blutspenden geht aber vorraussetzen.
Hat es eigentlich Konsequenzen wenn ich wissentlich dadurch jemanden mit einer Krakheit anstecke? Es würde mich nicht wundern.